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:inReligion 7/2005 - Meditative Elemente im RU

:inReligion 7/2005

Meditative Elemente im RU


Jahrgangsstufe 5/6
 
Bergmoser und Höller - Verlagswebsite besuchen
ISSN 1434-2251

2005
34 Seiten, lose, 21 x 30 cm
 

Dieser Titel ist komplett vergriffen und endgültig nicht mehr lieferbar.
Eine Neuauflage ist nicht vorgesehen.
Marcus C. Leitschuh
Meditative Elemente im RU

„Die Zeit, in der wir leben, zieht den Menschen nach außen, entfernt ihn von sich selbst und bedroht damit seine vom Ursprung her gemeinte Ganzheit. Hektik und Leistungsdruck, Überbetonung des Rationalen, seelenlose Technisierung weitester Lebensbereiche führen zu Sinncntleerung, Daseinsangst und sozialer Vereinsamung, auch schon der Jugendlichen." So schreibt Lieselotte Boden in „Meditieren - sich entfalten" (Limburg 1980, S. 14). Seit Erscheinen ihres Buches hat sich unsere Welt weiter „beschleunigt". Bei immer mehr Kindern zeigen sich die Folgen von Reizüberflutung und dem anwachsenden Druck, in immer kürzerer Zeit Informationen zu verarbeiten: Konzentrationsschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten wie ADHS nehmen zu. Als Kontrast dazu besuchen immer mehr Erwachsene Meditationskurse, spannen in Wellnes-Tempeln und -Oasen aus.
Die Reformpädagogin Maria Montessori entdeckte zu Beginn unseres Jahrhunderts die stärkende, fördernde, ja therapeutische Kraft der Ruhe und des Schweigens für die Pädagogik. Meditative Elemente können Angebote sein, die im Schulalltag zur Ruhe kommen lassen, also eine direkte Funktion haben. Gleichzeitig haben sie aber auch ihren Platz besonders im RU; religiöse Erfahrung wird durch Sammlung und innere Ruhe überhaupt erst möglich, ebenso wie eine ernsthafte Selbstwahrnehmung, die ebenso Abstand und Ruhe voraussetzt „Wenn der Glaube bedeutet, dass ich angesprochen bin, muss ich zuerst mich selbst wahrnehmen." (Horst Klaus Berg: Montessori für Religionspädagogen. Glauben erfahren mit Hand, Kopf und Herz. Stuttgart 1994, S. 167). Meditative Elemente, Stilleübungen und Sinneserfahrungen bieten im RU die Möglichkeit, Spiritualität nicht ausschließlich über Texte oder Bilder erfahrbar zu machen, sondern über ein unmittelbares „Berührt-sein", das fernab rationaler Wissensvermittlung steht, die transzendente Dimensionen" zuzulassen. In Anlehnung an die klösterliche Tradition und an östliche Weisheit ist „die Stille die Mitte des Menschen" (Hubertus Halbfas), der Weg zum eigenen Innersten.
In Anlehnung an Dorothee Simon versteht diese Arbeitshilfe „Meditative Elemente" als Zugangsweise, sich selbst intensiver wahrzunehmen, „besser anwesend zu sein in der Gegenwart", offener zu sein und sich mit ganzer Aufmerksamkeit einzulassen. „Das Ziel im Religionsunterricht ist, das eigene Leben bewusst wahrzunehmen und mit der biblischen Botschaft in Verbindung zu bringen." (Spiritualität im Klassenzimmer? Meditative Elemente im Religionsunterricht. „Informationen Realschule 7", RPZ Heilsbronn)
Diese Arbeitshilfe versteht sich deshalb sowohl als eine Möglichkeit, eine ganze Unterrichtseinheit zum Thema „Meditation und Religion" zu gestalten (z.B. während Projekttagen), als auch immer wieder einzelne Übungen in den Unterricht zu übernehmen und ggf. in bestehende Unterrichtsreihen zu integrieren. Unabhängig von Unterrichtseinheiten sind aber auch z.B. in der Advents- und Fastenzeit regelmäßige Stunden zum Wochenanfang oder -Ende denkbar, die dann als „besondere Zeit", als „Auszeit" ritualisiert werden. Es liegt dabei im Wesen dieser Reihe, dass wir auch mit Blick auf den umfangreichen Buchmarkt auf klassische Meditationsanleitungen für die Lehrerhand verzichtet haben; der Schwerpunkt liegt auf den Kopiervorlagen.
Für die Durchführung meditativer Elemente sind atmosphärische und räumliche Voraussetzungen zu beachten. (Empfehlenswert sind dazu die hier zu Grunde liegenden Gedanken von Claudia Weigelt: Stilleübungen und Sinneserfahrungen im Religionsunterricht der Grundschule; siehe auch http://www.ifrr.de/Beitraege/420014.html).
Kine für Meditation aufgeschlossene Atmosphäre in der Klasse wird durch vertraute Personen ermöglicht, denen Schülerinnen und Schüler zutrauen, gut durch die Übungen zu leiten. Gleichzeitig muss auch innerhalb der Klasse Vertrautheit und Vertrauen herrschen. Hin Indiz für eine vertrauensvolle Atmosphäre ist die Bereitschaft, ohne Angst die Augen zu schließen und darauf zu vertrauen, von den anderen nicht beobachtet oder ausgelacht zu werden.
Im Unterschied zum üblichen Unterricht muss bei diesen Elementen und Übungen auch bewusst sein, dass es bei meditativen Formen nicht um Bewertung und Benotung geht. Möglich ist allerdings ein Feedback, z.B. dazu, wie man sich gefühlt, was man erlebt und gespürt hat, was den Gruppenprozess gestört oder befördert hat etc. Hier empfiehlt es sich, besonderen Wert auf die positiven Rückmeldungen zu legen. Dadurch lassen sich auch sonst eher „schwierige" Schülerinnen und Schüler motivieren. Man eröffnet ihnen Wege, die Fähigkeit des Ruhigwerdens und der Konzentration für sich zu entdecken.
Auch die Raumgestaltung hat Einfluss auf die Bereitschaft, sich zu öffnen. Eine Umgestaltung mit Kerzen, Tüchern, Kreuz etc. kann die Raumatmosphäre positiv verändern. „Andere Übungen" bedürfen wiederum ein anderes Setting. Die Tische sollten in jedem Fall einem Stuhlkreis weichen. Ausnahmen können Betrachtungsübungen von Gegenständen, Schreibmeditationen oder Traumreisen sein. Hier kann z.B. der Kopf mit geschlossenen Augen auf der Tischplatte zur Ruhe kommen. Erfahrungen zeigen, dass gerade in dieser Haltung viel Stille zu erreichen ist. Geht es um individuelle Erfahrungen, so ist der Stuhlkreis ungeeignet, es sollte dann eine freie Platzwahl gelten. Nach Möglichkeit so im Raum verteilen, dass Freunde nicht direkt nebeneinander sitzen oder liegen und sich im Gespräch ablenken.
Das Wort „Meditation" kommt aus dem Lateinischen:
meditari = nachsinnen, besinnen, üben; meditatio = Nachdenken, Vorbereitung.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude und immer wieder gewinnende Momente beim Einüben von stillen Methoden, beim Be- und Nachsinnen.

Inhaltsverzeichnis

1. EINFÜHRUNG

2. UNTERRICHTSVERLAUF

3. MATERIALIEN


Grundlagen
m 1 Das ABC der Meditation und Stille - Vorwissen und Vorurteile zusammentragen
m 2 Meditation im Kloster - Interview: Warum einem Klosterbruder die Stille wichtig ist

Einzelne Stilleübungen
m 3 Mach dir kein Bild! - Welchen Eindruck haben andere von mir?
m 4 Warten auf ein Zeichen - Einen Bibeltext nacherleben
m 5 Mandalas legen - Zum Sonnengesang des Franz von Assisi
m 6/l Weisheit als Weg - Labyrinthe
m 6/2 Weisheit als Weg - Das Labyrinth von Ravenna
m 6/3 Weisheit als Weg - Bastelanleitung für Labyrinth-Rundgang

Meine eigene Gebetshaltung
m 7/1-2Gebetshaltung - Vom heiligen Dominikus zu eigenen Erfahrungen
m 7/1-2 Gebetshaltung - Vom heiligen Dominikus zu eigenen Erfahrungen
m 8/1-2 Die Gebetshaltungen des heiligen Dominikus - Folie 7
m 8/1-2 Die Gebetshaltungen des heiligen Dominikus - Folie 2

Texte und Geschichten zum Thema „Stille"
m9 Der Lärm, der uns hindert - Hindernisse der Spiritualität erkennen
m 10 Die alte Frau und der Erzbischof - Seine Ruhe finden
m 1l Das Land der Ruhe - Ein anderes Land entwerfen

Meditationen zum Thema „Stein"
m 12 Wie ein Stein - Wahrnehmungsübung mit Steinen
m 13 Der Stein in der Hand - Eine Steinmeditation weiterschreiben
m 14 Bibelworte zum Thema „Stein" - Eine kleine Auswahl

„Über mein Leben nachdenken"
m 15 Die „Schubladen" meines Lebens - Imaginationsübung I
m 16 Ein Blumenstrauß - Imaginationsübung 2


4. IDEENBÖRSE