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Allgemeinbildung: Familiengeschichte

Helle Tage, Dunkle Schuld - Kriminalroman
Der Einstieg in den Kriminalroman ist umittelbar und schonungslos. Überhaupt zieht sich durch den ganzen Roman eine klare, ehrliche Betrachtung der Umstände. Zwar mit dem Schwerpunkt der Jahre 1945-1948, aber die vorangegangenen Geschichts- und Kriegsjahre finden sich als Hintergrund immer wieder. Und das ist notwendig, wenn der Leser nicht mehr um diese weiß. Der Aufbau ist rasant, packend und eröffnet Einblicke in tiefe und grausame Abg...
Unsere Nachkriegseltern - Wie die Erfahrungen unserer Väter und Mütter uns bis heute prägen
Die Erkenntnis elterlicher Prägung auf ihre Kinder stellt den Kern des vorliegenden Buches von Miriam Gebhardt dar. Sie stellt es jedoch weniger unter ein allgemein betrachtendes Licht, sondern lenkt den Fokus auf die "Nachkriegseltern", also die Eltern, die während des Krieges aufwuchsen und in den Nachkriegsjahren selbst zu Eltern wurden. Ganz ohne Zweifel wurde diese Generation mit außergewöhnlichen Erfahrungen konfrontiert und zurecht ste...
Theo wird lauter - Roman
Theo Lauter wohnt in Innsbruck und heißt tatsächlich so - dabei ist er ein leiser und unscheinbarer junger Mann, dem allerdings nichts entgeht, der seine Umwelt aufmerksam beobachtet, sich aber in seiner Haut nicht so recht wohlfühlt. Er sieht vieles im Verhalten seiner Familie sehr kritisch, hat Schwierigkeiten, Kontakte aufzunehmen. Worin besteht sein Unbehagen? Welche Erfahrungen muss er machen, um erwachsen werden zu können? Klassische Co...
Vom Privileg, einen kranken Vater zu haben -
Der junge Autor Oskar Seyfert (Jahrgang 2006) erzählt in diesem berührenden Buch, wie sein Leben mit seinem alzheimerkranken Vater abläuft. Er tut das ganz schlicht, in einer einfachen Sprache, die den Blick für das, was im Leben wirklich wichtig ist, freigibt: Freundschaft, Zuneigung, Zusammenhalt und Solidarität. Er erzählt von der Erkrankung und allem, was in ihrer Folge nicht mehr möglich ist. Er spricht aber auch von allem, was er sel...
Wenn wir heimkehren - Roman
Andrea Heuser gelingt hier ein großformatiges Familienpanorama, das sich von den 30er-Jahren bis in die Gegenwart erstreckt. Die deutsche Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts seit ca. 1933 wird mit den interessanten Lebenslinien der Hauptpersonen verwoben: Die aus Luxemburg stammende Margot, die mit ihrem Sohn Fred nach dem Krieg auf Umwegen nach Köln verschlagen wird und immerfort auf der Suche nach Befreiung von der Schuld ist, ihre Tochte...
Wir waren Glückskinder - trotz allem - Eine deutsch-jüdische Familiengeschichte
Vor vier Jahren erschien das Buch "Deutschjüdische Glückskinder", eine Weltgeschichte seiner Familie, wie der Autor sein Buch selbst beschreibt. 2021 legt Michael Wolffsohn nach: die Geschichte seiner Familie erzählt er nun für Kinder und Jugendliche. Inhaltlich dreht sich alles um die Irrungen und Wirrungen der Familien Wolffsohn und Saalheimer, eben die Familien, aus denen die Eltern des Autoren entstammen. Die Geschichte beginnt in Bamb...
Versprich es mir - Über Hoffnung am Rande des Abgrunds
Der Erscheinungszeitpunkt für dieses Buch ist gut gewählt: Joe Biden wurde mittlerweile durch das Electoral College als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika durch die Wahlmänner und Wahlfrauen der US-Bundesstaaten bestätigt. In seinem Buch lernen wir also den neuen amerikanischen Präsidenten näher kennen: als erfahrenen Politiker und vor allem als (Familien-) Mensch. Joseph Robinette Biden Jr. gewährt einen Einblick in s...
Der letzte Zug nach Moskau - Zwei Freundinnen, zwei Schicksale, eine jüdische Familiengeschichte
Eine interessante und ungewöhnliche Geschichte seiner Familie (oder besser gesagt: den mütterlichen Teil seiner Familie) beschreibt der ehemalige finnische Diplomat René Nyberg in seinem vorliegenden Buch. Die Idee zur Forschung nach dem Stammbaum seiner Familie bekam er aufgrund eines Zufalls. "Mutter Jüdin, aber hat die Deutsche Schule besucht." Diese Notiz, die dem Autor im finnischen Aussenministerium in die Hände fiel, weckte in ihm ...
Deutschjüdische Glückskinder -
Professor Michael Wolffsohn, Jahrgang 1947 - aha: ein runder Geburtstag! In der Tat mag dies den Anlass zu einer in sich, aus meiner Sicht und Kenntnis, ganz eigenen "Familiensaga" den Anlass gegeben haben - gelungen, interessant und flüssig zu lesen. Nichts Neues, so kennt man den Stil von Michael Wolffsohn, wenn man nicht sein erstes Buch liest. Was ist denn nun so interessant, wenn jemand die Geschichte seiner eigenen Familie erzählt ...

F: Zentrale Schlagwörter im Fachbereich Allgemeinbildung

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