 | Das Markusevangelium hat seit fast zweitausend Jahren das Bild Jesu Christi geprägt. Soweit bekannt, ist es das älteste Buch über das öffentliche Wirken und Leiden Jesu. Das Markusevangelium hat zwar nicht den Rang des Matthäusevangeliums und steht zu Recht im Kanon nicht an erster Stelle - Entscheidendes des Q-Stoffs fehlt ihm wie z.B. die Bergpredigt - , gleichwohl ist es als chronologisch erstes Evangelium formbildend gewesen und in seine... |  | Wie heute von Gott im Alltag reden? Davon erzählt dieses schöne Buch aus dem Herder-Verlag, das mit einem großen Pfund Erfahrung geschrieben ist.
Es ist praktisch ausgerichtet und stellt den Dialog in den Mittelpunkt. Viele Bibelstellen sind dort ausgewertet, Argumente werden ausgewogen diskutiert und viele Anregungen geliefert.
Für den Religionsunterricht lassen sich bestimmt viele Fragen aus dem Inhalt übernehmen: Was ist eigentlich Miss... |
 | Was wird aus dieser kleinen, aber doch menschlich so aussagekräftigen Erzählung von Salome und Herodes und der Enthauptung Johannes des Täufers im Evangelium nach Markus 6, 17-29 ? Das ist keineswegs nur theologisch und religionspädagogisch interessant; das prägt unsere gesamte Kultur, insbesondere die Literatur, aber auch die Bildende Kunst und die Musik in vielfältiger Hinsicht, Texte aus über zwei Jahrtausenden, vom Evangelium bis hin z... |  | Beim "Erstkontakt" mit dem anzuzeigenden Werk tut es einfach nur gut, wieder einmal solch ein hochwertiges Produkt in den Händen zu halten: ein fester Einband, sauberes Druckbild, hohe Papierqualität - äußerlich zweifellos beeindruckend. Und auch inhaltlich überzeugt die Untersuchung, die an der Universität Heidelberg als Habilitationsschrift angenommen wurde.
Die Schriften von Paulus und "Markus" einem Vergleich zu unterziehen, ist an si... |
 | Die neue Ausgabe der Einheitsübersetzung enthält eine revidierte Übersetzung des Bibeltextes sowie überarbeitete Einleitungstexte zu den einzelnen biblischen Büchern. Dabei sind neue wissenschaftliche Erkennntisse in diese Neuausgabe genauso eingeflossen wie Überarbeitungen sprachlicher Art. Die Anmerkungen unter dem Bibeltext sind etwas sparsamer gesetzt als in der früheren Ausgabe, was vielleicht manche Hürde im Text ohne Erläuterung s... |  | Das bewährte Schott-Messbuch (hier in der Ausgabe für das Lesejahr C, das sog. Lukas-Jahr) bietet seit Generationen alle liturgischen Texte des katholischen Kirchenjahres. Als Vademecum für die Messfeier hat er sich genauso bewährt wie für das Nachschlagen der Perikopen im Voraus, etwa für die musikalische Vorbereitung gottesdienstlicher Feiern.
Zum Inhalt: Nach einem einführenden Kapitel mit Hinweisen zum Messbuch, zum Kirchenjahr und zu... |
 | Jahrhundertelang galt das Markusevangelium als das unbedeutendste aller vier Evangelien. Seitdem im letzten Jahrhundert erkannt wurde, daß es das älteste Evangelium ist und Mattäus und Lukas wesentlich von Markus abhängig sind, wuchs das Interesse an diesem Werk gewaltig. Das Markusevangelium hat zwar nicht den Rang des Matthäusevangeliums und steht zu Recht im Kanon nicht an erster Stelle - Entscheidendes des Q-Stoffs fehlt ihm wie z.B. die... |  | Der sozialgeschichtlich und im jüdisch-christlichen Dialog engagierte Bochumer emeritierte Neutestamentler Klaus Wengst steht einer Rückfrage nach dem sog. historischen Jesus hinter den Evangelien kritisch gegenüber aus zwei Gründen: a) weil die Quellen eine solche Rückfrage nicht wirklich zulassen und b) weil sie theologisch nicht sonderlich wertvoll ist. Alles, was wir über Jesus wissen, erfahren wir ausschließlich in den vier christlich... |
 | Der deutsche evangelische Theologe Prof. Dr. Dieter Lührmann (1939–2013) war Neutestamentler und lehrte u.a. in Bielefeld-Bethel (Kirchliche Hochschule) sowie an der Philipps-Universität in Marburg/Lahn. Sein Forschungsinteresse galt insbesondere der Evangelientradition und der Logienquelle Q (vgl. Dieter Lührmann, Die Redaktion der Logeinquelle, WMANT 33, 1969). Dieser Band versammelt die Aufsätze aus den Jahren 1972 bis 2001 des im Februa... |  | Diese Würzburger neutestamentliche katholisch-theologische Dissertation aus der renommierten Reihe der "Neutestamentlichen Abhandlungen" wendet sich in innovativer Weise den für das Markusevangelium bedeutsamen Wundererzählungen zu, indem sie diese aus dem Kontext der römischen Kaiserideologie heraus neu beleuchtet: Die markinischen Wundererzählungen arbeiten subversiv gegen die römische Kaiserideologie z.Zt. Vespasians. Vor allem die typis... |
 | Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Markusevangelium beginnt mit
programmatischen Worten. Diesem
„Anfang des Evangeliums“ nachzuspüren,
ja, ihn selbst fortzusetzen in Fragen,
Verstehensversuchen und Glaubensannäherungen,
liegt also ganz im Sinne
des Markusevangeliums selbst.
Ricarda Sohns... |  | Dieses Buch trägt dazu bei, die Evangelien besser und leichter zu verstehen. Die Texte wurden in leicht verständlicher Sprache geschrieben, und sind auf dem heutigen Stand historisch-kritischer Exegese.
Ich finde, die ausgewählten Bibelgeschichten können mit diesem Buch für alle Interessenten für die Botschaft Jesu werben und die faszinierenden Seiten der Predigt und Geschichte Jesu sichtbar machen.
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