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Musik: Oper
 | Das Musik-Konzept aus dem Helbling-Verlag ist seit vielen Jahren fester Bestandteil des musikalischen Curriculums etlicher weiterführender Schulen. Nun liegt auch der dritte Band für die Jahrgänge 9 und 10 in Neubearbeitung vor. In vierzehn Kapiteln vermitteln Markus Detterbeck und Gero Schmidt-Oberländer grundlegendes Wissen über Musik: Filmmusik, Oper, Weltmusik, Jazz, aber auch die Epochen der Romantik und der modernen (ernsten) Musik wer... |  | Mozarts ”Figaro”, Mozarts ”Zauberflöte”, Verdis ”Rigoletto” und ”La Traviata”, Bellinins ”Norma”, Puccinis ”Rigoletto”, ”Madama Butterfly” und ”Tosca”, Bizets ”Carmen”, Bergs ”Lulu” und Johann Strauss` ”Rosenkavalier”. Was verbindet diese international bekannten Opern miteinander? In allen Werken, in manchen Titeln wird dieses schon deutlich, stehen starke Frauen im Zentrum der Opernhandlung, auch wenn... |  | Die Frage danach, welcher Komponist welche Gattungen bedient hat, ist in der Musikwissenschaft stets von großem Interesse. Der Schweizer Essayist Iso Camartin widmet sich in concreto der Frage nach einer Lücke im Oeuvre von J.S. Bach, von dem nämlich keine Oper überliefert ist. Das ist insofern erstaunlich, als Bach inmitten einer Zeit lebte, in der die Oper nach dem großen Auftakt durch Monteverdis L'Orfeo einen fulminanten Aufstieg erlebte... |  | Karlheinz Stockhausen kann ohne Umschweife als einer der wichtigsten Komponisten, wenn nicht als der wichtigste Komponist des 20. Jahrhunderts gelten. Geboren 1928, erlebte er in Kindheit und Jugend die Schrecken der nationalsozialistischen Herrschaft, wurde nach dem Krieg einer der gefragtesten zeitgenössischen Komponisten und drückte der sog. "Neuen Musik" in vielerlei Hinsicht seinen Stempel auf.
Diese Graphic Novel aus der Feder von Thomas... |  | Ist es nur ein Klischee, dass das Opernpublikum zu einem Gutteil aus schwulen Männern besteht? Dieser Opernführer geht der Sache vom Spielplan her auf den Grund und stellt ein breites Opernrepertoire chronologisch aus allen Epochen der Musikgeschichte zusammen, angefangen bei Monteverdis Orfeo über Händel, Purcell, Mozart, Verdi, Wagner bis hin zu Komponisten der Gegenwart wie Stewart Wallace oder Detlev Glanert. In den Opernstoffen wird nich... |  | Hier liegt eine kurze und unterhaltsame Einführung in das Genre der Oper vor: Wann entstand die erste Oper? Welche Komponisten haben sich mit dieser Gattung schwerpunktmäßig beschäftigt? Welche Opern muss ich kennen? Was ist bei der Aufführung einer Oper zu beachten? Was ist ein Orchestergraben? Diese und andere Fragen werden von Jasmin Solfaghari fachkundig und kurzweilig beantwortet. Nach einem einführenden Teil (S.5-64), in dem die Opern... |  | Alexander Grubers Opernlibretto "Die Konferenz der Kinder" lehnt sich - man ahnt es schon - an "Die Konferenz der Tiere" von Erich Kästner an. Und noch einen anderen deutlichen Bezugsrahmen gibt es: Antoine de Saint-Exupérys "Kleiner Prinz": In der Konferenz der Kinder geht nämlich eine Schwester des kleinen Prinzen, Soeur Chacunne, auf die Suche nach Frieden und Gerechtigkeit. Warum nur entschließen sich die Erwachsenen so häufig zu schadha... |  | Die CD-Box Große "Oper für kleine Hörer" bringt Kindern die Oper nahe, kindgerecht eingebettet in eine Geschichte, so dass die kleinen Zuhörer den Hintergrund der Opernlieder auch wirklich verstehen. Zugegeben, der Stoff ist anspruchsvoll, aber vielleicht ist genau dies das richtige für eine Weihnachtsgeschenk für Kinder im Grundschulalter geschenkt von ihren Großeltern oder Paten.
Da Kinder sich gerne alles anhören, was ihnen als Hör... |  | Diese Doppel-Audio-CD bietet mit fast 2,5 Stunden Spielzeit "grandiosen Gesang" aus der Klassischen Musik der Oper: Auszüge u.a. aus Giuseppe Verdis AIDA, Giacomo Puccinis MADAME BUTTERFLY, Richard Wagners LOHENGRIN, Wolfgang Amadeus Mozarts ZAUBERFLÖTE, Carl Maria von Webers FREISCHÜTZ, Georges Bizets CARMEN. Das ist Musik- und Gesangs-Genuss pur in überaus günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis des weltweit größten Anbieters für klassisc... |  | Für alle, die in das Werk Richard Wagners einsteigen wollen, aber auch für diejenigen, die ihr Wissen vertiefen wollen, ist der Klassik(ver)führer ein guter Tipp. In anspruchsvoller, aber gut verständlicher Sprache werden zunächst musikalische und biographische Hintergründe zum „Tannhäuser“ beleuchtet, wobei es der Autor Sven Friedrich schafft, Wagners doch sehr komplexe Tonsprache klar und einfach zu erklären und sich auf das Wesentl... |  | Was hat die Zahl 13 mit Richard Wagners Parsifal zu tun? Sehr viel, wie man in dem äußerst interessanten Abriss über die Entstehungsgeschichte von Wagners letztem Bühnenwerk erfahren kann. So wie in den ebenfalls schon erschienenen Abhandlungen über den fliegenden Holländer, Lohengrin, Tannhäuser, Tristan und Isolde und den Ring des Nibelungen von Sven Friedrich, dem Direktor des Bayreuther Wagner-Museums und Nationalarchivs, werden auch i... |  | Neben dem „Ring des Nibelungen“ stellen die „Meistersinger“ vielleicht das komplexeste Werk aus dem Schaffen Richard Wagners dar, gleichzeitig ist es aber das menschlichste ohne Götter, Helden und Gralsritter und auch das einzige Bühnenwerk Wagners mit einem glücklichen Ausgang. Der Klassik(ver)führer schafft es, den immensen Gehalt dieses Werks auf das Wesentliche zu reduzieren und es so auch Wagnerlaien zugänglich zu machen.
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