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Play Piano Klavierschule Die ABC-Methode für Jugendliche und Erwachsene, Anfänger und Wiedereinsteiger mit Rock, Pop, Blues und Klassik

plus 2 Audio-CDs, Übe-Tastatur, Noten- und Tastenspicker
Play Piano Klavierschule
Die ABC-Methode für Jugendliche und Erwachsene, Anfänger und Wiedereinsteiger


mit Rock, Pop, Blues und Klassik



plus 2 Audio-CDs, Übe-Tastatur, Noten- und Tastenspicker

Margret Feils

Reihe: Play Piano


Gerig, Bergisch-Gladbach
EAN: 9783872523556 (ISBN: 3-87252-355-4)
192 Seiten, kartoniert, 21 x 30cm, September, 2010, Noten für Klavier mit CDs

EUR 29,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Play Piano

Die Klavierschule mit der ABC-Methode

für Jugendliche und Erwachsene, Anfänger und Wiedereinsteiger



- Leichter Einstieg ins Klavierspiel mit der ABC-Methode

- Über 100 motivierende und langsam im Schwierigkeitsgrad ansteigende Originalkompositionen sowie Titel aus Rock, Pop, Blues und Klassik

- Noten- und Tastenspicker als Lernhilfe

- Übe-Tastatur zum mentalen Training

- Basiswissen Musiktheorie

- Übetipps aus der Praxis

- Alle Titel auf 2 CDs eingespielt UND als Slow-Down-Vorlage zum langsamen Mitspielen



www.play-piano-play.de



Margret Feils (*1956) studierte Musik an der Universität Köln. Nach erster Berufserfahrung an verschiedenen Musikschulen arbeitet sie heute als selbständige Klavierpädagogin und Autorin.
Rezension
Klavierschulen gibt es wie Sand am Meer - aber diese hier fällt aus dem Rahmen: Konsequent durchdacht, mit ansprechenden, aktuellen Musikstücken und viel zusätzlichem Material! Margret Feils wendet sich mit ihrer Schule an Jugendliche und Erwachsene und sie verzichtet auf die üblichen Kinderlieder. Statt dessen gibt es viele frische, eigens komponierte Stücke und eine große Auswahl nicht nur aus dem klassischen Bereich, sondern auch aus Rock, Pop und Blues. So finden sich hier "Limbo" von Ludovico Einaudi und "The River Flows in you" aus dem Twilight-Film von Yiruma neben dem C-Dur-Präludium von Johann Sebastian Bach. Hier finden die Schüler endlich die Stücke, die sie wirklich spielen wollen, und sind so motiviert zum Üben.

Da es ohne das leidige Üben aber nicht geht, sind hierzu viele Hilfen enthalten: Zwei CDs, auf denen jedes Stück zweimal aufgenommen ist: Im Originaltempo, so dass man eine Klangvorstellung des Stückes entwickeln kann, und in einer Slow-down-Version, mit der im langsamen Tempo geübt werden kann. Diese zweite Version ist auch im Internet zu finden, kann dort heruntergeladen und mit einem kostenlosen Computerprogramm dem eigenen Spieltempo angepasst werden.

Diese Schule enthält außerdem das Basiswissen der Musiktheorie und geht hier über die üblichen Inhalte weit hinaus. Als weitere Hilfe ist eine "Übe-Tastatur" aus Papier beigelegt: Hier sind die Tasten in Originalgröße abgebildet. So kann man stumm üben, wenn (aus welchen Gründen auch immer) das Spielen auf dem Klavier nicht angebracht ist.

Und was ist nun die ABC-Methode? Feils benennt das h als b, wie es im internationalen Sprachgebrauch ja auch üblich ist. Und wenn man dann die Zählung beim tiefsten Ton des Klaviers beginnt, nämlich beim A, folgen die Tonnamen ganz einfach dem ABC, statt wie sonst zu "springen" (cdefgah). So wird das Erlernen der Tonnamen zum Kinderspiel.

Alles in allem also eine originelle Schule, die mit interessanten Stücken und hilfreichem Zusatzmaterial überzeugt. Wem sie gefällt, der kann mit Margret Feils weiterspielen: Entweder mit "Einfach Klassik" weitere Originalwerke kennenlernen oder mit "Duo" vierhändige Werke im Popstil einüben.

M. Houf für www.lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Play Piano - MARGRET FEILS

Die Klavierschule mit der ABC-Methode für Jugendliche und Erwachsene, Anfänger und Wiedereinsteiger.

Viele Kompositionen aus dem Bereich Rock, Pop, Blues und Klassik sind in den 192 Seiten enthalten.

Im Buch befinden sich 2 Audio-CD's, Übe-Tastatur, Noten- und Tastenspicker.


Inhaltsverzeichnis
Inhalt S. 3
Vorwort S. 5
Üben will gelernt sein S. 6
Mentales Üben S. 6
Slow-Down-Vorlage und Mentales Üben S. 7

Spiel nach Fingersatz auf schwarzen Tasten S. 8
Das Tasten-ABC - Die Namen der Töne S. 10
Spiel nach Tonnamen S. 11
Spiel nach Fingersatz auf weißen Tasten S. 12
Das Noten-ABC - Töne notieren S. 15
Mit Noten spielen S. 17
Legato: "Der singende Bogen"; Staccato: "Der springende Punkt" S. 18
Melodien mit Begleitung S. 24
Dynamik: Von lauten und leisen Tönen S. 25
Noten lesen leicht gemacht S. 27
Tonabstände - Intervalle S. 32
Erhöhte und erniedrigte Töne - Die schwarzen Tasten S. 36
Neue Tonlagen S. 43
Die ternäre Spielweise S. 47
Dur-Tonleiter und die Intervalle S. 50
Harmonische Töne: Dreiklänge S. 59
Dur- und Moll-Dreiklänge S. 60
Stummer Fingerwechsel - Überspringen von Tasten S. 64
Umkehrung von Dreiklängen - Akkordumkehrungen S. 75
Daumenuntersatz zum Transport und zum Laufen S. 78
Dur- und Molltonleitern S. 79
Haupt- und Nebendreiklänge S. 94
Akkordverbindungen - Die idealen Begleiter S. 130
Akkordsymbolschrift S. 142
Anhang S. 178
Alphabetische Titelliste S. 190