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Rechtfertigung Hans Küng - Sämtliche Werke Band 1
Rechtfertigung
Hans Küng - Sämtliche Werke Band 1




Hans Küng

Herder Verlag
EAN: 9783451352010 (ISBN: 3-451-35201-X)
536 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag, 15 x 23cm, 2015

EUR 70,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Der erste Band der Werkausgabe Hans Küngs versammelt dessen Schriften zur Rechtfertigungslehre: von bisher unveröffentlichten Texten wie etwa "Über den Glauben. Ein Versuch" aus dem Jahre 1954 über die Auseinandersetzungen mit Karl Barth bis hin zu den neueren Texten zu Luther, zur Reformation und zur Rechtfertigung des Sünders.

Dieser Band ist aus der Reihe "Hans Küng sämtliche Werke". Die Bände können als Fortsetzung oder auch einzeln bezogen werden. Nähere Informationen erhalten Sie bei unserem Kundenservice unter der Tel.-Nr. 0049(0)761/2717-300 oder per E-Mail: kundenservice@herder.de

Hans Küng, Dr. theol., geb. 1928, bis zum Entzug der Lehrerlaubnis Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen, anschließend fakultätsunabhängiger Professor für Ökumenische Theologie und Direktor des Instituts für ökumenische Forschung, Gründer der Stiftung Weltethos, zahlreiche Auszeichnungen und Ehrendoktorwürden. Er ist einer der herausragenden Theologen der Gegenwart. Gegenüber Positionen der katholischen Kirche äußert er sich wiederholt kritisch.
Rezension
Mit diesem Band 1 der Sämtlichen Werke Hans Küngs begann 2015 die auf 24 Bände angelegte Edition der Sämtlichen Werke Küngs. Das Thema Rechtfertigung deutet von Beginn an das Ökumenische Interesse Hans Küngs an; denn die Rechtfertigungslehre bildet den Kernpunkt evangelischen Glaubens und hat zur Reformation geführt; Martin Luther hat in der Wiederentdeckung der Gottesgerechtigkeit bei Paulus (als passive Gerechtigkeit) den theologischen Grund für seine Kritik an der Kirche gefunden, der er ein aktivisches Mißverständnis der Gerechtigkeit Gottes unterstellte. Insofern steht das Thema Rechtfertigung zu Recht auf Band 1 eines ökumenisch und interreligiös denkenden katholischen Reform-Theologen wie Hans Küng. - Der Herder-Verlag in Freiburg/i. Br. gibt z.Zt. Hans Küngs Sämtliche Werke in voluminösen 24 Bänden heraus (vgl. Editionplan). Der Tübinger Theologe Hans Küng hat ein umfangreiches theologisches Werk verfasst, in dem er sich mit zentralen Themen des christlichen Glaubens auseinandersetzt: z.B. Christentum, Gotteslehre, Jesus Christus, Kirche, Rechtfertigung, Eschatologie, Ökumene, bis hin zum Dialog der Religionen, dem Projekt Weltethos oder auch der Frage nach einem menschenwürdigen Sterben (zusammen mit dem Tübinger Rhetoriker Walter Jens). Geboren 1928 in Sursee/Schweiz studierte Küng an der Päpstlichen Universität in Rom Philosophie und Theologie, nahm als Experte am Zweiten Vatikanischen Konzil teil, ist katholischer Priester und Professor emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Präsident der Stiftung Weltethos. 1979 wurde ihm wegen Kirchen- und Katholizismus-kritischer Äußerungen (zur Unfehlbarkeit des Papstes) vom Papst die kirchliche Lehrbefugnis entzogen.

Thomas Bernhard, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Hans Küng - Sämtliche Werke
Hans Küng hat ein umfangreiches und vielschichtiges Werk verfasst, in dem er sich mit theologischen Kernthemen (etwa Gotteslehre, Christus, Kirche, Rechtfertigung, Eschatologie, Ökumene), dem Dialog der Religionen, dem Projekt Weltethos oder der Frage nach einem menschenwürdigen Sterben auseinandersetzt. In seinen z.T. umfangreichen Büchern wird sein innovatives theologisches Denken deutlich, das seiner Zeit oft voraus war.
Die Reihe Hans Küng – Sämtliche Werke versammelt das Werk des herausragenden Theologen. Die im Wesentlichen chronologische Anordnung der Texte zeigt zugleich die Entwicklung der verschiedenen Themen, mit denen sich Hans Küng beschäftigt hat und beschäftigt. Die einzelnen Bände enthalten auch thematisch passende Texte, die in späterer Zeit entstanden sind, sodass die einzelnen Bände zugleich in sich stehen und das Denken Küngs zu einzelnen Themen verdeutlichen.
Jedem Band ist eine Einführung vorangestellt, die die aktuelle und bleibende Bedeutung des Bandes verdeutlicht. Mitherausgeber der Reihe ist Dr. Stephan Schlensog, Generalsekretär der Stiftung Weltethos und Geschäftsführer des Weltethos-Instituts (Universität Tübingen).
Editionsplan
Band 1:
Rechtfertigung
Band 2:
Konzil und Ökumene
Band 3:
Kirche
Band 4:
Kirchenlehrer, Frauen, Sakramente
Band 5:
Unfehlbarkeit
Band 6:
Kirchenreform
Band 7:
Philosophie – Theologie
Band 8:
Christ sein
Band 9:
Existiert Gott?
Band 10:
Ewiges Leben
Band 11:
Glaubensbekenntnis und Naturwissenschaft
Band 12:
Christentum und Weltreligionen
Band 13:
Spurensuche
Band 14:
Theologie im Aufbruch
Band 15:
Judentum
Band 16:
Christentum
Band 17:
Islam
Band 18:
Literatur, Kunst, Musik
Band 19:
Weltethos
Band 20:
Weltpolitik und Weltwirtschaft
Band 21:
Erinnerungen I
Band 22:
Erinnerungen II
Band 23:
Erinnerungen III
Band 24:
Varia
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur Gesamtausgabe 15

Einleitung: 500 Jahre Reformation — Kirchenspaltung beenden 18

A. Theologischer Durchbruch: Dialog mit Karl Barth

Rechtfertigung. Die Lehre Karl Barths und eine katholische Besinnung

Einführung 23
Das Original und seine Übersetzungen 23
Biographischer Kontext 23

Abkürzungen 28
Ein Brief an den Verfasser 29
Einleitung 33

Erster Teil
Die Rechtfertigungslehre Karl Barths

A. Rechtfertigung und Heilsgeschichte 39

1. Die andere Sprache 39
Barth unfassbar? — Problem der Denkform — Heilige Schrift
2. Rechtfertigungslehre — das Zentralproblem 40
Luther — Rechtfertigung als Grundproblem — Rechtfertigung als Einzelproblem
3. Rechtfertigungslehre im Ganzen der Dogmatik 43
Prolegomena — Gott in Jesus Christus — seine Werke
4. Der Rechtfertigung ewiger Grund 46
Die Gnadenwahl in Jesus Christus — Gnade Gottes und Selbständigkeit des Geschöpfs — der lebendige Gott
5. Der Bund — die Voraussetzung der Rechtfertigung 49
Bund und Schöpfung — Schöpfung als Gnade — Schöpfung als Rechtfertigung
6. Rechtfertigung in der Versöhnung — des gebrochenen Bundes Erfüllung 53
Bundestreue gegen Bundesbruch — die Rechtfertigung in der Versöhnung
7. Rückblick und Ausschau 56

B. Vollzug der Rechtfertigung 61

8. Jesus Christus - Unsere Rechtfertigung 61
Gott, der Mensch wird - der gerichtete Richter - das Gottesurteil
9. Die Verwerfung des Sünders 66
Des Urteils doppelter Sinn - die Sünde im Lichte des Gekreuzigten - Sünde ist Hochmut
10. Der gefallene Mensch 70
Der Sünder bleibt Mensch - und des Menschen Freiheit? - Radikalität, Totalität, Universalität der Sünde
11. Gegen des Menschen Unrecht Gottes Recht 76
Gott hat recht - und übt es aus - Übergang vom Tode zum Leben
12. Fremde Gerechtigkeit - eigene Gerechtigkeit 8
Gottes Selbsteinsatz - Unsere eigenste Geschichte
13. Der gerechte Mensch 83
Doppelte Bestimmung - Anheben der Rechtfertigung - Vollendung der Rechtfertigung - Sündenvergebung, Gotteskindschaft, Himmelserbe
14. Rechtfertigung und Heiligung 88
Innere Gerechtmachung - Einheit in der Verschiedenheit -Sachordnung
15. Durch den Glauben allein 90
Gottes Gegenüber im Rechtfertigungsgeschehen - Ausschluss der Werke - gerechtfertigt im Glauben
16. Liebe und Werke 96
Glaube durch die Liebe tätig - Liebe als Folge des Glaubens -Lob der Werke
17. Die Begründung des Christseins 98
Gegenwart des Heiligen Geistes - Kirche - Konstituierung des neuen Seins
18. Rechtfertigung des Menschen als Selbstrechtfertigung Gottes 103
Das Recht des Schöpfers und Bundesherrn - Sohnesrecht - Vaterrecht
19. Offene Fragen 106

Zweiter Teil
Versuch einer katholischen Antwort

A. Grundlagen 113

20. Rechtfertigungslehre damals und heute 113
Dialog statt Dialektik - Dogmen in Entwicklung - Polemik der Definitionen - Anthropozentrik des Tridentinums - Theologie der Schulbücher - die Heilige Schrift Hauptquelle der
katholischen Theologie - Bedeutung der Tradition - unsere Methode - Barthsche Freiheit des Suchens?
21. Der Erlöser Jesus Christus 133
Christozentrik - Präexistenz des Erlösers - die Vor-Geschichte der Kirche
22. Schöpfung als Heilsgeschehen 143
Schöpfung in Jesus Christus nach der Schrift - in der katholischen Tradition - Nichts außer Jesus Christus - Stufen -Warum Schöpfung in Jesus Christus?
23. Sünde und Tod im Heilsplan 153
Der Sünder hat das Leben verwirkt - Warum existiert er weiter? - Schonung und Gnade - Schöpfung in Christus - Tod als Heil oder Unheil - Thomismus und Skotismus - Athanasius
24. Das Elend der Sünde 172
Sünde immer gegen Christus und seinen Leib - Macht und Ohnmacht der Sünde - Unfähigkeit zu jeglicher
Selbstrechtfertigung
25. Das Verderben des Menschen 179
Verlust der Freiheit - Sünder im Kern - die Taten des Sünders
26. Verschiedene Grundlagen? 187

B. Wirklichkeit der Rechtfertigung 192

27. Gnade als Gnädigkeit 192
Polemik - exegetische Analyse - Personaler und theozentrischer Aspekt - Einheit in Christus und seinem Leib - Begnadigung des Menschen - Missverständnisse
28. Gerechterklärung des Sünders 202
Rechtfertigung ist Gerechtsprechung - des Menschen Gerechtmachung - Rechtfertigung in der Dogmengeschichte
29. Rechtfertigung in Christi Tod und Auferstehung 214
Das Gericht Gottes - "Rechtfertigung" und „Erlösung" - Akzent auf der „objektiven" Rechtfertigung Kritik des Tridentinums?
30. Simul iustus est peccator 225
Das katholische „simul" — im Trienter Konzil und in der Heiligen Schrift — Vergangenheit, Begierlichkeit, Welt und Kirche
31. Sola fide 235
In der katholischen Tradition — Werke ausgeschlossen — Glaube als Vertrauen in Jesus Christus — fides viva — Taufe und Kirche — seinshafte Veränderung
32. Soli Deo Gloria 248
Mitwirkung des Menschen — Rechtfertigung und Heiligung — Verdienst
33. Getrennt im Glauben? 257
Exkurs I: Der Erlöser in Gottes Ewigkeit 265
Schöpfung und Inkarnation — assumptio humanitatis temporalis in Deum aeternum — Jesus Christus im Schoße des Vaters — Schrift — Väter — Jesu Christi Wirken im Alten Testament — Maria — Mysterium
Bibliographie 281

B. Vorbereitende Studien: Kontroversen um Gnade und Rechtfertigung

I. Die Rechtfertigung nach dem Trienter Konzil. Referat für den „Dogmatikerzirkel" im Collegium Germanicum et Hungaricum 305


Einführung 305
Das Original 305
Biographischer Kontext 305

Einleitung 307

I. Geschichte 307
II. Verhandlungen und Akten 308
III. Methode 309

A. Allgemeines 311

I. Übernatürliche Grundstruktur 311
II. Die Erbsünde 314
III. Christus 316
IV. Rechtfertigung 317

B. Rechtfertigung im Besonderen 319

I. Disposition des Menschen 319
a) Prinzip: Notwendigkeit 319
b) Modus 322
II. Das Werk Gottes 328
a) Wesen der Rechtfertigung 328
b) Ursachen der Rechtfertigung 331
III. Eigenschaften der Rechtfertigung 335
a) Die Ansicht der Reformatoren 335
b) Das Konzil 336
IV. Folgen der Rechtfertigung 338
a) Beobachtung der Gebote 338
b) Verdienst der guten Werke 338

II. De conceptu gratiae et iustificationis in controversia cum Protestantibus / Der Begriff von Gnade und Rechtfertigung in Auseinandersetzung mit den Protestanten 341

Einführung 341
Das Original 341
Biographischer Kontext 341

Einführung 343

A. Der dogmatische Fortschritt 343
B. Anwendung auf das Konzil von Trient 344
C. Die primäre Quelle der dogmatischen Theologie 345

I. Gnade 346

A. Fragestand 346
B. Bibliographie 347
C. Sprachgebrauch des Wortes „Gnade" 348
1. Im Alten Testament 348
2. Im Neuen Testament 349
3. Also 351
D. Theologische Entfaltung 351

II. Rechtfertigung 355

A. Fragestand 355
B. Bibliographie 356
C. Sprachgebrauch des Wortes "Rechtfertigung" in der Heiligen schrift 357
1. Im Alten Testament 357
2. Im Neuen Testament 358
D. Theologische Entfaltung 359

III. Über den Glauben. Ein Versuch 365

Einführung 365
Das Original 365
Biographischer Kontext 365

Problemstellung 366
Was sagt die Heilige Schrift? 366
Was lehrt die Kirche? 370
Theologisch-spekulative Durchdringung 372
I. Grundlage 373
II. Vernunft — Glaube 373
III. Doppelte Erkenntnisordnung 374
IV. Die niederste Stufe des Glaubens 376
1. Geoffenbarte Wahrheit 376
2. Begnadete Zustimmung von Verstand und Wille 378
3. Die göttliche Autorität als Glaubensmotiv 379
V. Das Wesen des Glaubens 382
Zusammenfassung 385

C. Systematische Vertiefung

I. Rechtfertigung und Heiligung nach dem Neuen Testament 389


Einführung 389
Das Original und seine Übersetzung 389
Biographischer Kontext 389

Rechtfertigung und Heiligung nach dem Neuen Testament 390

A. 391
B. 393
1. Die Rechtfertigung hat forensischen Charakter 393
2. Die Heiligung hat kultischen Charakter 396
3. Rechtfertigung ist mehr individuell, Heiligung mehr kollektiv gerichtet 398
4. Keine Selbstrechtfertigung 400
5. Aber „Selbstheiligung" 406
6. Von der Rechtfertigung zur Heiligung 408

II. Karl Barths Lehre vom Wort Gottes als Frage an die katholische Theologie 411

Einführung 411
Das Original und seine Übersetzung 411
Biographischer Kontext 411

Karl Barths Lehre vom Wort Gottes als Frage an die katholische Theologie 411
I. Das Wesen des Wortes Gottes 414
II. Die Offenbarung 417
III. Die Heilige Schrift 420
IV. Die Verkündigung 427
1. Die Beziehung zwischen Predigt und Sakrament 428
2. Die Bindung der katholischen Predigt und Dogmatik an
die Schrift 430
V. Eine Frage an Karl Barth 431

III. Kleine Bilanz der Diskussion um die „Rechtfertigung" 435

Einführung 435
Das Original 435
Biographischer Kontext 435
Zur Diskussion um die Rechtfertigung 435
1. Interpretation der Lehre Karl Barths 436
2. Interpretation der katholischen Rechtfertigungslehre 437
3. Konsensus 438

IV. Ansprache zum Tode Karl Barths im Basler Münster 441

Einführung 441
Das Original 441
Biographischer Kontext 441

Ansprache zum Tode Karl Barths im Basler Münster 441

D. Historische Besinnung: Rehabilitation Martin Luthers

I. Katholische Besinnung auf Luthers Rechtfertigungslehre heute 447


Einführung 447
Das Original 447
Biographischer Kontext 447

Katholische Besinnung auf Luthers Rechtfertigungslehre heute 448
I. Der historische Horizont 448
II. Das neue katholische Lutherbild 452
III. Luthers Rechtfertigungslehre in der Kontinuität mit der Theologie der Vorzeit 455
IV. Luthers Rechtfertigungslehre als Neubesinnung auf die neutestamentliche Botschaft 458

II. Luthers Reformation in welthistorischer Sicht 466

Einführung 466
Das Original 466
Biographischer Kontext 466

1. Die Grundfrage: wie vor Gott gerechtfertigt? 467
Warum es zur lutherischen Reformation kam 468
Der katholische Luther 470
Der reformatorische Luther 473
Worin Luther recht hatte 474
2. Die Rückkehr zum Evangelium 477
Das reformatorische Programm 477
Der reformatorische Grundimpuls 479
Das reformatorische Paradigma 481
Ein anderer Glaube? 485
3. Bei aller Diskontinuität Kontinuität 487
Das Evangelium als Grund der Kontinuität der
Glaubenssubstanz 487
Das Evangelium als Grund der Diskontinuität des
Paradigmas 490
Paradigmenwechsel ist nicht Glaubenswechsel 491

E. Zeitgemäße Neuinterpretation: Rechtfertigung in einer Leistungsgesellschaft

I. Die veränderte Problemlage: statt Rechtfertigung soziale Gerechtigkeit 497


Einführung 497
Das Original 497
Biographischer Kontext 497

Rechtfertigung oder soziale Gerechtigkeit? 499

II. Worauf es letztlich (nicht) ankommt 502

Einführung 502
Das Original 502
Biographischer Kontext 502

Worauf es letztlich nicht ankommt 504
Worauf es letztlich ankommt 508

III. Rechtfertigung und Freiheit 513

Einführung 513
Das Original 513
Biographischer Kontext 513

Rechtfertigung heute 513
Der Apostel Paulus: Zur Freiheit befreit 514
Luther: Herr und Knecht 517
Herbert Marcuse: personale Freiheit — soziale Freiheit? 524
Leistungsgesellschaft und Freiheit 528

IV. Mein letztes Amen 532

Einführung 532
Das Original 532
Biographischer Kontext 532

Mein letztes Amen 532