 | Mit den Arbeitsblättern Religion "evangelisch - katholisch - ökumenisch" stellen Jörg Schilling und Mette Bonde Schmid-Hennies Religionslehrern eine große Arbeitserleichterung zur Hand. Über 60 Seiten sofort einsetzbare Kopiervorlagen für Arbeits- bzw. Textblätter und Overheadfolien im Format Din A4 enthält dieses Heft. Hinzu kommen 20 Seiten mit Kommentaren. Hierin findet er weitergehende Informationen zu den Schülermaterialien sowie An... |  | Diese umfangreiche Dokumentation des großen Ökumenischen Kirchentags in Berlin 2003 mit ca. 200 000 Besuchern ist nicht nur eine Erinnerung für alle, die dabei waren, sondern auch eine wahre Fundgrube für (aktuelle) Fragestellungen der Religion und des Christseins in der Gesellschaft: insofern finden sich in diesem fast 1000 S. starken Dokumentationsband einschlägige zeitgenössische Texte, die in der Hand des/der Religionslehrers/in gute Ve... |
 | Leseprobe:
"Eines Tages kam ein Fremder zu Samuel, ein junger Mann, der aus einem Dorf in der Nähe der Grenze stammte. Johannes war sein Name. "Was willst du?", fragte ihn Samuel. "Ich will bei dir das Leben und den Glauben lernen", erwiderte der junge Mann. "Erlaubst du mir, eine Zeit lang bei dir zu bleiben?""
So beginnt die Wanderschaft des kleinen Johannes. Aber wie lernt man den Glauben? Johannes lernte den Glauben dort, wo er seine Wur... |  | Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Ökumenische Kirchentag im Juni 2003 in Berlin war das von allen Seiten erhoffte große Fest der Ökumene. Es zeigte, so die evangelische Kirchentagspräsidentin Elisabeth Raiser: „Zur Ökumene der Konfessionen gibt es in Deutschland keine Alternative." Berlin erinnerte aber auch an das Ärgernis der Spaltung der Kirche, das seinen theologischen „Knackpunkt" in der Frage nach der vollen Realisierung der ...... |
 | Die abwechslungsreichen Arbeitsblätter und Materialien sind für den Einsatz im katholischen und im evangelischen Religionsunterricht geeignet: Nach einer Erkundung der jeweils anderen Konfession erarbeiten die Schülerinnen und Schüler die historischen Hintergründe der Kirchenspaltung, der Schwerpunkt liegt dabei auf Luthers Kritik an den Auswüchsen des Ablasshandels im 16. Jahrhundert. Im letzten Abschnitt kommt die ökumenische Perspektive...... |  | Liebe Leserin, lieber Leser
Im Zweifelsfall dominiert bei Jugendlichen die Kategorie: "Naturwissenschaft widerlegt Gott" (Martin Rothgangel, S. 320). Denn die Autorität der Wissenschaften beherrscht das gesellschaftliche Monopol des Weltwissens. Für eine neuerliche Zuspitzung sorgen Neurobiologie und Hirnforschung. Mit Farbeinführungen in die Neuronen und feinsten Strommessungen kann man das Gehirn in einzelnen Regionen kartieren. Entpuppt...... |
 | Vorwort
Liebe Religionslehrerin, lieber Religionslehrer,
das Werkbuch zu den Religionsbüchern Oikoumene Bd. 1 und Bd. 2 will Ihnen eine rasche Hilfe bei Ihrer täglichen Unterrichtsvorbereitung sein. Deshalb ist es ganz auf praktische Handhabung hin angelegt.
Sie finden eine didaktische Grundiegung mit Hinweisen zum ökumenischen Lernen, zum Lernen als Umgang mit Symbolen, zum biblischen Lernen und mit Hinweisen zu Arbeitsformen im Religion...... |  | Zu diesem Heft
Christofer Frey
Die Ökumene kennt verschiedene Horizonte, ihre Aufgabe ist unterschiedlich weit. Das zeigt das "Kennwort Ökumene" von E. Geldbach, das vor allem auch den kleineren Gemeinschaften gerecht werden will. Im Blick auf den Religionsunterricht sind aber die anlaufenden evangelisch-katholischen Experimente von Interesse; deshalb bildet das Verhältnis evangelisch-katholisch den Mittelpunkt dieses Hefts. Es wird im Bli...... |
 | 238 »Ey, watt guckse so blöd« - Soziale Konflikte an der Schule
Holger Sieg
Aus dem Alltag eines Schulsozialarbeiters.
241 Wertorientierung und ethische Handlungsbereitschaft bei Jugendlichen
Hans Hobelsberger
Gesellschaftliche Bedingungen und ihre Auswirkungen auf Wertbildungsprozesse.
249 Streitschtichtung in der Grundschule
Elisabeth Brodkorb
Wie Kinder zu Streitschlichtern ausgebildet werden.
253 Das »Hohe Gericht«: ...... |  | »Fremdreligion?«
Zu diesem Heft /Von Norbert Weidinger und Harry Noormann
Wird im »christlichen Abendland« falls es dieses je gab - das Christentum zur »Fremdreligion«? Die Shell-Studie 2000 (vgl. ru 30 [2000] S. 119!) scheint dies für Deutschland zu bestätigen. Wie stehen Religionslehrer/innen dieser Frage gegenüber? Kommt sie nicht (doch) verfrüht? Was ist überhaupt darunter zu verstehen? Welche Zeit-Zeichen und Beobachtungen ...... |