 | Soziale Kompetenzen aufzubauen oder zu verbessern - das ist das Ziel dieses Trainings für die ambulante oder stationäre Anwendung und ein elementares Ziel jedes Menschen, um im privaten wie beruflichen Umfeld erfolgreich sein zu können; denn soziale Kompetenzen gehören zu den grundlegenden Soft Skills. Zielpersonen des Gruppentrainings sind insbesondere Menschen mit depressiver Störungen, sozialer Phobie, bei Suchterkrankung, Borderline-Pers... |  | Jeder Mensch ist in bestimmten Situationen unsicher, nervös, ängstlich, schüchtern: beim Sprechen vor der Gruppe, bei Auftritten vor Publikum, in Prüfungssituationen, in Auseinandersetzung mit Kollegen oder Vorgesetzten usw. Das ist normal. Wenn aber diese Angst nicht mehr nur eine vorübergehende Erscheinung ist, die bald wieder abklingt und keine nachhaltige Belastung darstellt, sondern Angst, Unsicherheit und Nervosität ständig anwesend ... |
 | Nicht wenige Menschen leiden unter einer Schüchternheit und Gehemmtheit, die sich zur Sozialen Phobie auswachsen und die Betroffenen geradezu isolieren kann. Wie entsteht diese Soziale Phobie? Wie wird sie aufrechterhalten? Was sind ihre psychologischen Grundlagen, wie läßt sie sich diagnostizieren und - vor allem - wie kann sie therapiert werden? Das sind die entscheidenden Fragen, auf die das Buch Antwort gibt auf mehr als 400 S. Phobien si... |  | Viele Kinder sind ängstlich oder sozial unsicher. Oftmals bedarf es nicht nur der Arbeit mit den Kindern, sondern auch mit den Eltern. Diesem Training wurde im September 2001 der mit 5000,- € dotierte Förderpreis der „Stiftung für ambulante Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter – Christian K.D. Moik Stiftung“ verliehen. Es möchte jungen Menschen helfen, die in verschiedenen Situationen Ängste in ungewohnter Form a... |
 | Dieses Buch versucht der Schüchternheit, der Sozialen Angst oder Sozialen Phobie mit Hilfe kognitiver Verhaltenstherapie in einem Selbsthilfe-Manual zu begegnen, wobei solche Manuale eine Therapie nicht unbedingt ersetzen, sondern eher ergänzen. Kognitiv-verhaltenstherapeutisch bedeutet gegenüber einem Freudschen psychoanalytischen Ansatz zum einen, dass man sich mit den Symptomen selbst beschäftigt, statt mit ihren tief verwurzelten historis... |  | Jeder Mensch ist in bestimmten Situationen unsicher, nervös, ängstlich, schüchtern: beim Sprechen vor der Gruppe, bei Auftritten vor Publikum, in Prüfungssituationen, in Auseinandersetzung mit Kollegen oder Vorgesetzten usw. Das ist normal. Wenn aber diese Angst nicht mehr nur eine vorübergehende Erscheinung ist, die bald wieder abklingt und keine nachhaltige Belastung darstellt, sondern Angst, Unsicherheit und Nervosität ständig anwesend ... |
 | Viele Menschen leiden unter übertriebener Schüchternheit und Gehemmtheit, haben ein geringes Selbstwertgefühl und entsprechend mangelnde Durchsetzungsfähigkeit. Solches Bewusstsein kann sich zur Sozialangst, zur Sozialen Phobie auswachsen und die Betroffenen isolieren sich zunehmend und vermeiden Kontakt zu ihrer Umgebung. Wie entsteht diese Soziale Phobie? Und wie wird sie aufrechterhalten? Das sind die entscheidenden Fragen, auf die das Buc... |  | Das Ausbilden sozialer Kompetenzen soll zwar in der Schule entwickelt werden, häufig aber dominieren in den Lernzielen immer noch die kognitiven Elemente. Unter mangelhaften sozialen Kompetenzen und unter erheblichen sozialen Ängsten leiden nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch viele Erwachsene oft ein Leben lang. – Dieser Band stellt sich allen Aspekten sozialer Kompetenz und sozialer Phobie in allen Lebensstufen. Insbesondere in in... |
 | Eine ermutigende Veröffentlichung, die eine Menge Material bietet für die Arbeit mit sozial unsicheren Kindern. Die Arbeitshilfe bietet verhaltenstherapeutische Trainings mit vielen Übungen, die zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen wollen. Dabei wird mit einer Symbolfigur gearbeitet, mit der sich die Kinder identifizieren sollen: Til Tiger. Der schüchterne Tiger nimmt die Kinder mit, um Neues zu lernen und auszuprobieren.
Aus der Forschung de... | |