 | Klavier kann man allein spielen, aber es macht besondere Freude, wenn man mit anderen zusammenspielen kann. Am einfachsten geht das wohl vierhändig am Klavier. Hierfür gibt es eine große Auswahl an Literatur - und Daniel Hellbachs Kompositionen sind dafür eine gute Wahl: Die Stücke sind technisch nicht anspruchsvoll, aber musikalisch ansprechend. Der poppige Stil gefällt jugendlichen Klavierschülern. Hier können sie erste Erfahrungen im Z... |  | Diese dreibändige Klavierschule ist aus langjähriger Unterrichtspraxis entstanden. Das merkt man ihr an: Sie ist fundiert, vermittelt die nötigen theoretischen Grundlagen, bringt schon für den Anfänger einige klangvolle vierhändige Spielstücke und regt zur Improvisation an.
Die Schule beginnt mit Anregungen zur Improvisation; hierdurch sollen die klanglichen Möglichkeiten des Klaviers erforscht werden. Anschließend wird die Tastatur ... |
 | Der zweite Band der Klavierschule von Perepelita baut auf den Grundlagen auf, die im ersten erarbeitet wurden. Schnell wird der Tonumfang erweitert; dadurch wird die C-Mittellage verlassen. Strecken der Hand und später Daumenüber- und -untersatz ermöglichen das Spiel von Melodien mit mehr als fünf Tönen. Hier bringt dieser Band viele bekannte Stücke großer Komponisten in der Bearbeitung von Perepelita und dazu einige Eigenkompositionen. Al... |  | Auch Anfänger auf dem Klavier möchten gern bekannte Melodien spielen, doch einstimmig klingt das ziemlich dünn und macht nicht viel Spaß. Die bekannte Komponistin Anne Terzibaschitsch schafft mit diesem Heft Abhilfe: 27 bekannte Melodien hat sie für Klavier zu vier Händen gesetzt. Dabei ist der Primo-Part auch für Anfänger geeignet: Einige Stücke sind einstimmig gesetzt, die meisten in Oktavparallelen, so dass sich die technischen Anford... |
 | Auch ein Anfänger auf dem Klavier möchte gern klangvolle Stücke spielen, aber das ist anfangs wegen fehlender Grundlagen noch nicht möglich. Die Lösung: Vierhändig spielen! Diese 25 kleinen Stücke bewegen sich für den Primo-Part (einmal wird zum Secondo getauscht) im Umfang von fünf Tönen; so ist also keine Handverlagerung nötig. Dabei gehen viele Stücke von der C-Mittellage aus, die nächsten stehen in der C-Lage und nur wenige sind ... |  | Wer den ersten Band der "Vierhändigen Tastenträume" gespielt hat, kann nun zum zweiten greifen: Die hier vorliegenden Stücke sind etwas schwieriger und anspruchsvoller und ermöglichen so interessante und klangvolle Erfahrungen. Von der wilden "Sturmwarnung" zum ruhigen "Abendlied" sind ganz unterschiedliche Stimmungen zu erleben. "Marie tanzt" steht im Dreivierteltakt, der jedoch immer wieder von einem Zweivierteltakt abgelöst wird; "Der kle... |