 | Die Erstplanung vorliegender Publikation sah den Titel „Lebenswelten" vor. Bei näherer Recherche der eingelangten Beiträge und aus sachlichen Überlegungen legte es sich nahe, das genannte Thema auszuweiten und einen umfassenden Themenbereich mit dem Titel „Lebenswelten - Textwelten - Gedächtnis-/Vorstellungswelten" anzubieten.
Manfred Zentner widmet sich der Frage, was „Jugend" unter gegenwärtigen Bedingungen bedeutet und wie sich die...... |  | Volker Dettmar, Monika Froschauer-Rehn, Sigrid Schlesinger
Heimat und Identität
Thematik
Multikultureller und multireligiöser Unterricht
Die Idee, Religionsunterricht im multikulturellen Kontext zu entwerfen, hängt eng mit unserer Arbeitssituation als Religionslehrer/innen in einer Großstadt zusammen, in der wir die konfessionelle Ausrichtung unserer Arbeit oft eher als Hindernis denn als Chance begreifen. Nach dem 11. September...... |
 | Orientierungssuche im „modernen“ Wertevakuum
Der Maßstab des christlichen Menschenbildes
Bedingungen der christlichen Wertevermittlung
Klares inhaltliches Profil
Gesucht: Orte und Menschen des Vertrauens
Religiös-politische Jugendarbeit: Ein Beispiel aus der Praxis
Überzeugung wirkt
Zur Person des Verfassers:
Dr. theol., lic. rer. soc. Elmar Nass; Kaplan und Jugendseelsorger in Viersen-Süchteln/Niederrhein 1995 bis 1999;...... |  | Bioethik im Religionsunterricht
Zu diesem Heft/Von Martin Rothgangel
»Glanz und Elend des Menschen liegen in seiner Fähigkeit, seine Umwelt gestalten zu können, dies aber auch zu müssen« (R. Anselm). Mit den atemberaubenden Entwicklungen der Biotechnik und den damit neu gewonnenen Gestaltungsspielräumen eröffnet sich zugleich die Notwendigkeit ihrer ethischen Verantwortung. Dies ist jedoch leichter gesagt als getan. Auch einprägsame F...... |
 | Liebe Leserinnen und Leser!
Als eine Zukunftshoffnung unserer Welt haben Soziologen und Zukunftsforscher die wachsende Bedeutung der Frauen im 3. Jahrtausend bezeichnet.
Das Thema dieser Ausgabe geht der Frage der Rolle der Frauen und Männer nach. Zuerst stellt Sonntraut Diwald eine Rollenunsicherheit bei Frauen und Männern fest (Die Verletzlichkeit von Mann-Frau-Beziehungen, hervorgerufen durch Rollenunsicherheit). Die Chancen für Mädchen ...... |  | Die Lebenswelten der Schüler kennen, vielleicht sogar verstehen, ist Voraussetzung für einen Unterricht, der nicht der Illusion erliegt, dass das Interesse lediglich geweckt werden muss.
Schüler haben bereits Interessen! Also gilt es, sie dort abzuholen, wo sie stehen, ihre eigenen Interessen integrieren. LehrerInnen müssen deshalb Jugendkultur nicht nur kennen und wahrnehmen sondern auch ernstnehmen.
HipHop ist nicht nur Musikform. HipH... |
 | In einer Konkurrenzkultur wie der unseren muss das Prinzip "Kooperation" planvoll gelernt werden. Die beiden Bände "Teamfähig werden" bieten ein umfassendes Lernprogramm für kooperatives Verhalten. Die Spiele und Experimente sind in vielen Arbeitsfeldern einsetzbar: bei Teamtrainings, in der Erwachsenenbildung, in Schule und Jugendarbeit.
Teil 1:
1. Anwärmrituale
2. Vertrauen können
3. Sich selbst kennen
4. Unterschiede akzeptieren
...... |  | »Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich mir wünschen, wenn ein Schwarzer an mir vorbeigeht, nicht mehr denken zu müssen: Das ist ein Schwarzer!«
In vielen Kindergärten und Grundschulen spielen und lernen Kinder unterschiedlicher Herkunft und Hautfarbe gemeinsam. Sie haben kaum Schwierigkeiten im Umgang miteinander. Trotzdem ist es wichtig, über die Gemeinschaft mit Fremden immer wieder neu nachzudenken und sensibel wahrzunehmen...... |
 | - Wie erfahren und beurteilen Kinder ihr "Kindsein"?
- Wie glauben Kinder an Gott?
- Welche Erfahrungen machen Kinder mit dem Beten?
- Welche Bedeutung hat Jesus für Kinder?
- Wie erleben Kinder den Gottesdienst und Religionsunterricht?
Auf der Grundlage des Bandes "Was Kinder glauben. 24 Gespräche über Gott und die Welt" (ctb 61) sowie weiterer Interviews stellt das vorliegende Buch Grundelemente des Glaubens von Kindern im Alter zw...... |  | Zu diesem Heft
"Wenn du mich anblickst, werd' ich schön, schön wie das Riedgras unterm Tau.» (G. Mistral)
Es ist die Beziehung zu den Menschen und zu den Dingen, die die Begriffe von Schönheit und Hässlichkeit ins Spiel bringt. Beide sind nicht objektiv gegeben, sondern haben zu tun mit dem Blick, den wir auf Menschen und Dinge werfen. Zwar werden Designer nicht müde, unser Empfinden für das Schöne wie das Hässliche medial vermitte...... |
 | In dieser turbulenten Zeit sind wir als Pädagogen und Therapeuten, als Trainer und Manager aufgefordert, Experten für Konfliktarbeit zu werden. Die Spiele dieses Buches wollen konfliktfähiger machen. Teilnehmer und Gruppenleiter lernen, auch unter Stress besonnen und kommunikativ zu reagieren. Die Gruppe wird zum Übungsfeld, wo gegenseitiges Verständnis geübt und wo Konflikte in einem sicheren Rahmen erlebt und durchgespielt werden können....... |  | Der Hefttitel „Selbstentwürfe/Verkörperungen" benennt zwei Enden eines philosophischen Bogens, der den weiten Fragenbereich der Identitäts-, Selbst- und Sinnsuche überspannt. Die drei theoretischen Leitartikel lassen sich diesem Bogen zuordnen, indem sie das Programm der Identitätssuche an drei gesellschaftlichen Orten explizieren. Während Olaf Sanders sich mit Verkörperungsformen neuer jugendkultureller Bewegungen auseinandersetzt und i...... |