 | Märchen in dunklen Zeiten – Geschichte des Märchens im „Dritten Reich“ ist ein kleiner Band, der eine häufig „umgangene“ Zeit, die Zeit des Nationalsozialismus, in der Erzählforschung ans Licht hebt. Oliver Geister (1), der Autor, ist „promovierter Pädagoge, Lehrbeauftragter an der Universität Münster (Fachbereich Erziehungswissenschaft) und Lehrer am Gymnasium Wolbeck für die Fächer Deutsch, Pädagogik, Praktische Philosophi... |  | Diese Dissertation im Fach Neuere deutsche Literatur bei Prof. Dr. Oliver Jahraus an der Ludwig-Maximilians-Universität in München im Wintersemester 2014 wendet sich einem ebenso klassischen wie neu aktuell gewordenem Thema zu: Märtyrer und sich selbst opfernde Helden durchziehen über die Maßen das Gegenwarts-Kino, hier exemplifiziert an den Harry-Potter-Romanen und der Twilight-Saga. Die Autorin sieht darin eine Reaktion auf die kulturelle ... |
 | Die Idee, eine Zeichentrickserie über die biblischen Geschichten herauszugeben ist einerseits interessant, andererseits sehr schwierig. Kritiker werden immer etwas an der Umsetzung auszusetzen haben, sei es die historische oder biblische Glaubwürdigkeit oder das richtige Maß an Ernsthaftigkeit. Eine Zeichentrickfilm kann aber einfach nicht 100% ernst sein. Er lebt und fällt mit seiner Komik. Trotz aller möglichen Kritik bietet die Serie "Ver... |  | Medien-, insbesondere Filmerziehung, gehört zu den Aufgaben der Didaktik, die sie gerade erst wieder neu entdeckt und zu denen viele neuere Publikationen erscheinen.
Nun gibt der HörGut! Verlag in Kooperation mit der Filmzeitschrift Cinema eine Filmgeschichte der etwas anderen Art heraus: Auf 10 Audio-CDs erscheinen Porträts von einem bedeutenden Regisseur und seinem wichtigsten Film, zusammen mit ausführliche Hintergrundgeschichten (Glossa... |
 | Film und Kino haben wie kaum ein anderes Medium die Kultur des 20. Jhdts geprägt. Darstellungen der Film- und Kinogeschichte gibt es die Fülle. Die Geschichte aber des Kinos zu erzählen aus der Perspektive der Kino-Besucher: das ist das Anliegen dieses Buchs „Menschen im Kino“. Immer ist nur von den Filmen die Rede, selten von den Menschen, die die Filme angesehen haben; d.h. fast immer steht der Film im Vordergrund, selten das Kino. Das i... | |