 | "Antike Mythologie" ist ein Lexikon der Gestalten der griechisch-römischen Mythologie von A wie Adonis bis Z wie Zeus. Es will seine LeserInnen vor allem umfassend über die Rezeption der jeweiligen Figur informieren. Am Anfang jedes Artikels ("Teil A") wird daher die Geschichte der Figur dargestellt, wie sie in der jeweiligen Primärliteratur erzählt ist - inklusive Varianten und Quellenangaben. Der folgende Abschnitt beschäftigt sich dann schon m... |  | Der Band "Helden und Gottheiten der Antike" ergänzt das Lexikon "Antike Mythologie" nach Angabe der Autoren um die "kleineren" Helden und Gottheiten. Wie dieses "kleiner" zu verstehen ist, wird nicht ganz klar, sind in diesem Folgeband doch auch Artikel über Oedipus, Sisyphos und Tantalos enthalten; eine Aufteilung hinsichtlich der Bedeutung von mythologischen Gestalten muss aber wohl immer unscharf bleiben. Die Gliederung der Artikel folgt der i... |
 | Thorsten Krügers überarbeitete Fassung seiner Dissertation beschäftigt sich mit dem Ursprung des mythologischen Heroen: Als Halbgötter müssen die Helden des Mythos einer Verbindung zwischen einem Gott und einer sterblichen Frau entsprungen sein. So sind diese Liebesverhältnisse einer besonderen Behandlung wert: Ausgehend von Walter Burkerts Strukturmodell der Mädchentragödie (1. Das Mädchen verlässt sein Zuhause - 2. Die Idylle der Abgeschlossenh... |  | Sisyphos-Arbeit ist als feststehender Ausdruck in unsere Umgangssprache eingegangen. Der Mythos des Sisyphos prägt die Kultur der Menschheit seit Jahrtausenden als Sinnbild für die sinnlosen Mühen des Menschen und seines vergänglichen Lebens und Schaffens. – Dieses Buch spürt der literarischen Rezeption des Sisyphos-Mythos nach von Homer bis in die Gegenwartsliteratur. Erstaunlich ist das Spektrum, das hier zutage gefördert wird und das sich kein... |