Liebe Kolleginnen und Kollegen,
„ein durchkreuztes Leben hat jeder, auch wenn er oder sie es nicht zugeben will“, sagte ein Schüler der Q2. Entdecken Sie mit Ihrer Lerngruppe das Kreuz und wo es im Alltag, im eigenen Leben begegnet.
Ihre
Judith Föcker
Inhaltsverzeichnis
ZUM INHALT 1
MATERIALIEN 2—23
1. Sequenz:
Annäherung an die Thematik
M 1.1
Durchkreuztes Leben (Fragebogen) 2
M 1.2
Lange, Fünf Kriterien der Bildbetrachtung 3
M 1.3
Get-Stankiewicz, Do it yourself Folie 1
M 1.4
Zitate 4
2. Sequenz:
Warum ist Jesus am Kreuz gestorben?
M 2.1
Mailer, Wirst Du mir in dieser Stunde ein Wunder gewähren? 5
M 2.2
Warum ist Christus für uns gestorben? 6
M 2.2.1
Die Position von Jochen Bohl 6
M 2.2.2
Die Position von Klaus-Peter Jörns 7
M 2.3
Küng, Warum er sterben musste ... 8
M 2.4
Was bedeutet der Tod Jesu für uns heute? 9
3. Sequenz:
Kreuzestheologie als Theodizee: Leidet Gott mit?
M 3.1.1
Den Blick auf den Gekreuzigten richten (zur Folie) 9
M 3.1.2
Hoffman/Yad Vashem, Den Blick auf den Gekreuzigten richten
Folie 1
M 3.2
Wiesel, Wo ist Gott? 10
Wiesel, Die Nacht CD-ROM
M 3.3
Moltmann, Ein Versuch, Gott nach Auschwitz zu denken 10
M 3.4
Wiesel, Der mitleidende Gott? 11
M 3.5
Rahner, Dreckig 11
4. Sequenz, Teil 1: Das Kreuz — Zeichen der Hoffnung
M 4.1.1
Hofmeister, Tabula saltandi Folie 2
M 4.1.2
Mettnitzer, „sprungbrett“ 12
4. Sequenz, Teil 2: Himmel auf Erden?
M 4.2.1
Kessler, Auferweckung 13
M 4.2.2
Verweyen, Auferstehung 14
M 4.2.3
Naidoo/Grogan, Alles kann besser werden 15
K 4.2.4
Küng, Auferweckung heute 18
5. Sequenz: Kreuzestheologie als Gotteslästerung — eine Provokation
M 5.1
Reni/Grünewald, Zwei Kreuze im Vergleich Folie 2
M 5.2
Kuschel, Ablehnung 19
M 5.3
new rose factory, Kreuz 20
6. Sequenz: Mein Kreuz — das Kreuz zu sich selbst führen
M 6.1
Kreuzesdarstellungen 21
M 6.2
Der Berg der Kreuze in Litauen 22
M 6.3
Gregor von Nyssa, Elemente der Kreuzessymbolik 23
UNTERRICHTSVERLAUF 24—32
LITERATUR
3. Umschlagseite