Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Trinität, so notierte Georg Baudler in den 1980er-Jahren, erscheine Schülerinnen und Schülern „als eine Art theologisches Kreuzworträtsel“ ohne Bedeutung für das Leben. Gleichwohl verweist die Thematik ins Zentrum christlicher Gottesrede und gewinnt in interreligiöser Perspektive eine neue Dringlichkeit.
Ihre
Hans-Michael Mingenbach/Lothar Ricken
Inhaltsverzeichnis
ZUM INHALT 1
MATERIALIEN 2–28
Modul 1 Annäherungen
M 1 Trinität – Dreieiner Gott 2
M 2 Computerbild Dreifaltigkeit 2
M 3 Dreifaltigkeit, D. Eilhardt(Folie 1) Folie
M 4 Von der Christologie des Koran 3
Modul 2 Biblische Grundlagen und außerbiblische Analogien
M 5 Das biblische Zeugnis des dreieinen Gottes – AT 4
M 6 Frühjüdische Wurzeln der Trinität 4
M 7 Das biblische Zeugnis des dreieinen Gottes – NT 6
M 8 Trinität vs. triadische Formeln 7
M 9 Die Drei offenbart göttliches Denken und Ordnen 8
Modul 3 Trinitätsvorstellungen in der Theologiegeschichte
M 10 Frühchristliche Entfaltungen 9
M 11 Stationen der theologischen Klärung der Trinitätslehre 10
M 12 Dreifaltigkeit und Rechtfertigung 11
M 13 Theismus der Aufklärung 11
M 14.1 Hegel und die Trinität 12
M 14.2 Das neue trinitarische Denken 12
Modul 4 Trinitarisch von Gott sprechen
M 15 Gotteserfahrung 14
M 16 Trinität, B. Zimmer(Folie 2) Folie
M 17 Man darf von Gott so sprechen 15
M 18 Trinität – Die Sache mit dem dreieinigen Gott 18
Modul 5 Trinitätsmodelle in der Diskussion – Vertiefungen
M 19 Trinitätskonzeptionen zwischen Modalismus und Tritheismus 19
M 20 Trinität als geistliches Leben 20
M 21 Heilige Dreifaltigkeit, M. Delago (Folie 1) Folie
M 22 Trinitarische Gotteserfahrung 21
M 23 Gemeinschaft dreier Einziger 22
M 24 Ikone , E. Filipescu(Folie 2) Folie
M 25 Trinitarische Liebe als Zentrum der Eigenschaften Gottes 23
Modul 6 Trinität im islamisch-christlichen Gespräch
M 26 Jesusvorstellung im Islam und die Trinitätslehre 24
M 27 Gott als Leben denken? 25
M 28.1 Schöpfung des Menschen als Wirken von Gottes Barmherzigkeit 26
M 28.2 Gemeinschaft der Liebe 27
Klausur
Werbick, Die elementare Spannung christlichen Gottesglaubens 28
UNTERRICHTSVERLAUF 29–32