 | Liebe Kolleginnen und Kollegen,
interreligiöses Lernen braucht den neugierigen,offenen Blick für die Religion des anderen wie ebenso die Vergewisserung der eigenen religiösen Tradition, damit daraus Verständigung werden kann. Folgen Sie mit uns nach diesem dialogischen Grundmuster zur „Begegnung mit dem Buddhismus“ in
Lernstationen.
Martin Rötting... |  | Liebe Kolleginnen und Kollegen,
es gibt keine Worte, um die Katastrophe von Auschwitz in ihrer ganzen Dimension zu umfassen. Auch die religiöse Sprache findet ihre Grenzen. Wie spricht man angesichts des Gedenkens an die Befreiung (27. Januar 1945) von Gott? Wagen Sie mit uns Sprechversuche.
Ihr
Benedikt Grimm. ... |
 | Zu diesem Heft
Das Thema „Bibel und Musik“ formuliert eine Problemanzeige. Es gibt ohne Zweifel einen Zusammenhang zwischen dem biblisch-christlichen Reden von Gott und dem Universum musikalischer Phänomene, das kaum überschaubar und sicherlich nicht auf einen Begriff zu bringen ist. Versucht man aber, diesen Zusammenhang präzise zu formulieren, so scheint er sich schnell zu verflüchtigen. Das liegt zunächst an der Vielfa...... |  | |
 | |  | Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Paulus ist eine facettenreiche Figur, die Geschichte schrieb. Wir gehen einigen Aspekten seiner Biografie und seines Denkens nach. Dabei geht es auch darum, inwiefern Paulus uns auch heute noch Impulse und Anregungen zum Nachdenken gibt.
Torsten Jantsch ... |
 | Anna zur Heiden/Magdalene Sentker
Weiß ich, wer ich bin? - Mich mit Anne Frank entdecken
Zum Inhalt und zur Zielsetzung dieser Ausgabe
„Wer bin ich? Was suche ich hier auf der Welt? Wohin führt mein Leben? Woher komme ich? Was bedeu- tet es, dass ich da bin? Ich lebe aus meinen eigenen Kräften, ich bin nicht autark, sondern angewiesen; ich allein hätte kein Leben, das diesen Namen verdient, aber ich mit Gott habe Leben.“ ...... |  | Himmelsstürmer, Fans und Kathedralen
Zum Inhalt und zur Zielsetzung dieser Ausgabe
„Ein Leben ohne Fußball kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich hoffe, dass man auch im Himmel Fußball spielen kann!“ (Pelé, geh. 1940, von der FIFA als „ Welfußballer des 20. Jahrhunderts“ausgezeichnet)
„Die Menschen auf den Fanmeilen werden in Millionen zu zählen sein, Milliarden rund um den Globus an den TVs, Emotionen, südamerikanis...... |
 | Liebe Leserin, lieber Leser!
»Na klar – bei diesem Papst machen alle was zu ›Franziskus‹!« Haben Sie das vielleicht auch gerade gedacht, als Sie Ihr neues Heft der Katechetischen Blätter aus dem Briefkasten genommen haben? Falsch gedacht! Den Vorschlag für ein Heft zum Th ema »Franziskus« hatte Hans Mendl schon in der Mappe für das Treff en des Beirats unserer Zeitschrift, als am 14. März 2013 Jorge Mario Bergoglio SJ zum Paps...... |  | Hans Mendl
Helden dürfen Menschen sein
„Opfer“ - „Loser“ - „Versager“ - das sind synonyme Schimpfwörter, die sich in der jugendsprache seit der Jahrtausendwende breitmachen. Gemeint sind Jugendliche, die sich nicht ausreichend wehren, die Schwäche zeigen und somit dem Konzept von Härte, Durchsetzungsvermögen und Männlichkeit nicht entsprechen. Hier scheint weit über die Jugendkulturen hinaus eine gesamtgesellschaftlich...... |
 | Anna zur Heiden
Christentum: Glaube und Handlungsauftrag
„Kann mit der Bergpredigt Politik gemacht werden?“ Diese zentrale Frage stellen sich Christen, sowohl außerhalb als auch innerhalb der Politik. Als Christen sind wir nicht nur berufen, christlich zu denken und zu fühlen, sondern auch zu christlichem Handeln verpflichtet.
Diese Ausgabe soll Mut machen, Verantwortung zu übernehmen, mutig zu sein, etwas zu riskie...... |  | Liebe Leserinnen und Leser
«Ich erinnere mich nicht mehr so genau daran, vielleicht war es auch gar nicht so wichtig.» Dieser alltägliche Satz bringt auf den Punkt, worum es in diesem Heft geht: Erinnerung ist subjektiv und hängt stark davon ab, für wie wichtig etwas gehalten wird. Wichtiges zu vergessen, wird deshalb als Unglück empfunden und zu verhindern versucht, indem man aufzeichnet, fotografiert, notiert, sammelt. Welche – bewus...... |