 | Max Frisch gehört neben Friedrich Dürrenmatt zu den Schweizer Autoren, die die Literatur im Nachkriegsdeutschland eigene Art und Weise prägten. Insbesondere mit seinen Titeln "Andorra", "Biedermann und die Brandstifter" und "Homo Faber" gehört der Schweizer Schriftsteller Max Frisch (1911-1991) nach wie vor zu den an deutschen Schulen viel gelesenen Autoren. Er thematisiert für den postmodernen Menschen typische Probleme: das Finden und Beha... |  | Max Frisch gehört neben Friedrich Dürrenmatt zu den Schweizer Autoren, die die Literatur im Nachkriegsdeutschland auf eigene Art und Weise prägten. Insbesondere mit seinen Titeln "Andorra", "Biedermann und die Brandstifter" und "Homo Faber" gehört der Schweizer Schriftsteller Max Frisch (1911-1991) nach wie vor zu den an deutschen Schulen viel gelesenen Autoren. Er thematisiert für den postmodernen Menschen typische Probleme: das Finden und ... |
 | Der Theologe und Literaturwissenschaftler Christoph Gellner begibt sich mit dieser Publikation auf die Spuren der Bibel in neuer und allerneuester Literatur, Poetisches (z.B. Gedichte von SAID oder Ulla Hahn) hat dort ebenso Platz wie Prosa (z.B. Erzählungen und Romane von Thomas Hürlimann). Durch die präzisen Analysen, in denen einerseits klar die biblischen Bezugspunkte dargestellt werden und andererseits die Eigentümlichkeiten der Gegenwar... |  | Max Frisch gehört neben Friedrich Dürrenmatt zu den Schweizer Autoren, die die Literatur im Nachkriegsdeutschland eigene Art und Weise prägten. Insbesondere mit seinen Titeln "Andorra", "Biedermann und die Brandstifter" und "Homo Faber" gehört der Schweizer Schriftsteller Max Frisch (1911-1991) nach wie vor zu den an deutschen Schulen viel gelesenen Autoren. Er thematisiert für den postmodernen Menschen typische Probleme: das Finden und Beh... |
 | Der Baseler Christoph Merian Verlag (cmv) hat sich u.a. auf Hörspiel-Editionen von Schweizer Autoren spezialisiert, dazu zählt selbstverständlich (neben Friedrich Dürrenmatt) Max Frisch. Der Biedermann-Stoff beschäftigt Max Frisch seit 1948 und der Machtübernahme des Kommunismus in der damaligen Tschechoslowakei. Nach einer Rundfunk-Bearbeitung 1953 wurde "Biedermann und die Brandstifter" als Theaterstück am 29. März 1958 im Schauspielhau... |  | Dieses Lehrwerk gliedert sich in zwei Hefte: Ein Lehrerheft (ISBN 9783941206632) mit Analysen und Unterrichtsvorschlägen für eine kreative Unterrichtsgestaltung und ein Schülerarbeitsheft (ISBN 9783941206649), das Aufgaben und Hintergrundwissen enthält. Die Autoren der Bücher streben für den Literaturunterricht eine Verknüpfung von kognitiven mit emotionalen Verarbeitungsweisen an. So befasst sich ein Teil des Werks ausführlich mit der Sa... |
 | Max Frischs Roman "Homo faber" hat sich seit seiner Veröffentlichung 1957 schnell zum Bestseller entwickelt und erlebt auch ein halbes Jahrhundert später ungebrochene Aufmerksamkeit - auch als Schullektüre. 1991 war zudem eine Verfilmung Volker Schlöndorffs in die Kinos gekommen (mit Sam Shephard in der Hauptrolle). Der Roman gehört zum Schwerpunktthema für das Fach Deutsch in Baden-Württemberg 2013/2014. Die Reihe der "Interpretationen De... |  | Insbesondere mit seinen Titeln "Andorra", "Biedermann und die Brandstifter" und "Homo Faber" gehört der Schweizer Schriftsteller Max Frisch (1911 - 1991) nach wie vor zu den an deutschen Schulen viel gelesenen Autoren. Er thematisiert für den postmodernen Menschen typische Probleme: das Finden und Behaupten eigener Identität, insbesondere in Auseinandersetzung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biografie, Geschlech... |
 | Mit dem Untertitel "Ein Lehrstück ohne Lehre" verweist Max Frisch auf den exemplifizierenden Charakter seines Bühnenwerks "Biedermann und die Brandstifter", in dem parabelhaft die Ignoranz und bewusste Leugnung sich vollziehender Prozesse vor Augen geführt wird. Die Katastrophe, aus dem Blickwinkel des Zuschauers stets mühelos abwendbar, bahnt sich ihren eigenen Weg. Die Einfachheit der Dialoge, die präzis eingesetzte burleske Komik und der... |  | Am 15. Mai 2011 wäre Max Frisch 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlaß erscheinen in der filmedition suhrkamp nun zwei lange vergriffene Klassiker zu Leben und Werk des großen Schweizer Schriftstellers: In Journal I-/II unternimmt der Filmemacher Richard Dindo eine filmische Lektüre von Frischs Erzählung Montauk sowie der Tagebücher aus den Jahren 1946-1949 und 1966-1971. Frisch selbst kommt darin ebenso zu Wort wie Zeitzeugen in New York... |
 | Max Frischs Erzählung "Der Mensch erscheint im Holozän" ist im Vergleich zu seinen anderen Werken eher unbekannt. Für den isoliert lebenden Protagonisten wird ein tagelanges Unwetter in einem abgeschnittenen Schweizer Bergdorf zur Parabel des eigenen Verfalls und Sterbens. Gegen den fortschreitenden Gedächtnisverlust kämpft er durch das Sammeln von Lexikonartikeln an, die er in seinem Haus aufhängt, ehe er erkennt, dass die Welt sein Gedäc... |  | "Andorra" von Max Frisch steht nicht ohne Grund in vielen Bundesländern als Unterrichtslektüre fest im Lehrplan. Die Thematik der Diskriminerung und Ausländerfeindlichkeit ist nach wie vor aktuell. Frisch zeigt an diesem Stück modellhaft, zu welchen Folgen Vorurteile und Gleichgültigkeit in einer Gesellschaft führen können. Dieses Arbeitsheft bietet dem Lehrer sinnvolle Anregungen und Hilfen für die Behandlung des Stückes im Deutschunter... |