Salve,
liebe Leserinnen, liebe Leser!
Nein, mit einer solchen Resonanz hatten wir wirklich nicht gerechnet. So viele Leserbriefe, E-Mails, Telefonanrufe und Faxmitteilungen haben wir bekommen, dass wir nicht alle zitieren oder gar kommentieren können.
Ja, die erste Nummer von rabs (neu) ist bei den Lesern so gut angekommen... Offensichtlich findet das neue Konzept von rabs große Zustimmung. Nicht nur das ansprechende Layout und die Papier- bzw. Druckqualität wurden dankbar aufgenommen, sondern auch der inhaltliche Anspruch der Beiträge und die Themenvielfalt. (Eine negative Kritik inklusive Abo-Abbestellung wollen wir nicht verschweigen). Auch +rabs, die Intemet-Lang-Version, wird offensichtlich recht häufig genutzt. Sicherlich ist für manchen dieses Medium noch etwas gewöhnungsbedürftig.
Besonders froh und dankbar sind wir natürlich, dass die neue rabs viele Leser derart angesprochen hat, dass sie - z.T. sofort und spontan - Beiträge einreichten. Wie Sie auch in dem vorliegenden Heft sehen werden, bemühen wir uns darum, unseren Lesern gerecht zu werden. Wenn Leser zu Autoren werden, haben wir viel erreicht. Das inzwischen gegründete "Institut für berufsorientierte Religionspädagogik" in Tübingen wird regelmäßig Beiträge für rabs liefern. Wenn u. a. dadurch rabs zur wissenschaftlich abgesicherten Fortbildung beitragen kann, haben wir noch mehr erreicht.
Inzwischen hat sich die Redaktion ein Statut gegeben. U.a. wird dort klar definiert, dass rabs keine tages- oder parteipolitischen Positionen beziehen wird, dass rabs sich aber sehr wohl engagiert einmischt, wenn es z.B. um ökumenische Fragen geht. Ansonsten gilt selbstverständlich, dass jeder Autor nicht nur unter seinem Text steht, sondern erst recht hinter ihm.
In diesem Jahr konnten wegen der inhaltlichen, technischen und personellen Umstellungen nur zwei Ausgaben erscheinen. Ab 2004 bekommen Sie rabs vier mal im Jahr, und zwar immer zur Mitte des ersten Quartalsmonats.
Vielen Dank an den Kösei-Verlag, der uns die Weiterführung des Namenskürzels "rabs" unbefristet gestattet.
Sie sind herzlich eingeladen, (weiter) mitzumachen.
Hans Christoph Trilling
Redaktionskoordinator
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