 | Geschichte und das sie vermittelnde Fach gelten vielen Schüler/inne/n als trocken und langweilig. Das gilt in besonderem Maße für die antike Geschichte. Griechenland und Rom aber haben unsere Kultur ganz maßgeblich geprägt hinsichtlich Politik, Kultur und Religion: von der Demokratie über das Rechtssystem und die Sprache bis hin zur Philosophie und christlichen Kultur. Diese Geschichte muss vermittelt werden - und dazu bedarf es auch der eh... |  | Erstmals liegt hiermit eine ausführlich kommentierte lateinisch-deutsche Ausgabe der (spät-)antiken Schrift ›De viris illustribus urbis Romae‹ vor, die dem spätantiken römischen Geschichtsschreiber Sextus Aurelius Victor (* um 320; † um 390) zugeschrieben wird, weil sie mit seiner Kaisergeschichte verbunden wurde. Zwei anonyme Schriften, die Origo gentis Romanae (Ursprung des römischen Volkes), eine sagenhafte Vorgeschichte der Gründu... |
 | Ca. 2600 Skulpturen finden sich im Bestand der Berliner Antikensammlung, die nach und nach auch in gedruckten Katalogen zugänglich gemacht werden, basierend auf ca. 25000 digitalen Neuaufnahmen. Dieser erste Band des neuen gedruckten Bestandskataloges der Skulpturen in der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin ist den griechischen und römischen Bildnissen gewidmet: Herrscher, Dichter, Denker, Politiker, Kaiser und Privatporträts. Ü... |  | Bereits unter Diokletian (284-305) stabilisiert sich das Römische Imperium nach Jahrzehnten schwerer Krisen. Jetzt beginnt die Epoche der Spätantike. Während Diokletian noch auf eine Unterdrückung des Christentums setzt, wird der neue Glaube unter seinen Nachfolgern zunächst zur erlaubten (Konstantin) und dann sogar zur Staatsreligion (Theodosius). Dieser Übergang führt zu erheblichen Auseinandersetzungen mit Vertretern heidnischer Positio... |
 | Die umwälzenden Ereignisse ab dem 3. Jhdt. n.Chr. prägen wie kaum eine andere Epoche unsere christlich-abendländische Kultur. Auf die Krise des römischen Imperiums reagieren insbesondere Diocletian und Constantin sehr unterschiedlich; während Dioletian noch gegen das aufstrebende Christentum das verfallende Römische Reich stabilisieren will, gelingt das Constantin mit Hilfe des Christentums. Die sog. constantinische Wende führt zur fortan ... |  | In der Wahrnehmung vieler Zeitgenossen und wohl auch des schulischen Unterrichts bleibt die Spätantike oftmals hinter der klassischen Antike zurück. Insbesondere aber die umwälzenden Ereignisse ab dem 3. Jhdt. n. Chr. prägen wie kaum eine andere Epoche unsere christlich-abendländische Kultur. Die Religion in der Spätantike wird intensiv erforscht, - nicht nur, weil sich hier große religionspolitische Ereignisse vollziehen wie z.B. die Kons... |
 | Über Religion in der Antike und auch in der Spätantike wird viel gehandelt und veröffentlicht, insbesondere über die großen religionspolitischen Ereignisse wie z.B. die Konstantinische Wende oder die Christenverfolgungen. Vergleichsweise unterbelichtet aber erscheint der ganze Bereich der (spät)römischen Alltags-Religiosität, für die die Quellenlage auch deutlich schwieriger ist. Dabei muss zunächst freilich definiert werden, was denn u... |  | Seit der sog. Konstantinischen Wende unter Konstantin d. Gr. (ca. 325 n.Chr.) wird auch die Stadt Rom zunehmend christianisiert und es setzt sich, - nun unter neuen Vorzeichen - , fort, was es in der Hauptstadt des Römischen Imperiums in der Antike immer schon gegeben hat: den eigenen Platz in der römischen Geschichte, aber auch den dafür gebührenden Raum in der Ewigen Stadt zu verorten. Dieser Sammelband eines international-interdisziplinär... |
 | Es sind die großen Zusammenhänge, politischen Strategien, philosophischen Ideen und geschichtlich bedeutende Ereignisse, die den heutigen Geschichtsunterricht und seine Lehrpläne prägen. Der Bildungskanon setzt auf ein Grundwissen, dessen Nutzen durchaus für die heutige Gesellschaft große Relevanz hat. Die Motivation der Schüler wird allerdings mittels Brücken erzeugt, die aus ihrer Erfahrungswelt heraus geschlagen werden müssen. Kleine ... |  | Nach den Anfängen der Politik bei den Griechen, nimmt sich Henning Ottmann, Professor für Politische Wissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universtität München, nun im zweiten Teil seines Mammutwerks das politische Denken während der Römerzeit vor. Über ein halbes Jahrhundert politisches Denken wird hier auf fast 400 Seiten gebündelt, kategorisiert und analysiert. Ausführlichst beschäftigt er sich mit Cicero, dem Einfluss des frühen C... |
 | Mit der Reihe "Atlas der Weltgeschichte" gelingt es dem Coppenrath-Verlag in bewährtem, ansprechenden und hochwertigen Layout, die Geschichte der Welt in Epochen lebendig werden zu lassen. Anhand von detailierten, gezeichneten Karten und Illustrationen, Fotos, informativen Texten und begleitenden Zeitleisten, kann sich der junge Leser, die junge Leserin schnell einen Überblick über die geschichtlichen Entwicklungen auf den verschiedenen Kontin... |  | Als Lexikon, das sowohl übersichtlich, d.h. alphabetisch und epochal geordnet, die wichtigsten Schlüsselbegriffe der Geschichte aufführt als auch dem Lernen in Zusammenhängen gerecht wird, empfiehlt sich der vorliegende Jugendbrockhaus "Geschichte". In bewährter Qualität vereint er die Vermittlung von fundiertem Faktenwissen und das Einordnen einzelner Ereignisse in größere geschichtliche Zusammenhänge mit ansprechendem Layout, detailrei... |