 | Auch wenn es sich hier um ein zeitlich sehr kurzes Hörvergnügen handelt, ist der Inhalt von solcher Prägnanz, die noch lange nachwirkt. Eine Kurzgeschichte um ein jüdisches Brüderpaar im New York der 20iger Jahres des letzten Jahrtausends, welche die Realtität sehr gut abbildet. Auch könnten die beiden Protagonisten nicht unterschiedlicher sein; ich will hier aber nicht zu viel verraten, es sind ja nur 2 CDs.... Auch das Ende gibt viel zum... |  | New York wird von Europa aus nicht nur als eine weitere City betrachtet, sondern als repräsentativer Ort des 20. Jahrhunderts, als Megalopolis schlechthin. Diese Mainzer Dissertation analysiert New York in der europäischen Lyrik des 20. Jahrhunderts. Dabei tritt New York zunächst als Emigrationsziel in Erscheinung (S. 72ff), aber auch als Symbol und Zentrum des Kapitalismus (S. 162ff), bevor es besonders durch die Ereignise vom 11. September 2... |
 | Ein Roman mit stark autobiografischen Zügen. Der Autor selbst nennt es eine "Autofiktion" - weder Roman noch Autobiographie - eine Mischung aus Erlebten und Erdachten. Ein Bericht von einer Glamour-Welt, der laut Aussage des Autors den Leser vor allem unterhalten soll.
Joachim Kellmann, lehrerbibliothek.de
| |