 | Verhaltensstörungen spielen in jedem Unterricht eine Rolle. Deshalb ist es notwendig, in der täglichen Unterrichtsvorbereitung Verhaltensstörungen konsequent mit zu berücksichtigen. Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten stellen für Pädagog/inn/en eine erhebliche Herausforderung dar. Was ist normal und welches Verhalten auffällig? Definitionen, Klassifikationsversuche und Erklärungsansätze helfen, diese Frage zu beantworte... |  | Welche Zusammenhänge lassen sich empirisch fassen zwischen Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen und deren erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten? Das ist die Fragestellung dieser Studie, die die Ergebnisse der Befragungen klassifiziert. Die Ergebnisse der Arbeit liefern Hinweise auf in pädagogischen Fördermaßnahmen zu berücksichtigende elterliche Erziehungshaltungen, die mit auffälligen Persönlichkeitscharakteristika... |
 | Dieses mittlerweile in 7., aktualisierter und erweiterter Auflage 2021 zu einem Standardwerk der Heil- und Sonderpädagogik zählende Werk bietet ein umfassendes pädagogisches Konzept zum Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten bei geistiger Behinderung. Das einführende Kapitel thematisiert den Begriff und die Theorieentwicklung Geistiger Behinderung. Das zweite Kapitel enthält Ausführungen zu Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit Geistig... |  | Unter dem Begriff "Begleitete Elternschaft" können sich viele Menschen wohl kaum etwas vorstellen. Begleitete Elternschaft bezeichnet die Unterstützung für Eltern mit Lernschwierigkeiten (einer sogenannten »geistigen Behinderung« im sozialrechtlichen Sinne) und ihre Kinder. Menschen mit Behinderung können gute Eltern sein und mit ihren Kindern in ihrer eigenen Familie leben. Dafür brauchen sie gute und persönlich passende Unterstützung. ... |
 | Figuren in Punkte- oder Gitterraster zu übertragen schult die Auge-Handkoordination, die Konzentration, die Feinmotorik und die Wahrnehmung. Meine Erstklässler bereits lieben es, Gittertiere in ein kariertes Heft abzuzeichnen. Ältere Schüler lieben anspruchsvollere Aufgaben wie das dreidimentionale Zeichnen von Buchstaben. Gerade hier bietet Michael Junga verschiedenste Aufgabenvariationen an: anfangs sind noch alle Eckpunkte durch Punkte im ... |  | Dieses Buch dürfte insbesondere für Sonder- und Frühpädagog/innen sowie Ergotherapeut/innen in Förderschulen und Einrichtungen der Behindertenhilfe von Interesse sein. Es vermittelt auf anschauliche Weise, wie Kinder mit Sehbeeinträchtigung schnell im Alltag zurechtkommen, wenn sie entsprechend gefördert werden. Es sind die ganz lebenspraktischen und alltäglichen Verrichtungen wie die Gabel zum Mund führen, Zähneputzen oder die Haustür... |
 | Intensivpädagogik?! Nicht von ungefähr erinnert das an Intensivmedizin. Fachliteratur über massive Verhaltensstörungen und extrem herausfordernde Schüler im Unterricht findet sich in Fülle, - allein
an intensivpädagogisch ausgerichteter, praktischer Umsetzung in der Schule mangelt es. Es fehlen Impulse, wegweisende Konzepte sowie passende praktische Angebote für den (intensiv-)pädagogischen Umgang mit sog. Systemsprengern. Systemsprenge... |  | Insbesondere im Bereich Inklusion hat es zuletzt in der Sonderpädagogik einen erheblichen Disput gegeben: Sollen Sonderschulen im Sinne der Inklusion gänzlich aufgelöst werden und in die sog. Regelschule vollständig integriert werden oder bedarf es weiterhin er spezifischen Förderung durch sonderpädagogische Schulangebote, also Differenz statt Integration (vgl. S. 42ff)? Aber auch andere Fragestellungen wurden und werden in der Sonderpädag... |
 | Dieses Buch, das erstmals 1999 erschienen ist und in der vorliegenden Form nun in die dritte Auflage geht, zielt nicht auf den Unterricht an sog. Förderschulen, sondern auf den Unterricht an sog. Regelschulen; denn Verhaltensstörungen spielen in jedem Unterricht eine Rolle. Wenn das vorauszusetzen ist, dann kann die Zielsetzung von Unterricht nicht in einer reinen Wissensvermittlung liegen, sondern in der Förderung allgemeiner und umfassender ... |  | Sorge gilt als ein wesentlicher Bestandteil des sozialen Zusammenlebens und zeigt sich in vielfältigen Formen der direkten Zuwendung zu Anderen, insbesondere Hilfsbedürftigen. Sorge beinhaltet außerdem den mit Ängstlichkeit assoziierten Blick in eine ungewisse Zukunft; man macht sich Sorgen um etwas oder jemanden. Darüber hinaus stellt die Selbstsorge eine wichtige Grundlage dafür dar, welches Verhältnis Menschen zu sich einnehmen. Philoso... |
 | Behindert ist man nicht, - behindert wird man (von der Gesellschaft) gemacht und definiert. "Was ist Behinderung?" (Buchtitel) Jedenfalls eine "Abwertung und Ausgrenzung von Menschen mit Funktionseinschränkungen" (Untertitel). Der Autor dieses insbesondere auch für Heil- und Sonderpädagog/inn/en interessanten Buchs betrachtet unter Anwendung des prozesssoziologischen Ansatzes von Norbert Elias den Begriff der Behinderung vom Mittelalter bis zu... |  | Die vorliegende Box liefert 55 Karten, anhand derer Förderpläne auf den einzelnen Schüler der Sekundarstufe abgestimmt werden können. Möglichst effektiv und zeitsparend sollen dabei Stärken und Schwächen des Schülers analysiert werden. Dabei werden fachbezogene und fächerübergreifende Kompetenzen betrachtet. Auch Aspekte des Sozial- und Arbeitsverhaltens werden mit einbezogen- Für alle Lehrer, die in der Sekundarstufe inklusiv arbeiten... |