 | Das Thema "Notenwerte" ist im Musikunterricht eine der Grundlagen musikalischer Bildung. Mit diesem Heft, das an weiterführenden Schulen in Sekundarstufe 1 eingesetzt werden kann, haben Schülerinnen und Schüler eine gute Gelegenheit, diese Grundlage zu festigen.
Das geschieht z.B. durch das Notat von Rhythmen, die Analyse von Hörbeispielen, die Visualisierung von Notenwerten und durch viele praktische Übungen, anhand derer die erworbenen Ke... |  | Für den Musikunterricht der unteren Klassen an weiterführenden Schulen ist es wichtig, ein praktikables und kompaktes Lehrwerk einsetzen zu können, mit dem einerseits die wichtigsten Stoffgebiete abgedeckt sind und andererseits motivierende praktische Arbeit möglich ist. Beides wird im neuen TONART 5/6 aus dem Helbling-Verlag schön verzahnt: In sieben Großkapiteln lernen die Schülerinnen und Schüler ganz verschiedene Bereiche der musikali... |
 | Mit dem Schülerarbeitsheft MUSIK gelingt es der Autorin Sonja Schmitt, die wesentlichen Grundlagen des Musikunterrichts der Unterstufe an weiterführenden Schulen abwechslungsreich und schülerzentriert zu vermitteln. Die Texte, Hörbeispiele und Abbildungen sind gut aufeinander abgestimmt, so dass sich am Ende des auf ca. 2 Jahre angelegten Bandes sowohl ein ordentliches Hörrepertoire als auch ein sicheres Fundament an Musiktheorie gebildet ha... |  | Im Instrumentalunterricht geht es nicht nur darum, das jeweilige Instrument spielen zu lernen, sondern der Lehrer muss auch die theoretischen Grundlagen erläutern. Manche Klavierschulen bieten hierzu Erklärungen, aber nicht bei allen ist das der Fall. Hier werden nicht nur die Grundbegriffe erklärt, sondern es wird auch Übungsmaterial angeboten. Das beginnt mit dem simplen Abschreiben von Noten auf die Linien bzw. in die Zwischenräume. Der A... |
 | Klavierschulen gibt es wie Sand am Meer - aber diese hier fällt aus dem Rahmen: Konsequent durchdacht, mit ansprechenden, aktuellen Musikstücken und viel zusätzlichem Material! Margret Feils wendet sich mit ihrer Schule an Jugendliche und Erwachsene und sie verzichtet auf die üblichen Kinderlieder. Statt dessen gibt es viele frische, eigens komponierte Stücke und eine große Auswahl nicht nur aus dem klassischen Bereich, sondern auch aus Roc... |  | Die Aneignung von musiktheoretischem Wissen ist für so manchen Schüler mit viel Arbeit verbunden. Bereits beim Basiswissen (Noten, Rhythmus etc.) scheitern viele, weil sie neben dem Konsumentenverhalten keine aktiven Zugänge (z. B. Instrumentalunterricht) haben. Daher ist es wichtig, solche Schüler zu aktivieren und durchdachte methodisch-didaktische Konzepte auszuprobieren und umzusetzen. Die vorliegenden „Musikbausteine“ von Michaela Pa... |
 | Wer Musik machen will, braucht meist auch Notenkenntnisse. Ein Notenlese-Kurs, der 2005 ins Internet eingestellt wurde, fand so viel positive Resonanz, dass er nun auch in gedruckter Form vorliegt. Auf wenigen Seiten ist hier gut verständlich das Wichtigste zum Thema dargestellt. Die Notennamen, der Rhythmus einschließlich Noten- und Pausenwerten und zuletzt die Notenschlüssel (auch die selteneren C-Schlüssel) werden auf Infoseiten erläutert... |  | Eine Klavierschule aus Amerika: Umfassend und gut durchdacht. Unterrichtsheft, Theorieheft, Hausaufgabenheft und Vorspielheft für jede Stufe gehören zusammen. Dieses Theorieheft "Theory 1A" begleitet das Unterrichtsheft intensiv und vertieft die theoretischen Inhalte. Die Bezugsseiten sind jeweils angegeben. Spiele, Anregungen zur Erfindung kleiner Melodien, Hörübungen (mit dem Lehrer) und zahlreiche außermusikalische Informationen wechseln ... |
 | Klavier spielen? Ja gern! Theorie? Lieber nicht - oder vielleicht doch?
Mit "Little Amadeus", der bekannten Figur aus dem Fernsehen, wird selbst die eher trockene Theorie ansprechend vermittelt. Passend zur Klavierschule und zu den Vorspielstücken bietet das Arbeitsbuch Material, um die Praxis zu untermauern. Wie Vater Leopold Mozart seinem Sohn Wolfgang die Grundlagen der Musik vermittelt hat, so kann der Klavierschüler hier Intervalle, den A... |  | Noten lesen lernen fällt manchen Schülern schwer. Eine gute visuelle Präsentation kann hier einiges erleichtern. Der LeuWa-Verlag bietet als Hilfe eine magnetische Notenpyramide: Auf einem langen magnetischen Streifen ist die ganze Note abgebildet; zwei halb so lange Streifen zeigen jeweils eine halbe Note; entsprechend die Viertel-, Achtel- und die Sechzehntelnoten wie auch die punktierten Noten. Auf einen Blick ist so erkennbar, wie lang die... |
 | Für den Anfänger auf der Blockflöte (wie vom Werbetext versprochen) ist dieses Heft nun nicht gerade; auch wenn in den ersten Seiten eine kurze Einführung in das Notenlesen und in das Blockflötenspiel gegeben wird, ist es wohl für Kinder ohne Vorkenntnisse wohl kaum möglich, damit die folgenden Stücke zu spielen. Trotzdem: Normalerweise haben junge Blockflötenspieler ja einen Lehrer, der die nötigen Erklärungen abgeben kann. Und wenn K... |  | The Wizard of Oz - das ist im englischsprachigen Raum ein Klassiker, als Buch und noch mehr als mit Judy Garland verfilmtes Musical. Für amerikanische Kinder hat es einen hohen Bekanntheitsgrad und es ist ein großer Anreiz, Melodien hieraus auf der Blockflöte spielen zu können. Hier sind diese Melodien lange nicht so bekannt; deswegen findet das Heft in Deutschland vermutlich nicht so viele Käufer. Doch es gibt ja noch weitere Bände:
Mit... |