 | Droht angesichts der digitalen Revolution das Ende der Fotografie? Wodurch unterscheidet sich das digitale Foto von dem analogen? Welche Rolle spielen Selfies für die Kommunikation auf Social Media? Stehen Fotografie und Malerei im Gegensatz zueinander? Sollte Fotografie an einem Wahrheitsanspruch festhalten? Besitzen Bilder eine soziale und politische Dimension? Warum benötgen wir ein fotografisches Archiv?
Fundierte Antworten auf diese Frage... |  | Farben spielen in unserer Wahrnehmung und in unserem Leben eine ungeheuer große Rolle, vor allem unterbewußt. Und im optischen Zeitalter, in dem wir spätestens seit der zweiten Häflte des 20. Jhdts. leben, nach dem sog. Iconic Turn und angesichts der uns allerorten umgebenden Bildwelten der Werbung, des Fernsehens, der Neuen Medien etc., ist die Bedeutung der Farben abermals angewachsen. Dieses Buch will nicht weniger als eine Neuorientierung... |
 | Was ist „Fotografie“? Wodurch unterscheidet sich dieses Bildmedium von anderen Medien? Wie wurde die Erfindung der Daguerreotypie seiner Zeit aufgenommen? Besitzen fotografische Bilder eine eigene Ästhetik und Ontologie? Ist Fotografie „reine Schöpfung des Geistes“(Salvador Dali)? Welche Wege und Ziele der Fotografie lassen sich in ihrer Geschichte nachweisen? Was ist der „entscheidende Augenblick“(Henri Cartier-Bresson) beim Fotogr... |  | Photographie ist „ein Mittel, die Welt zu befragen und sich dabei selbst zu befragen“. Diese Erkenntnis formulierte Henri Cartier-Bresson (1908-2004) in einem Gespräch aus dem Jahre 1979. Der Photograph gilt als das „Auge des Jahrhunderts“ und als der „Meister des entscheidenden Augenblicks“. Zu seinen Photographien, die ikonischen Status erlangten, zählen zum Beispiel seine Werke: „Hyères“(1932), „Hinter dem Gare Saint-Lazar... |
 | Die klassische Unterscheidung zwischen Hochkultur und Massenkultur, zwischen Kunst und Kitsch und zwischen E- und U-Musik ist längst nicht mehr trennscharf und erweist sich in Zeiten der Postmoderne als veraltet. Wir benötigen eine neue Ästhetik, - das ist eine der Grundthesen dieses Buchs - , die insbesondere die Konsumästhetik, also den Umgang mit käuflichen Gegegnständen (Untertitel), in die ästhetische Theorie einbezieht, - und nicht l... |  | Die Schnellkurs-Reihe, in der 2005 auch dieser "DuMont Schnellkurs Farbenlehre" erschien, wird zunehmend aufgelöst und erscheint z.T. in den Einzeltiteln in veränderter Aufmachung weiter, so auch hier. In seiner "Einführung in die Farbenlehre" gibt Harald L. Küppers eine Gesamtübersicht über das Gebiet der Farbenlehre, auch komplexe physikalische Zusammenhänge werden verständlich vermittelt: Warum sieht eine Blüte rot aus und ein Blatt g... |
 | Mit diesem Buch gelingt es dem Autor sehr gut, Farben zu beschreiben. Dabei geht es ihm weniger darum, newtonsche Theorien vorzustellen, sondern die Wahrnehmung von Farben zu stärken und deren Wirkung künstlerisch und sinnlich wirken zu lassen und damit zu experimentieren.
Wie bereits im Inhaltsverzeichnis erkennbar, sind die einzelnen Themengebiete beeindruckend, aber dennoch für Jedermann geschrieben. Die Sprache ist sehr gut verständlich... |  | In "Schnellkurs Farbenlehre" gibt Harald Küppers eine Gesamtübersicht über das Gebiet der Farbenlehre. Wie man es von den anderen "Schnellkursen" kennt, bringt auch er sein Fachgebiet dem Leser in anschaulicher und übersichtlicher Weise näher. Er beschränkt sich auf wesentliche Fakten, ohne ungenau zu werden. Unterstützt werden seine Ausführungen durch aussagekräftige Abbildungen. Dank der Übersichtlichkeit kann das Buch sowohl als allu... |