 | Der vorliegende Band aus der Reihe Praestant (Bd. 4), einer Serie von Orgelnoten im Verlag Heinrichshofen und Noetzel, die von Günter Kaluza herausgegeben wird, beinhaltet Musik aus dem Advents- und Weihnachtsfestkreis. Darunter befinden sich bekannte Werke wie das direkt zu Beginn stehende Choralvorspiel "Wachet auf, ruft uns die Stimme" von J.S. Bach, aber auch Entdeckungen wie eine Paraphrase über "Adeste fideles" von Raynor Taylor (1747-182... |  | Die Orgelwerke französischer Komponisten des 19. Jahrhunderts erfreuen sich großer Beliebtheit. Zu ihnen zählt auch Félix Alexandre Guilmant (1837-1911), von dem sechs mittelschwere Stücke im Verlag Heinrichshofen und Noetzel vorliegen, erneut in der Reihe "Praestant" ediert vom erfahrenen Herausgeber Günter Kaluza. Zunächst ein schwungvoller Marche (op. 46 Nr. 5) in F-Dur (Mittelteil in B-Dur), der sich z.B. gut als Eröffnungsstück eine... |
 | Das vorliegende katholische Gesangbuch "Laudate Patrem!" wird von der Priesterbruderschaft St. Petrus herausgegeben und dient vor allem zur Mitfeier der Liturgien an denjenigen Orten, an denen die Priesterbruderschaft St. Petrus Gottesdienste anbietet. Das im handlichen Format und mit zahlreichen Lesebändchen ausgestattete Gesangbuch bietet es einen reichen Schatz an Liedern der katholischen Tradition. Häufig handelt es sich um bewährtes Liedg... |  | Dieses lohnende Sachbuch erschließt einen Klanghorizont der katholischen Messe, indem die Autoren Stephan Wahle und Meinrad Walter anhand zahlreicher Musikbeispiele die einzelnen Bestandteile der Messfeier mit musikalischem Leben füllen. Dazu unterteilen sie den Messablauf in vier Bestandteile: Eröffnung, Wortgottesdienst ("Klänge am Tisch des Wortes", ab S.41), Hochgebet und Wandlung ("Klänge am Tisch des Mahles") und Ausklang. Die beiden H... |
 | Der Theologe und Musiker Konrad Klek legt mit dieser dreibändigen Einführung in das geistliche Kantatenwerk Johann Sebastian Bachs sicherlich ein neues Standardwerk vor: In Band 1 sind die 1724/25 komponierten Kantaten und einige später zu diesem Jahrgang hinzugefügte Kantaten besprochen, Band 2 führt in den ersten Leipziger Jahrgang ein und Band 3 enthält Analysen des späteren Leipziger Jahrgang sowie einiger anderer später Kantatenwerke... |  | Gustav A. Krieg geht in diesem monumental wirkenden Lehr- und Arbeitsbuch der Kunst der Orgelimprovisation auf den Grund, genauer: der cantus-firmus-bezogenen Improvisation. Das Buch ist 2018 in dritter, völlig überarbeiteter Auflage erschienen (Erstauflage 2001, zweite Auflage 2008).
Zum Inhalt:
Die in einem kürzeren Theorieblock skizzierten Grundannahmen, innerhalb derer auch die ganz basal die Bedeutung improvisierter Musik sowie die Notw... |
 | Stefan Klöckner, Inhaber des Lehrstuhls für Gregorianik und Geschichte der Kirchenmusik an der Folkwang Universität der Künste (Essen), zieht in dieser Monographie mit klarer Feder eine beeindruckende musikalische Rezeptionslinie: Er verfolgt den roten Faden des Gregorianischen Chorals vom Entstehungsprozess im Mittelalter bis in neueste Zeit. Dabei gelingt es ihm hervorragend, die Geschichte des Chorals mit der Rezeption zu verknüpfen, inde... |  | Aktuell ist das fünfte dicke Liederbuch der Reihe Feiert Jesus! erschienen. Die vorliegenden CDs bieten zu allen Liedern eine einfache Lernversion an. Das erleichtert es, wenn man alleine von den Noten sich die Melodie der eher unbekannten Lieder einprägen möchte.
Wer eine Demoversion der Lieder anhören möchte, der wird auf der Seite des Verlages fündig. Hier bekommt man einen guten Eindruck von der Machart dieser CD-Sammlung.
Viel Fre... |
 | Zu diesem Heft
Das Thema „Bibel und Musik“ formuliert eine Problemanzeige. Es gibt ohne Zweifel einen Zusammenhang zwischen dem biblisch-christlichen Reden von Gott und dem Universum musikalischer Phänomene, das kaum überschaubar und sicherlich nicht auf einen Begriff zu bringen ist. Versucht man aber, diesen Zusammenhang präzise zu formulieren, so scheint er sich schnell zu verflüchtigen. Das liegt zunächst an der Vielfa...... |  | Alle Jahre wieder werden Weihnachtslieder gespielt. Hier eine Auswahl der schönsten und bekanntesten: Vom alten "Maria durch ein Dornwald ging" über das beliebte "Jingle Bells" bis zu einzelnen Neukompositionen der Autorin. Als erfahrene Klavierpädagogin weiß sie, was Anfänger spielen können, und so sind die Sätze nicht zu schwierig. Etwa ein Dutzend Lieder sind auch vierhändig gesetzt, so dass der Klavierschüler entweder gemeinsam mit d... |
 | Weihnachtslieder für die Blockflöte - hier eine gute Auswahl: Sortiert sind sie nach dem Stimmenumfang der Melodie. So beginnt es mit dem Quintumfang der linken Hand, und da finden wir neben Klassikern wie "A, a, a, der Winter, der ist da!", dem Refrain von "Jingle bells" und dem schlesischen Lied "Was soll das bedeuten" auch eine Weise aus Argentinien und eine von der Autorin komponierte Wiegenmelodie im Dreivierteltakt. So setzt sich die viel... |  | Der zweite Band "Mit der Sopranblockflöte durch die Weihnachtszeit" knüpft nahtlos an den ersten an. Wieder wird stufenweise im Schwierigkeitsgrad fortgeschritten. Zusätzlich zu den Tönen des ersten Bandes kommen nach und nach weitere Halbtöne (cis, gis und es) und überblasene Töne (g und a) hinzu. Auch hier orientiert sich das Heft dabei an der Blockflötenschule "Von Ton zu Ton" der Autorin Eva-Maria Zahner, doch ist ein Einsatz neben j... |