 | Filippo Brunelleschi gewinnt 1418 den Wettbewerb zur Erbauung der Kuppel des seit mehr als 100 Jahren im Bau befindlichen Doms von Florenz und erfindet neue Kräne und Bautechniken und läßt riesige Marmorblöcke auf dem Arno transportieren ... Mit seiner Technik kann endlich die Hauptkuppel von Santa Maria del Fiore vollendet werden. Im 14.-16. Jahrhundert steht die toskanische Stadt Florenz in ihrer Blüte und wird zur führenden Stadt der Kun... |  | Die Toscana, Lieblingsregion der Deutschen in Italien ("Toscana-Fraktion") steht synonym für Sinnesfreuden, Kunst und Kultur, für Hügellandschaften mit Zypressen ... Die Toscana verbindet Natur (Gebirge und Strände) mit Kultur (Florenz, Siena etc.) und italienischem Ambiente par excellence. Diese fast 60 minütige DVD aus der Reihe "Insider - Traumhaftes Italien" führt umfassend und visuell ansprechend in den Norden der Toscana ein mit dem S... |
 | Im 14.-16. Jahrhundert steht die toskanische Stadt Florenz in ihrer Blüte und wird zur führenden Stadt der Kunst und der Renaissance. Begründet durch den unermeßlichen Reichtum der aufstrebenden Bankiers-Familie der Medici werden in der Stadt am Arno Künstler und Gelehrte von Weltrang versammelt: Dante und Boccaccio, der Architekt Brunelleschi entdeckt die antike Baukunst neu und erschafft die Kuppel des Florentiner Doms, Leon Battista Alber... |  | Diese 4-teilige DVD-Dokumentation über die Herrscher-Familie der Medici in Florenz und die dort einsetzende Renaissance ist gleichermaßen historisch verantwortet wie didaktisch-unterhaltsam gestaltet. In insgesamt 220 Min. wird weitaus mehr als Aufstieg und Fall der Medici verständlich dargestellt; vielmehr wird exemplarisch der Beginn einer neuen Epoche, einer neuen Geistes-, Kunst-, Religions- und Politik-Haltung vor Augen geführt. Dabei we... |
 | An einem Bestand von rund 650 Werken der Malerei, Relief- und Intarsienkunst des 15. Jahrhunderts wird in der vorliegenden Publikation gezeigt, dass die zentralperspektivischen Kriterien, die Alberti in seinem Malereitraktat formuliert, in der Kunstpraxis nur in seltenen Fällen voll erfüllt sind. Ausführlich werden die Gründe dargelegt, weshalb die Künstler die Zentralperspektive häufig nur partiell anwandten oder ganz ablehnten. Ein Hauptg... | |