Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Weihnachten als „Wagnis der Menschwerdung“ – wie kann das Weihnachtsgeschehen unter diesem Blickwinkel
gedeutet werden?
Dazu erfolgen exegetische Akzentuierungen. Es werden aber auch der christologisch-theologische Zugriff und Fragen nach einem weihnachtlichen Menschsein in den Blick genommen.
Ihre Anna Goldbeck
Inhaltsverzeichnis
ZUM INHALT 1
MATERIALIEN 2–22
1.Sequenz: Einstieg in die Unterrichtsthematik
M1.1 Plakataktion (inkl. Folie 1) 2
M1.2 Die frohe Botschaft des Weihnachtsfestes 2
2.Sequenz: Die Kindheitsevangelien – exegetischer Zugriff
M2.1 Die Kindheitsgeschichten Jesu als Kindheitsevangelien 3
M2.2 Erfüllung der Verheißung Teil 1: Das Kindheitsevangelium in Mt 1–2 4
M2.3 Erfüllung der Verheißung Teil 2: Das Kindheitsevangelium in Lk 1–2 5
M2.4 Die Provokation der Kindheitsevangelien 6
3.Sequenz:Weihnachten in christologisch-theologischer Perspektive
M3.1 Gott wird Mensch (Folie 2)
M3.2 Jesus, der Sohn Gottes 7
M3.2.1 Das Glaubensbekenntnis von Nizäa und Konstantinopel 7
M3.2.2 Was heißt das: „Jesus war der Sohn Gottes“? 7
M3.2.3 Jesus, Gottes Sohn – was soll das bedeuten? 8
M3.3 Inkarnation und Gottesbild 9
M3.3.1 Weihnachten 9
M3.3.2 Wie nahe kommt uns Gott? 9
M3.4 Das Gottes- und Menschenbild der Inkarnationstheologie – Gott wird Kind 11
M3.5 Krippe und Kreuz (inkl. Folie 2) 12
M3.5.1 Das neue Weihnachten (inkl. Folie 2) 12
M3.5.2 Das Kreuz als schlimmstmögliche Folge der Inkarnation 12
4.Sequenz:Weihnachtliches Menschsein
M4.1 Ein weihnachtlicher Mensch werden 13
M4.1.1 Verletzlichkeit wagen 13
M4.1.2 Die Sterndeuter 13
M4.1.3 Die Hirtinnen und Hirten 14
M4.1.4 Josef 14
M4.1.5 Maria 14
M4.2 Hat die Barmherzigkeit Grenzen?
M4.2.1 Ja
M4.2.2 Nein
M4.3 Wir sind doch Weihnachtschristen
M4.4 Why Christmas is so crucial
M4.5 Hat die Barmherzigkeit Grenzen?
M4.6 Wenn sich das Kind nicht geregt hätte – Ein Gegenbild 21
Klausur K5
Klausur: Die Nacht ist vorgedrungen 22
UNTERRICHTSVERLAUF 23–32