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     Offener Unterricht - Band 1 + 2 
    Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept zur Diskussion 
		
  Teil I: Allgemeindidaktische Überlegungen
  
VIII, 255 S.
  
  
Teil II: Fachdidaktische Überlegungen
  
X, 294 S.
  
  
4. unveränderte Auflage
		
  Falko Peschel
    
     Schneider Verlag Hohengehren
 
EAN: 9783834001306 (ISBN: 3-8340-0130-9)
 550 Seiten, paperback, 16 x 23cm, 2006
EUR 34,00 alle Angaben ohne Gewähr
     
    
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Umschlagtext 
Können Kinder wirklich selbstständig lernen?
  
Falko Peschel hat vier Jahre eine Klasse durch die Grundschulzeit geführt, ohne zu „unterrichten". Dabei haben die hohen Leistungen der Kinder nicht nur ihn, sondern auch viele Besucher immer wieder verblüfft. Warum ist ein auf die Selbststeuerung der Kinder setzender Offener Unterricht so effektiv - und wie kann er konkret aussehen?
  
Im vorliegenden Band entwickelt Falko Peschel aktuelle Unterrichtsformen wie Freie Arbeit, Wochenplan-, Stations-, Werkstatt- und Projektunterrichtzu einem radikalen Verständnis von „Offenem Unterricht" weiter. Er sichtet seine Erfahrungen und ordnet sie in übergreifende Konzepte ein, bevor im Folgeband die tagtägliche Unterrichtspraxis in Sprache, Mathematik, Sachunterricht usw. ganz konkret und mit vielen Praxisbeispielen und Unterrichtshilfen vorgestellt wird.
  
Ein Buch basierend auf praktischer Schulerfahrung, das zugleich ein - längst überfälliges - theoretisches Fundament für Offenen Unterricht grundlegt.
  
Der Autor
  
Falko Peschel ist Grundschullehrer im Rhein-Sieg-Kreis, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Siegen und Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln. Seine Suche nach der „verlorenen Offenheit" hat ihn seit dem Studium an viele Alternativ-und Regelschulen im Inland und Ausland geführt. Diese Erfahrungen und die Erprobung eines herausfordernden Konzeptes Offenen Unterrichts prägen seine Veröffentlichungen. 
  Rezension 
Offener Unterricht ist eine Organisationsform des Unterrichts oder ein Unterrichtsprinzip, das offenes Lernen ermöglicht - und steht damit dem Begriff des Frontalunterrichts gegenüber. Zugelich verändert sich die Rolle des Leherers vom Wissensvermittler zum Lernbegleiter. Offener Unterricht unterscheidet sich von anderen Unterrichtsformen durch die individuellen Lerninteressen der Kinder, die das Lerngeschehen,das soziale Geschehen und die über die Lerngruppe hinausgehenden Interaktionen  bestimmen. Kernelement des offenen Unterrichts sind die Individuen in der Lerngruppe, dabei ist die Einteilung des Unterrichts nach Fächern nicht üblich. - Im Teil I entwickelt Falko Peschel aktuelle Unterrichtsformen wie Freie Arbeit, Wochenplan-, Stations-, Werkstatt- und Projektunterricht zu einem radikalen Verständnis von Offenem Unterricht weiter. Im Teil II konkretisiert Falko Peschel nun auf der fachdidaktischen Ebene. Offener Sprach-, Mathematik- und Sachunterricht wird nicht nur theoretisch fundiert, sondern vor allem unterrichtspraktisch aufbereitet. - Fazit: Diese Bände vermitteln umfassend, was Offener Unterricht bedeutet. 
 
Oliver Neumann, lehrerbibliothek.de 
Verlagsinfo 
Können Kinder wirklich selbstständig lernen? 
Falko Peschel hat vier Jahre eine Klasse durch die Grundschulzeit geführt, ohne zu unterrichten. Dabei haben die hohen Leistungen der Kinder nicht nur ihn, sondern auch viele Besucher immer wieder verblüfft. 
Warum ist ein auf die Selbststeuerung der Kinder setzender Offener Unterricht so effektiv - und wie kann er konkret aussehen? 
Im Teil I entwickelt Falko Peschel aktuelle Unterrichtsformen wie Freie Arbeit, Wochenplan-, Stations-, Werkstatt- und Projektunterricht zu einem radikalen Verständnis von Offenem Unterricht weiter. 
Er sichtet seine Erfahrungen und ordnet sie in übergreifende Konzepte ein, bevor im Folgeband die tagtägliche Unterrichtspraxis in Sprache, Mathematik, Sachunterricht usw. ganz konkret und mit vielen Praxisbeispielen und Unterrichtshilfen vorgestellt wird. 
Im Teil II konkretisiert Falko Peschel nun auf der fachdidaktischen Ebene. 
Offener Sprach-, Mathematik- und Sachunterricht wird nicht nur theoretisch fundiert, sondern vor allem unterrichtspraktisch aufbereitet – einschließlich des zur Durchführung notwendigen Hintergrundwissens. Die reflektierte Darstellung einer Palette sinnvoller Werkzeuge und Arbeitsimpulse gibt zusätzlich konkrete Hilfe bei der Öffnung des eigenen Unterrichts. 
Bücher aus der Praxis, die zugleich ein - längst überfälliges -theoretisches Fundament für Offenen Unterricht grundlegen! 
Inhaltsverzeichnis 
Teil I: Allgemeindidaktische Überlegungen 
 
Vorwort des Herausgebers der Reihe  VII 
Einleitung  1 
 
1	Realität offenen Unterrichts  8 
 
1.1	Gängige Konzepte offenen Unterrichts: vom lehrer- zum materialzentrierten Unterricht  8 
1.1.1 Wochenplanunterricht und Freie Arbeit  11 
1.1.2 Projektunterricht  22 
1.1.3 Werkstattunterricht und Stationslernen  27 
1.1.4 Zusammenfassende Übersicht  37 
1.2	Exkurs: Didaktisch-methodische Prinzipien und offener Unterricht  40 
1.2.1 Lebensbedeutsamkeit, Anwendungs- und Situationsorientierung  40 
1.2.2 Handlungsorientierung, Selbsttätigkeit und Produktorientierung  42 
1.2.3 Ganzheitlichkeit, „Lernen mit allen Sinnen" und fächerübergreifendes Prinzip  43 
1.2.4 Elementarisierung und Kindorientierung  46 
1.3	Wie müssten Formen „offenen Unterrichts" eigentlich aussehen?  48 
1.3.1 Wochenplanunterricht, Freie Arbeit und Projektunterricht 50 
1.3.2 Werkstattunterricht und Stationslernen  61 
1.3.3 Von offenen Unterrichtsformen zum Offenen Unterricht  65 
 
2  Was ist überhaupt offener Unterricht? - Das Problem eines wissenschaftlichen Zugangs  67 
 
2.1	Wurzeln, Vorläufer und Legitimationen offenen Unterrichts  68 
2.2	Das Problem: Definition und Messbarkeit offenen Unterrichts  70 
2.2.1 Die Bandbreite der Interpretationsmöglichkeiten und der Motive für offenen Unterricht  71 
2.2.2 Sollte es eine Definition für offenen Unterricht geben - oder nicht?  73 
2.3	Ein neuer Definitionsversuch und seine Operationalisierung  76 
2.3.1 Dimensionen „offenen Unterrichts"  76 
2.3.2 Stufen der Öffnung des Unterrichts  78 
2.3.3 Bestimmung des Öffnungsgrades einzelner Unterrichtssequenzen  83 
2.3.4 Ein „Stufenmodell" für Offenen Unterricht  86 
 
3	Aktuelle herausfordernde Konzepte Offenen Unterrichts  91 
 
3.1 Offenheit trotz Gleichschritt: „Didaktik der Kernideen - Reisetagebücher-Unterricht"  93 
3.1.1 Ein Tag in der Schweiz  94 
3.1.2 Methodische Offenheit: Kernideen und Reisetagebücher 100 
3.1.3 Kernideen und Reisetagebücher - Hilfen zur Umsetzung 103 
3.1.4 Kernideen und Reisetagebücher - Grenzen und Fragen 107 
3.2  Offenheit trotz Autorität: „Didaktik des weißen Blatts"  111 
3.2.1 Ein Tag in Köln  111 
3.2.2 Methodisch-inhaltliche Offenheit: Überholte Strukturen und „prozessuale" Ordnung  117 
3.2.3 Unterricht mit weißen Blättern" - Hilfen zur Umsetzung 121 
3.2.4 Unterricht mit weißen Blättern" - Grenzen und Fragen 124 
3.3 Offenheit trotz Grenzen: Didaktik der sozialen Integration"  128 
3.3.1 Ein Tag inTroisdorf  128 
3.3.2 Methodisch-inhaltlich-soziale Offenheit: Soziale Integration - von unten, nicht von oben  139 
3.3.3 Soziale Integration als Vermeidung von Segregation - Hilfen zur Umsetzung  143 
3.3.4 Soziale Integration - Grenzen und Fragen  147 
3.4 Kurzer Blick auf die Unterschiede der drei Konzepte  150 
 
4	Methodisch-didaktische Grundsätze des Offenen Unterrichts  154 
 
4.1 Die neue Rolle der Theorie - von der Vorschrift zur Absicherung  158 
4.2 Die neue Rolle des Stoffs - von der „Norm" zur „Lupe" 160 
4.2.1 Individuelle und umfassende Sicht auf Person, Lernentwicklung und Lernziele  161 
4.2.2 Verzicht auf Lehrplannormen und Lehrplandeckelung  162 
4.3 Die neue Rolle der Sozialerziehung - von der Harmonisierung zur Selbstregierung  163 
4.3.1 Ehrliche und umfassende Mitbestimmung  164 
4.3.2 Individualisierung als Voraussetzung für echte Gemeinschaft  165 
4.4 Die neue Schülerrolle - vom Aberledigen zum Erfinden 167 
4.4.1 Eigener Lern weg, eigene Fehler und eigene Zeit  168 
4.4.2 Eigene Ziele, eigene Leistungen und eigene Leistungsbewertung  170 
4.5 Die neue Lehrerrolle - vom Belehrenden zum Lernbegleiter  172 
4.5.1 Ansprechpartner, Materiallieferant und „Lernförderer" 173 
4.5.2 Verzicht auf Lehrgangskrücken und Unterrichtstraditionen 176 
4.6 Die neue Rolle der Arbeitsmittel - vom Lehrgang zum Werkzeug  177 
4.6.1 Verzicht auf den Konsum von Lehrgängen, Arbeitsmitteln und Lernspielen  177 
4.6.2 Herausforderung durch Werkzeuge, Alltagsmaterialien und Informationsmöglichkeiten  179 
4.7 Die neue Rolle der Leistungsmessung - von der Kontrolle von oben zur Begleitung von unten  180 
4.7.1 Bewertung von Können, Arbeitsverhalten oder Anpassungsbereitschaft?  181 
4.7.2 Leistungsbewertung als Einforderung des Lehrers oder des Schülers?  183 
4.7.3 Leistungsbewertung als gemeinsamer Prozess „von unten" statt als Vorgabe „von oben"  185 
4.8 Die neue Elternrolle - vom Kontrolleur zum Impulsgeber 187 
4.8.1 Information und Transparenz als vorbeugende Maßnahme 189 
4.8.2 Stützen und Herausfordern statt Nachhilfe geben  191 
 
5	Planung und Bewertung Offenen Unterrichts 193 
 
5.1 Unterrichtsplanung im Offenen Unterricht  193 
5.1.1 Unterrichtsplanung - Anspruch und Wirklichkeit  194 
5.1.2 Unterrichtsplanung in offenen und in geschlossenen Lernsituationen  196 
5.1.3 Warum aber wird auch in offenen Unterrichtsformen auf das alte Planungsmodell bestanden?  206 
5.1.4 Eine andere Art der Planung: Flexible Alltagsplanung statt starrem Fünfjahresplan  208 
5.2 Reflexion und Bewertung offenen Unterrichts  209 
 
6	Evaluation und Implementation offenen Unterrichts  215 
 
6.1	Die Evaluationsproblematik des offenen Unterrichts  216 
6.1.1 Die meisten Untersuchungen zum offenen Unterricht untersuchen gar keinen (durchgängig praktizierten) „offenen Unterricht"  216 
6.1.2 Es lassen sich gar keine ausreichenden Stichproben für (durchgängig praktizierten) offenen Unterricht finden  218 
6.1.3 Schulleistungstests als Messinstrumente  219 
6.1.4 Effektstudien  220 
6.1.5 Schülerbefragungen  223 
6.1.6 Neue Wege gehen - Lebensentwicklungen statt Lernstand 224 
6.1.7 Qualitative Forschung als Basis für quantitative Erhebungen  226 
6.2 Aus- und Fortbildung zum offenen Unterricht  227 
6.2.1 Reflexion der eigenen schulischen Sozialisation  228 
6.2.2 Biographisch-genetisches Lernen anhand von Eigenproduktionen  229 
6.2.3 Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis  230 
6.2.4 Aus- und Fortbildungsschulen  231 
6.2.5 Methodische Offenheit als Grundforderung jeglichen Unterrichts  233 
 
7	Kurzer Rückblick - und Ausblick auf den zweiten Teil  235 
 
8	Literatur  237 
 
Teil II: Fachdidaktische Überlegungen 
 
Vorwort des Herausgebers der Reihe  IX 
Einleitung  1 
 
1 Fächer, Fachdidaktiken, einseitige Vorstellungen vom Lernen und der Bildungsauftrag der Schule  4 
 
1.1 Der Wandel des Bildungsbegriffes - der Wandel der Fächer 5 
1.2 Exkurs: „Selbst" ist nicht gleich „selbst" - Missverständnisse, Irreführungen und falsche Folgerungen in Bezug auf „Lernen"  9 
1.2.1 Selbstgesteuertes und selbstreguliertes Lernen - Innen- oder Außensteuerung?  11 
1.2.2 Selbststeuerung und Selbstregulierung - durch Fremdsteuerung und Fremdregulierung?  14 
1.2.3 Selbstgesteuertes und selbstreguliertes Lernen - intrinsische, extrinsische oder interessengeleitete Motivation?  15 
1.2.4 Selbstgesteuertes und selbstreguliertes Lernen - bewusstes, unbewusstes oder intuitives Ausbilden von Kompetenzen? 18 
1.2.5 Selbstgesteuertes und selbstreguliertes Lernen - bewusstes Trainieren oder prozessuales Ausbilden von Strategien?  22 
1.2.6 Selbstgesteuertes und selbstreguliertes Lernen - implizites, explizites oder inzidentelles Lernen?  23 
1.2.7 Selbstgesteuertes und selbstreguliertes Lernen - Einüben von Lehrstoff oder integriertes Ausüben von Lerninteressen?  26 
1.2.8 Selbstgesteuertes und selbstreguliertes Lernen - Kompetenzerwerb statt trägem Wissen?  28 
1.3 Der Beitrag der Fächer zur schulischen Bildung  30 
1.4 Offener Unterricht ist fachliche und überfachliche Bildung 33 
 
2  Überfachliche Grundsätze der Unterrichtsgestaltung  36 
 
2.1 Organisatorische Offenheit: Öffnung von Raum, Zeit und Sozialformen  39 
2.1.1 Öffnung des Raumes  39 
2.1.2 Öffnung der Zeit und der Sozialformen  41 
2.2 Methodische, inhaltliche und soziale Öffnung: Öffnung der Arbeitsmethoden, Arbeitsmaterialien und Institutionen des Unterrichts  43 
2.2.1 Vom Arbeitsmittel zur Eigenproduktion  43 
2.2.2 Vom Strategietraining zum methodischen Ideenpool  44 
2.2.3 Der Sitzkreis: Demokratie, Gemeinschaft und "Lernen hochhalten"  47 
2.3 Und weiter zur Fachdidaktik   49 
 
3	Sprachunterricht  51 
 
3.1	Ausgangsbedingungen für die Schreib- und Leseentwicklung  52 
3.2	Anfangsunterricht 	55 
3.2.1	Anfangswerkzeug Buchstabentabelle 	56 
3.2.2	Exkurs: Kriterien zur Erstellung eigener Buchstabentabellen 	59 
3.2.3	Schreiben mit der Buchstabentabelle 	63 
3.2.4	Buchstaben schreibt man so wie man möchte 	65 
3.2.5	Eine eigene Handschrift entwickelt man selbst 	66 
3.3	Frei Schreiben tarrn muss man von Anfang an  69 
3.4	Exkurs: Freies Schreiben und Schreibkonferenzen  74 
3.5	Feste Kriterien für die Aufsatzerziehung?  77 
3.6	Rechtschreiben sicher lernen  80 
3.6.1 Rechtschreiben sicher lernen - durch Fehler  81 
3.6.2 Rechtschreiben sicher lernen - durch intuitives Schreiben ohne Störungen von außen  85 
3.6.3 Rechtschreiben sicher lernen - ohne Grundwortschatz und Sprachbuchregeln  87 
3.6.4 Rechtschreiben sicher lernen - Eigenaktivität herausfordern anstatt Teilleistungen zu üben  90 
3.6.5 Rechtschreiben sicher lernen - „Sprachforscher"-Werkzeuge statt Sprachbüchern und Rechtschreibkarteien  92 
3.6.6 Ein Modell für einen integrierten Rechtschreibunterricht 96 
3.6.7 Rechtschreibleistung sicher einschätzen  98 
3.7	Lesen und Lesenlernen  104 
3.8	Grammatikunterricht oder Sprache untersuchen? 	109 
3.9	Mündlicher Sprachgebrauch 	112 
3.10	Fazit für den Sprachunterricht 	113 
 
4	Mathematikunterricht 116 
 
4.1	Ziele und Möglichkeiten des Mathematikunterrichts  118 
4.1.1 Mathematikunterricht zwischen Anwendungs- und Strukturorientierung  118 
4.1.2 Wie offen kann Mathematikunterricht sein?  121 
4.2 Ausgangsbedingungen für die mathematische Entwicklung 126 
4.3 Offener Mathematikunterricht - von der Mathefibel zur Eigenproduktion  131 
4.3.1 Lehrwerke im Spannungsfeld zwischen Reform und Tradition  131 
4.3.2 Offener Mathematikunterricht von Anfang an - mit Fehlern  133 
4.4 Inhaltliche Überlegungen zum Mathematikunterricht  137 
4.4.1 Kernideen und zentrale Inhalte der Mathematik  138 
4.4.2 Veränderter Umgang mit dem Stellenwert der Rechenverfahren  142 
4.5 Werkzeuge und Praxishilfen  147 
4.5.1 Zahlenalbum, Roter Faden und Matheforscherbuch  147 
4.5.2 Veranschaulichungsmittel  152 
4.5.3 Üben, Übungsformate und Übungsmaterial im Mathematikunterricht  159 
4.5.4 Übergänge vom halbschriftlichen zum schriftlichen Rechnen  163 
4.6 Vom Geometrie-, Größen- und Sachrechenunterricht zur mathematischen „Anwendung"  169 
4.6.1 Projekte als Basis für die zum Handeln anregende Auseinandersetzung mit Sachen und Größen  179 
4.6.2 Sachtexte als Basis für die zum Stauen anregende Auseinandersetzung mit Sachen und Größen  181 
4.6.3 Freie Rechengeschichten als Basis für die zum Forschen anregende Auseinandersetzung mit Sachen und Größen 181 
4.6.4 Forscherfragen als Basis für die zum Problemlösen anregende Auseinandersetzung mit Sachen und Größen  183 
4.7 Exkurs: Offener Mathematikunterricht - Rechenkonferenzen anderer Art  185 
4.8 Leistungsmessung beim Rechnen durch Überforderung 189 
 
5	Sachunterricht 194 
 
5.1 Vom Sachunterricht zur Welterkundung  194 
5.2 Veränderte Ausgangsbedingungen, Inhalte und Zielsetzungen im Sachunterricht  196 
5.2.1 Sachunterricht zwischen Fach-und Verfahrensorientierung 197 
5.2.2 Ausgangsbedingungen für die sachunterrichtliche Entwicklung  199 
5.2.3 Inhalts-und Verfahrensorientierung vom Kinde aus  201 
5.3 Für eine Didaktik der Handlungsbefähigung  204 
5.3.1 Von der Handlungsorientierung zur Handlungsbefähigung 204 
5.3.2 Von der Lernstandserhebung zur Fragekultur  205 
5.3.3 Von der Lehrerdemonstration zum Freien Forschen  210 
5.3.4 Von der Angebotsvorgabe zur offenen Projektkultur  212 
5.3.5 Von der Arbeitsblattdidaktik zur medienkompetenten Vortragskultur  215 
5.3.6 Vom Arbeitsmittellager zur eigenständigen Medienaufbereitung  218 
5.3.7 Vom festen Stoffkanon zu den Zielen im Hinterkopf  220 
5.4	Leistungsbewertung im Sachunterricht  222 
 
6	Vom fächerübergreifenden Sachunterricht zum integrativen Offenen Unterricht  226 
 
6.1	Erste Ideen zur Integration von Kunst und Musik in den Offenen Unterricht  228 
6.2	Erste Ideen zur Integration von Sport, Religion und Begegnungssprachen  231 
6.3	Medienerziehung und Computer  240 
 
7	FAQ - Frequently Asked Questions zum Offenen Unterricht  246 
 
7.1	Individualisiertes, selbstgesteuertes und interessegeleitetes Lernen  246 
7.1.1 Wenn die Kinder in der Schule „machen können, was sie wollen", machen sie denn nicht immer dasselbe oder das, was sie schon längst können?  246 
7.1.2 Woher bekommen die Kinder denn ohne Unterricht und Lehrgang ihre Arbeitsideen?  247 
7.1.3 Gibt es nicht bestimmte Inhalte, mit denen die Kinder sich nur durch den Impuls des Lehrers auseinandersetzen?  248 
7.1.4 Gibt es denn dann gar keinen herkömmlichen Unterricht mit Einführungen, Übungen usw. mehr?  248 
7.1.5 Was ist denn mit Kindern, die dann in einem Fach überhaupt nichts machen?  249 
7.1.6 Ist Offener Unterricht nicht nur etwas für starke Schüler - gehen schwache Schüler dort nicht unter?  250 
7.1.7 MUSS es neben dem individualisierten Lernen nicht auch gemeinsame Phasen / Gemeinschaftserlebnisse geben?  252 
7.2 Lehrersein im Offenen Unterricht  253 
7.2.1 Wie behält der Lehrer den Überblick, wenn alle etwas Verschiedenes machen?  253 
7.2.2 Wie kann man die Kinder beurteilen, wenn alle etwas anderes machen?  254 
7.2.3 Ist denn der Offene Unterricht für den „normalen" Lehrer überhaupt leistbar?  255 
7.3 Eltern und Kollegen  256 
7.3.1 Wie soll ich meinen Offenen Unterricht gegenüber Eltern und Kollegen rechtfertigen?  256 
7.4 Übergang  259 
7.4.1 Wie kommen denn die Kinder auf der weiterführende Schule klar?  259 
7.4.2 Ist der Übergang auf die weiterführenden Schule nicht ein Schock für die Kinder?  259 
7.4.3 Können sich die Kinder in der weiterführenden Schule anpassen?  260 
7.4.4 Fehlen den Kindern nicht in der weiterführenden Schule wichtige Inhalte?  261 
 
8	Schlussbemerkung: Das Lernen hochhalten  262 
 
9	Literatur  270 
        
        
        
        
        
         
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