 | Können Lebensereignisse, die im virtuellen Raum geteilt werden, besser bewältigt werden? Kann die virtuelle Welt in bestimmten Situationen, z. B. beim Auslandssemester eines Studenten, kurzzeitig die Anwesenheit von Freunden und Bekannten und deren Unterstützung bei der Alltagsbewältigung ersetzen bzw. transferieren?
Solche und ähnliche Fragen stellt sich Elisabeth Augustin in ihrer wissenschaftlichen Abhandlung "Bloglife - Zur Bewältigung... |  | Mit dem durch und durch witzigen Titel: „Netzgemüse – Aufzucht und Pflege der Generation Internet“ ist dem bekannten Blogger-Paar vom „Spreeblick“ ein spannendes Sachbuch gelungen, das die halbskeptischen Erwachsenen, Eltern, Lehrer in die Internetwelt eigener oder anvertrauter Kinder eintauchen lässt.
Bei der Lektüre des pfiffig gestalteten Paperback-Buches wird den Lesern schnell klar, dass die sogenannten „neuen Medien“ für... |
 | Der hohe Nutzwert und die Orientierung an der Praxis machen es für die tägliche Arbeit einfach unentbehrlich. (pr-guide)
Der klar strukturierte Gesamt- und Kapitel-Aufbau könnte mit seinen deutlich markierten Schlüsselsätzen, den wohl geordneten Praxis-Beispielen, seinen übersichtlichen Checklisten und den sauber zusammengetragenen relevanten Paragraphen fast den Eindruck erwecken, der §§-Dschungel sei ein botanischer Garten. Der besonde... |  | Ohne Frage ist dieser Leitfaden ein Gewinn für die PR-Arbeit an Schulen. Den Lesern gelingt es über dieses Buch, sich die Grundlagen der Kommunikation mit Hilfe eines kurzweiligen, übersichtlich und informativ aufgebauten Lesestoffs zu erarbeiten. (Freie Bildung und Erziehung)
Nach einer hilfreichen theoretischen Grundlegung (Kommunikation und Wahrnehmung) wird die Öffentlichkeitsarbeit einer Schule in deren pädagogisch-programmatischer Arb... |
 | Medienerziehung gerät leider häufig erst als Aufgabe in der Sekundarstufe in den Blick. Wichtig hingegen wäre schon die Anbahnung von Medienkompetenz in Vorschule und Grundschule. In diesem Band geht es um Konzepte und Praxisbeispiele für die Grundschule. Das ist erfreulich – ebenso wie das breit angelegte Spektrum des Buchs: nach einer theoretischen Grundlegung, die sich vor allem um die Begriffe Medienerziehung und Medienkompetenz ranken,... |  | Diese „Medienpädagogik“ ist von Praktiker/innen (Lehramt Sozialpädagogik) verfasst. Sie bietet insofern nicht nur das Basiswissen zur Medienpädagogik und die üblichen „Grundlagen“ zu den verschiedenen Medien, sondern hebt besonders auf „Projekte / Projektlernen“ ab. Hier werden interessante Erfahrungen vorgestellt, u.a. „Kinderkino“, „Drehen von Musikvideos“, Computer- und Internetprojekte. Aus der Praxis-Perspektive ergeb... |
 | Die Mediensozialisation heutiger Kinder unterscheidet sich extrem von der ihrer Eltern. Kinder lernen heute nicht nur früh Medien wie Fernseher und Radio kennen, sondern nutzen auch schon von klein an Computer und Internet für ihre Bedürfnisse und Belange. Medien sind selbstverständlicher Bestandteil des Familienlebens und beanspruchen im Alltag der Kinder viel Zeit. Kinder tragen diese Medienerlebnisse in den Kindergarten, die Schule oder de...... |  | Das Thema Gewalt ist in den letzten Jahren verstärkt in die öffentliche Diskussion geraten. Schlagzeilen um Amokläufer und Jugendkriminalität oder Berichte über Angriffe rechtsextremer Jugendlicher auf Menschen aus anderen Kulturkreisen spielen dabei ebenso eine Rolle wie die zunehmende Gewalt an Schulen. Häufig wurde und wird in diesen Zusammenhängen auch der Einfluss der Medien angesprochen, in denen Gewalt in vielfältigen Formen auftri...... |
 | Universal-Bibliothek
Die kurzgefasste Einführung in die Medienkunde hat zum Ziel, all jenen einen ersten orientierenden Überblick über die Geschichte der Einzelmedien zu gebeb, die diesen Überblick in ihrer Praxis in medienorientierten Studienfächern und Berufen brauchen. Im Zentrum stehen die Ausprägungen, Funktionen und die wirtschaftliche Bedeutung selbst: Schrift, Buch und Bild in Antike und Mittelalter, Druckmedien und Bildmedien de...... |  | Fred Schell entwickelt Prinzipien einer 'handlungsorientierten Medienpädagogik. Nicht die Medien als Mittel der Unterhaltung, Information und Bildung und nicht der Rezipient als Konsument stehen im Mittelpunkt, sondern die Medien werden als Mittel begründet, mit denen die Bürger, speziell die jungen Menschen, ihre Interessen artikulieren und öffentlich machen und so die Chance ihrer Durchsetzbarkeit erhöhen können. Die praktische Methode fÃ...... |