 | Liest überhaupt noch jemand Gedichte? Wer interessiert sich in unserer multimedialen Welt noch für Lyrik? Diese Fragen stellen sich, wenn man das neue „Jahrbuch der Lyrik 2015“ in der Hand hält. Es hat bereits eine 35-jährige Tradition. Jahr für Jahr erscheint es und nimmt den Leser mit in die Welt der aktuellen deutschsprachigen Lyrik. Die beiden Herausgeber Christoph Buchwald und die Lyrikerin Nora Gomringer haben eine Auswahl getroffe... |  | Das „Jahrbuch der Lyrik 2013“ bietet dem Leser erneut einen Einblick in Gedichte sowohl bekannter als auch unbekannter Autoren. Aus 900 Einsendungen wählten die Herausgeber Christoph Buchwald und Jan Wagner die besten Gedichte aus. Die Struktur der Anthologie erweist sich als sehr gelungen, denn häufig auftretende Motive der Dichter werden dem Leser schon in der Kapitelüberschrift angedeutet. Warum jedoch bestimmte Motive 2013 gehäuft auf... |
 | Die Anthologie „Jahrbuch der Lyrik 2011“ bietet eine Sammlung der besten und kreativsten Gedichte des Jahres. Ausgewählt wurden sie von den Herausgebern Christoph Buchwald und Kathrin Schmidt. Entstanden ist eine bunte Mischung aus teils unterhaltenden, nachdenklichen und kritischen Gedichten. U. a. leisten Herta Müller, Ulla Hahn, Lutz Seiler und Andre Rudolph einen Beitrag zur Gedichtsammlung. Leider greift das Jahrbuch weitestgehend auf ... |  | Der renommierte Flöttman Verlag bietet eine weite Brandbreite an Helfern für Lehrerinnen und Lehrer, Extras für die Schulleitung sowie Kindergärten an.
Hier sollen heute der große Planer im DIN A 4 plus Format, das kleinere Planungs- und Organisationsbuch sowie der neue Planer als Loseblattsammlung vorgestellt werden.
Alle drei Planer sind ähnlich aufgebaut und unterscheiden sich nur durch Größe bzw. Art wirklich voneinander. Somit ist ... |
 | Ein Buch selber schreiben und veröffentlichen, das ist für viele Lehrer ein Traum. Ob es die Examensarbeit ist, der erste eigene Roman, ein Bildband oder aber eine Sammlung von Kurzgeschichten der Schüler – die Publikation scheitert häufig daran, dass man zu wenig Informationen über das Verlagswesen hat. Oder aber es wird ein hoher Druckkostenvorschuss verlangt, wodurch der Traum vom eigenen Buch oft schon erledigt ist.
Für alle Autoren ... | |