 | Marlene Dietrich, Josephine Baker, Friedrich Hollaender, Comedian Harmonists, Charlotte Reiniger, Bertolt Brecht, Kurt Weill, Max Reinhardt, Alfred Döblin, Kurt Tucholsky, Egon Erwin Kisch, Georg Grosz, Harry Graf Kessler, Rudolf Ullstein, Friedrich Wilhelm Murnau, Magnus Hirschfeld, Albert Einstein, Max Schmeling und Friedrich Ebert sind Namen, die man mit dem Berlin der Zwanziger Jahre in Verbindung bringt. Aber nicht nur sie haben die Metropo... |  | Der (italophile) Berliner Wagenbach-Verlag legt nun (endlich) nach zahlreichen ähnlichen Titeln (besonders zu italienischen Städten) diese Anthologie zu seiner Heimatstadt und deutschen Hauptstadt vor. Berlin - det is dufte. Und Berlin entwickelt sich seit dem Mauerfall in vielfältiger Hinsicht. Dieser Band lädt ein zu literarischen Spaziergängen durch die Weltstadt an der Spree in zeitgenössischen Texten, einige davon bislang unveröffent... |
 | Einfach mal einen Abend mit einem guten Buch im Sessel verbringen?
Das ist jetzt ganz einfach mit dem Buch "tschick" von Wolfgang Herrndorf.
Die Geschichte ist authentisch und super. Der 14jährige Maik Klingendorf aus Berlin hat es nicht einfach. Er lebt zwar in einer großen Villa mit Swimmingpool, aber seine Mutter geht von Zeit zu Zeit in die Entzugsklinik (auch Beauty Farm von ihr genannt), und sein Vater genießt die Geschäftsreisen mi... |  | Erdkunde und Atlanten müssen nicht langweilig und staubtrocken sein. Das beweist einmal wieder die Sendung mit der Maus bzw. die Reihe "Frag doch mal die Maus".
In diesem Wissensbuch für Kinder werden Fragen zu Deutschland beantwortet. Das Buch ist eher etwas für die größeren Kinder, da es sehr textlastig ist.
Im ersten Teil des Buches werden die einzelnen Bundesländer vorgestellt. Man erfährt viele Daten und Fakten. Der zweite Teil ist... |
 | Die Schriftstellerin Magdalena Felixa liest ihren Erstlingsroman „Die Fremde“. Erzählt wird der Überlebenskampf einer jungen Frau, die keine Muttersprache besitzt, dafür „sieben Stiefmuttersprachen" spricht und sich selbst verschiedene Namen gibt. Die „Fremde“ ist auf der Flucht und sucht das Glück im Moloch Berlin. Auf die Frage, woher sie komme, antwortet sie: „Von dort, wo einer wie du nicht einen einzigen Tag überleben würde... |  | Raul Zelik schrieb gemeinsam mit dem Drehbuchautoren Detlev Buck diese höchst amüsante Erzählung aus dem Berliner „Hausbesetzer-Milieu“.
Auch wenn sich die Zeiten mittlerweile geändert haben und aus den Hausbesetzern legale WG-Bewohner geworden sind, haben die Protagonisten nichts von ihrem „Improvisierungs-Charme“ eingebüßt. Eigentlich wollen Mario und seine Freunde nur einen kleinen Freundschaftsdienst für ihre ungebetenen rumÃ... |
 | Wie man es von Ian McEwan erwartet: Eine fesselnde Erzählung, die durch ihre ganz eigene Atmosphäre besticht: unglaublich, surreal - dabei aber in menschliche Abgründe führend, die wiederum erschreckend echt wirken.
Das Besondere an dieser ohnehin schon spannenden und fesselnden Liebesgeschichte ist der Hintergrund: Berlin zur Zeit des kalten Krieges. Es mischen sich die Elemente der Liebesgeschichte mit denen der klassischen Spionagestory. ... | |