 | Die sog. "Heilige Familie", bestehend aus Maria, Josef und Jesus ist Gegenstand zahlloser Gemälde. Der Kunsthistoriker Heinz Udo Brenk erschließt in diesem Taschenbuch 1304 dieser Bilder thematisch. Dabei geht es ihm um Aspekte wie die Darstellung der Geburt Jesu, die Rolle der Engel, die Anbetungsszene der Hirten, die Flucht nach Ägypten, aber auch um übergeordnete Themen wie das in den Gemälden vermittelte Familienbild. Eine ausführliche ... |  | Dieses voluminöse Werk schließt Meisterwerke der christlichen Kunst zu den Schriftlesungen der Sonntage und Hochfeste für kirchliche Predigten auf. Der Autor erschließt mit Hilfe von Werken der christlichen Kunst die biblischen Texte der Sonn- und Festtage des Lesejahres C. Der visuelle Zugang zu Texten und Themen des Neuen Testaments wird nicht nur in der Predigt sondern auch in der schulischen Religionspädagogik viel zu wenig gesucht und w... |
 | Biblische Themen, Geschichten, Personen und Sujets begegnen vielfältig in der bildenden Kunst und sollten bilddidaktisch auch viel stärker in der Religionspädagogik Verwendung finden. Das allerdings setzt gewisse Kenntnisse und Hintergrundinformationen voraus, die sich in diesem großformatigen und voluminösen Band "Die Bibel in Bildern" mit dem Untertitel "Meisterwerke der Malerei von Michelangelo bis Chagall" finden. Jedes Gemälde zum Alte... |  | Dieses voluminöse Werk schließt Meisterwerke der christlichen Kunst zu den Schriftlesungen der Sonntage und Hochfeste für kirchliche predigten auf. Der Autor erschließt mit Hilfe von Werken der christlichen Kunst die biblischen Texte der Sonn- und Festtage des Lesejahres B. Der visuelle Zugang zu Texten und Themen des Neuen Testaments wird nicht nur in der Predigt sondern auch in der schulischen Religionspädagogik viel zu wenig gesucht und ... |
 | Der visuelle Zugang zu Texten und Themen des Neuen Testaments wird nicht nur in der Predigt sondern auch in der schulischen Religionspädagogik viel zu wenig gesucht und wahrgenommen, obwohl die Kunstgeschichte überreich an Bildmaterial ist. Eigentlich als Predigthilfe strukturiert gemäß der
biblischen Texte der Sonn- und Festtage des Lesejahres A erschließt der Autor neutestamentliche Themen und Texte mit Hilfe der Kunstgeschichte: Nach ei... |  | Der Sachverhalt ist hinreichend bekannt und schon im Neuen Testament reichhaltig belegt: die sog. typologische Bibelauslegung, d.h. die Gegenüberstellung zweier Typen zum Zwecke der Erklärung des gemeinten Sachverhalts. Bekannt ist z.B. die Adam-Christus-Typologie, die Paulus in Röm 4 verwendet: so wie mit Adam die Sünde in die Welt gekommen ist, so ist mit Christus die Vergebung in die Welt gekommen. Das alles klingt zunächst ganz anschauli... |
 | Diese Heidelberger Dissertation ist nicht nur vom Format her ungewöhnlich, sondern auch interssant von der methodischen Vorgehensweise her; denn sie arbeitet sich rezeptionsgeschichtlich durch die Darstellung der Parabel vom barmherzigen Samariter (Lukas 10,25-37) in der Zeit vom 6. bis zum 18. Jahrhundert mit Hilfe von 61 ikonographischen Darstellungen aus der Buch-, Wand- und Glasmalerei sowie Bauplastik. So wird deutlich, wie diese Texte und ... |  | Über viele Jahrhunderte hin hat die Kunst im Dienst der Verkündigung der Kirche gestanden; die Bilder dienten dem Wort. Dabei war das Verhältnis von Bild und Wort in der biblisch-kirchlichen Tradition von jeher extrem umstritten zwischen Ikonodulen und Ikonoklasten; Phasen von Bilderfeindschaft und Bilderstürmerei vom Dekalog bis hin zum linken Flügel der Reformation haben sich immer wieder mit Phasen der Bilderverehrung abgelöst. Erst mit ... |