 | Das Heft "Ritter Espenlaub" aus der Reihe LAUTER LESEN erzählt die Geschichte vom kleinen Bert, der lieber Schmied oder Koch anstatt Ritter wie sein Vater werden will. Es handelt sich jedoch nicht einfach um eine Gechichte zum Lesen, sondern die LAUTER LESEN Reihe ist so konzipiert, dass jede Geschichte ein Lesestück mit verschiedenen Rollen ist. Die Umsetzung kann entweder als Hörspiel erfolgen oder sogar als Bühnenstück aufgeführt werden.... |  | Das Laientheater boomt und hat sich als eigenständige Form neben dem professionellen Theater etabliert – höchste Zeit also für eine grundlegende Reflektion über Formen und Inhalte, aber auch den Kunstbegriff des Laientheaters; denn es gibt erstaunlich wenige Bücher, die sich mit dem Phänomen Laientheater auch theoretisch auseinandersetzen. Dieser Band gibt Anregungen für die Praxis wie auch für die wissenschaftliche Diskussion. Nach Üb... |
 | Die Lust an Zungenbrechern ist elementar. Sowohl für Kinder als auch für Erwachsene stellt das schnelle und fehlerfreie Aufsagen von Zungenbrechern eine Herausforderung dar. Georg Winter lädt mit seinem Buch zum spielerischen Umgang mit dem gesprochenen Wort ein. "Zungenbrecher" versammelt über 100 Nonsensgedichte und Stolperverse. Neben altbekannten Zungenbrechern, wie "Fischers Fritze", "Der Potsdamer Postkutscher" oder "Blaukraut bleibt Bl... |  | Der Erich Schmidt Verlag in Berlin bietet mit seiner Reihe GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK mehr als 50 einschlägige Bände an, die auch für Deutschlehrer/innen von Nutzen sind, u.a. diese Einführung in die Dramen- und Theaterdidaktik. Dramatische Texte werden an Schulen zwar vielfältig (als Pflichtlektüre) gelesen, aber sie sind eigentlich für das Theater und die Inszenierung verfasst. Auch die Lernenden und Lehrenden an Schulen und Hochschulen ... |
 | Diese Eichstätter Habilitationsschrift ist nicht nur äußerlich von Gewicht ... und es geht letztlich um weitaus mehr als "nur" um eine Geschichte des Dramas in der deutschen Nachkriegszeit ... Man könnte fast behaupten, in der ebenso immens fleißigen (es werden über 500 Dramen unterschiedlichster Inhalte, Tendenzen und Formen zwischen 1945 und 1961 aufgearbeitet) wie subtilen Analyse findet sich exemplarisch auf das Drama bezogen so etwas w... |  | Wer war Bertolt Brecht (1898 Augsburg - 1956 Berlin)? Ein Genie? Ein Plagiator? Ein Ausbeuter? Ein Kommunist? Ein großer Dramatiker? Der wichtigste Erneuerer des Theaters im 20. Jhdt.? So begreift ihn diese Darstellung. Brecht hat viele Etiketten bekommen und Brecht war überaus produktiv: 50 abgeschlossene Stücke, Prosa, Tagebücher, jeweils mehr als 2000 Briefe und Gedichte ... Bert Brecht als Begründer des Epischen Theaters, eines analytisc... |
 | Klaus Michael Grüber ist einer der bedeutendsten und einflussreichsten Regisseure des europäischen Theaters. 1941 in Neckarelz geboren, absolviert er eine zweijährige Schauspielausbildung in Stuttgart und wird Regieassistent und Mitarbeiter von Giorgio Strehler am Piccolo Teatro di Milano. Sein Debüt gibt er hier 1967 mit Brechts „Der Prozess der Jeanne d’Arc zu Rouen“. In den folgenden Jahren inszeniert er u.a. am Schauspielhaus Züric... |  | Blickt man in die Nachrichten, so fällt auf, dass Raub und Gewalt allgemein zunehmen - und das leider auch in den Schulen. Viele Schüler haben zudem Angst, dass sie ein Opfer von Raub werden könnten. Wie aber soll man als Erwachsene die Schüler erreichen, die sich teilweise aus Angst nicht einmal über diese Problematik äußern wollen?
Diese drei Theaterstücke schaffen für dieses Problem bestens Abhilfe. Die Themen sind wirklich für all... |
 | "Andorra" von Max Frisch steht nicht ohne Grund in vielen Bundesländern als Unterrichtslektüre fest im Lehrplan. Die Thematik der Diskriminerung und Ausländerfeindlichkeit ist nach wie vor aktuell. Frisch zeigt an diesem Stück modellhaft, zu welchen Folgen Vorurteile und Gleichgültigkeit in einer Gesellschaft führen können. Dieses Arbeitsheft bietet dem Lehrer sinnvolle Anregungen und Hilfen für die Behandlung des Stückes im Deutschunter... |  | Mit dem hier anzuzeigenden Band 5 kommt die opulente "Geschichte des europäischen Theaters" mit den Ausführungen zur 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts an ihr chronologisches Ende und schließt damit (vor einem Registerband 6) ein Werk ab, das seinesgleichen sucht. Diese inhaltlich wie formal schwergewichtigen Bände zur europäischen Theatergeschichte bieten fundiert jedwede Information zum Theater.
Band 5 steht im Zeichen der Geschichte des get... |
 | Ein Buch selber schreiben und veröffentlichen, das ist für viele Lehrer ein Traum. Ob es die Examensarbeit ist, der erste eigene Roman, ein Bildband oder aber eine Sammlung von Kurzgeschichten der Schüler – die Publikation scheitert häufig daran, dass man zu wenig Informationen über das Verlagswesen hat. Oder aber es wird ein hoher Druckkostenvorschuss verlangt, wodurch der Traum vom eigenen Buch oft schon erledigt ist.
Für alle Autoren ... |  | Die beliebtesten Geschichten von William Shakespeare endlich einmal für Kinder in einer altersgerechten und ansprechenden Art und Weise erzählt. Durch die vereinfachtere Sprache kann man den Sinn und den Inhalt der Stücke besser verstehen und die Kinder werden gefangen genommen vom Zauber dieser wunderschönen Erzählungen. Die auditive Form bietet sich dafür sehr gut an und es ist gut vorstellbar, sie in Ausschnitten oder auch komplett im Un... |