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Kompendium E-Learning
Kompendium E-Learning




Helmut M. Niegemann, Silvia Hessel, Dirk Hochscheid-Mauel, Kristina Aslanski, Markus Deimann, Gunther Kreuzberger

Springer-Verlag
EAN: 9783540438168 (ISBN: 3-540-43816-5)
412 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag, 20 x 25cm, 2004, Mit 64 Abbildungen

EUR 49,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
E-Learning ist fester Bestandteil modernen Lehren und Lernens. Gleichzeitig schaffen neue Technologien ständig neue Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise mobiles Lernen. Wie aber lässt sich die Qualität neuer E-Learning-Angebote sichern, wie die Qualität existierender Angebote beurteilen? Welche didaktischen Prinzipien sind Grundlage für effektives E-Learning? Welche aktuellen lehr/lernpsychologischen Theorien und Befunde sind hilfreich bei der Konzeption?

Bei diesen Fragen setzt das Kompendium E-Learning an: Behandelt werden alle Entscheidungsebenert der Konzeption und der Entwicklung von Computer- und webbasierten Lernumgebungen, von der Bedarfsanalyse bis zu Usability-Studien und der Feldevaluation. Gezeigt wird auch, wie bewährte Theorien durch geeignete Kombination der Modellkomponenten auf neue Anforderungen der Praxis übertragen werden können.

Das Kompendium E-Learning versteht sich als Handbuch für alle, die sich in Schule, Hochschule, Aus- und Weiterbildung mit der Konzeption, Entwicklung und Evaluation von E-Learning befassen.Zugleich kann es als Lehrbuch für Studierende der Erziehungswissenschaft, Psychologie, Medienwissenschaft, Informatik, Betriebswirtschaft und verwandter Disziplinen eingesetzt werden.
Rezension
Dieses Buch bietet alles, was man bei E-Learning bedenken muß und wie gelungenes E-Learning didaktisch klug aufbereitet werden kann. Hier findet sich alles, was man zu Planung und Analyse, Konzeption und Gestaltung, technischer Umsetzung und Qualitätssicherung von Lernsoftware wissen muss: in 5 Kapiteln von den geschichtlichen Grundlagen über Planungsphase zur Konzeption und didaktischen Gestaltung bis hin zur technischen Umsetzung, verständlich und mit ansprechendem Layout und zahlreichen Abbildungen und Graphiken; - es fehlt (bei diesem Thema!) vielleicht nur eine CD-ROM. Ein umfangreiches Glossar erläutert wichtige Termini, weiterführende Literatur ist gegliedert nach Kapiteln reichlich aufgeführt. Kurz: dieses Kompendium ist ein Grundlagenwerk für E-Learning schlechthin. - E-Learning ist spätestens seit der 1996 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Deutschen Telekom AG gestarteten Initiative, bis 2001 alle Schulen (auch Grundschulen) an das Internet anzuschließen, auch ein (schul)pädagogisches (und kulturpolitisches) Thema. Zugleich will die Europäische Kommission mit der Initiative »eLearning« europaweit den beschleunigten Anschluss der Schulen an das Internet erreichen. - In Industrie-Unternehmen wird E-Learning schon länger eingesetzt. - E(lectronic)-Learning als Lernen mithilfe von Computern kennt wesentlich zwei Formen: das Einzelplatz orientierte Computer-based Training (CBT) und das netzwerk- und kommunikationsorientierte Web-based Training (WBT). Beim eher an eine Klassen- oder Seminarsituation erinnernnden WBT kann der Lernende mit Mitlernenden oder Lehrenden kommunizieren. Jeweils wird spezielle Lernsoftware verwendet: a) passive Präsentationssysteme, quasi elektronische Bücher, b) tutorielle Systeme, die den Lernenden unterstützen und beurteilen gemäß seinem individuellen Lernfortschritt, c) Simulationssysteme zum Entwickeln oder Einübungen von Lösungen. – Vorteile des E-Learning: 1) Multimediale Kombination ermöglicht mehr Anschaulichkeit und Vertiefung, 2) flexible, individuelle Lernoptionen. - Nachteile und Gefahren des E-Learning: 1) konstante Eigenmotivation, 2) Gefahr von multimedialem Overkill und Informations-Überflutung, 3) Diffizile Didaktik und Software-Entwicklung, 4) hohe Ausstattungskosten, 5) unpersönlicher Charakter. - Deshalb wird E-Learning in der Regel mit klassischen Unterrichtsblöcken kombiniert.

Thomas Bernhard für lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Das Kompendium E-Learning versteht sich als Handbuch für alle, die sich in Schule, Hochschule, Aus- und Weiterbildung mit der Konzeption, Entwicklung und Evaluation von E-Learning befassen. Zugleich kann es als Lehrbuch für Studierende der Erziehungswissenschaft, Psychologie, Medienwissenschaft, Betriebswirtschaft und Informatik eingesetzt werden. Behandelt werden alle Entscheidungsebenen der Konzeption und Entwicklung von computer- und webbasierten Lernumgebungen - von der Bedarfsanalyse bis zu Usability-Studien und zur Feldevaluation. Die Vorgehensweise orientiert sich an aktuellen lehr-/lernpsychologischen Befunden und Theorien.

Geschrieben für:

Professionals im Bereich Weiterbildung, Dozenten, Studenten der Medienwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Psychologie, Informatik, Betriebswirtschaft

Schlagworte:

Didaktik des Fernstudiums

E-Learning

Medien- und Kommunikationswissenschaft

Mediendidaktik

Medieninformatik

Medienpsychologie

Softwareergonomie

Web-basiertes Lernen

didaktisches Design

Inhaltsverzeichnis
Teil l Geschichte und Grundlagen

1 Die Suche nach der Lehrmaschine:
Von der Buchstabiermaschine über den Programmierten Unterricht zum E-Learning 3

1.1 Vorläufer 3
1.2 Zur Entwicklungsgeschichte computerunterstützter Lerntechnologien 5
1.2.1 Skinner und Hollands lineare Lehrprogramme 5
1.2.2 Crowders verzweigte Programme 7
1.2.3 DasProjektTICCIT 8
1.2.4 Das Projekt PLATO 10
1.2.5 CUU-Projekte in Deutschland und Europa 11
1.3 Neue Entwicklungen 15
1.4 Perspektiven 16

2 Die Konzeption von E-Learning:
Wissenschaftliche Theorien, Modelle und Befunde 19

2.1 Instruktionsdesign: Die Idee 19
2.2 Instruktionsdesign: Das Ur-Modell 23
2.3 Weitere Modelle der ersten Generation 25
2.4 Zweite Generation und situationistische Modelle 25
2.4.1 Kritik am Instruktionsdesign 25
2.4.2 Merrills Instructional-Transaction-Theorie.... 26
2.4.3 Projektmethode - Multimedial und an Geschichten verankert.... 29
2.4.4 Cognitive Apprenticeship - Lernen von den (alten) Meistern 34
2.4.5 „Learning by Doing" in „Goal-Based Scenarios" 36
2.4.6 Ein Vier-Komponenten-Instruktionsdesign-Modell (4C/ID) für das Training komplexer Fähigkeiten 39
2.4.7 Weitere praktische Theorien 44
2.5 Wie gehen wir vor? Ein operatives Modell 47

Teil II Planung und Analyse

3 Analysen: Die Ermittlung der Ausgangsbedingungen 51

3.1 Was ist zu analysieren? 51
3.2 Problemanalyse 52
3.3 Bedarfsanalyse 53
3.4 Adressatenanalyse 55
3.5 Wissens-und Aufgabenanalyse 58
3.6 Ressourcenanalyse 63
3.6.1 Verfügbares Material 64
3.6.2 Personelle Ressourcen 65
3.6.3 Zeitbedarf 66
3.6.4 Kostenanalyse 67
3.7 Analyse des Einsatzkontexts 68

4 Grundsatzentscheidungen: Welche didaktische Orientierung? 71

4.1 Designentscheidungen 71
4.2 Didaktische Basismodelle als Kriterien für Designentscheidungen 74
4.2.1 Tiefen-und Basisstrukturen von Lernprozessen 75
4.2.2 Sicht- und Oberflächenstrukturen der Instruktion 77
4.2.3 Die einzelnen Basismodelle 77
4.2.4 Anwendung des Ansatzes 87
4.3 Didaktische Entwurfsmuster: Pedagogical Design Patterns 88

5 Projektmanagement 91

5.1 Aufgaben des Projektmanagements 91
5.2 Planung eines Projekts 92
5.2.1 Projektrahmen 92
5.2.2 Zeitplanung 92
5.2.3 Budgetierung 93
5.3 Checklisten zum Projektmanagement 94

Teil III Konzeption

6 Segmentierung und Sequenzierung: Einteilung und Reihenfolge 99

6.1 Was ist das Problem? 99
6.2 Lehrstoff einteilen: Lernobjekte 100
6.3 In welcher Reihenfolge präsentiere ich den Lehrstoff? 100
6.4 Weitere Kriterien für die Segmentierung und Sequenzierung des Lehrstoffs107

7 Interaktivität und Adaptivität 109

7.1 Was ist Interaktivität? 109
7.2 Funktionen von Interaktivität 110
7.2.1 Motivationsfördernde Interaktionen 111
7.2.2 Informationsliefernde Interaktionen 111
7.2.3 Verstehen fördernde Interaktionen 112
7.2.4 Behalten fördernde Interaktionen 112
7.2.5 Interaktionen, die das Anwenden und den Transfer fördern 112
7.2.6 Interaktionen, die den Lernprozess regulieren 113
7.3 „Inter-Aktionsformen" und ihre Realisierung 113
7.3.1 Aktionen Lernender 113
7.3.2 Aktionen des Lehrsystems 117
7.4 Computer sind auch nur Menschen 119
7.5 Computer- und webunterstützte Interaktionen mit anderen Menschen 120
7.6 Adaptivität 122

8 Didaktische Gestaltung von Audio 125

8.1 Psychologische Funktionen von Musik 125
8.2 Audioelemente und ihre Funktionen 127
8.3 Technische und rechtliche Aspekte 129
8.3.1 Technische Aspekte 129
8.3.2 Rechtliche Aspekte 129
8.4 Didaktische Empfehlungen zum Einsatz von Audio ..130
8.4.1 Allgemeine Empfehlungen 130
8.4.2 Empfehlungen zum Einsatz von Sprechtext.... 131
8.5 Studien 132

9 Didaktische Gestaltung und Konzeption von Animationen 135

9.1 Animation, Visualisierung und Simulation 135
9.1.1 Was ist Animation? 135
9.1.2 Was ist Visualisierung? 136
9.1.3 Was ist Simulation? 136
9.2 Funktionen von Animation 138
9.2.1 Dekoration 138
9.2.2 Aufmerksamkeitslenkung 138
9.2.3 Motivierung 139
9.2.4 Präsentation 139
9.2.5 Verdeutlichung 139
9.2.6 Übung 139
9.3 Didaktische Empfehlungen für Animationen 140
9.4 Erhöhte Effektivität durch den Einsatz von Animationen? - Empirische Befunde 142
9.5 Beispiele und Anwendung 144

10 Video in E-Learning-Umgebungen 147

10.1 Video undFilm 147
10.2 Funktionen von Video in Multimedia-Anwendungen 148
10.3 Besonderheiten des Mediums Film 150
10.3.1 Informationsvielfalt und Vieldeutigkeit 150
10.3.2 Darbietungszeit 150
10.4 Video als didaktisches Medium 151
10.4.1 Beispiel 1: Die Abenteuer des Jasper Woodbury 151
10.4.2 Beispiel 2: Trainingsprogramm „Der persönliche Berater" mit interaktivem Video 152
10.5 Didaktische Empfehlungen 153
10.5.1 Videoeinsatz 153
10.5.2 Einbindung einer Videosequenz in einer linearen Struktur 154
10.5.3 Einbindung einer Videosequenz in einer parallelen Struktur 154
10.6 Fazit 155

Teil IV Gestaltung

11 Packen wir es auf den Bildschirm - Gestaltung von Text und Bild 159

11.1 Rolle der Text- und Bildgestaltung im E-Learning - eine kurze Einführung 159
11.2 Die Bedeutung von Texten im E-Learning 159
11.3 Kognitive Prozesse der Textverarbeitung 160
11.3.1 Basale Verarbeitung 161
11.3.2 Semantisch-syntaktische Verarbeitung 162
11.3.3 Elaborative Verarbeitung 163
11.3.4 Reduktive Verarbeitung 164
11.3.5 Rekonstruktive Verarbeitung 165
11.4 Inhaltliche und didaktische Aspekte der Präsentation von Text am Bildschirm 165
11.4.1 Angabe der Lehrziele 166
11.4.2 Sach- und didaktische Strukturierung 167
11.4.3 Hilfen zur Anknüpfung an das Vorwissen 168
11.4.4 Zusammenfassungen 170
11.5 Gestalterische Möglichkeiten der Präsentation von Text am Bildschirm 170
11.5.1 Überschriften 170
11.5.2 Wortwahl, Satzbau, eindeutige Bezüge 171
11.5.3 Orientierungsmarken 173
11.5.4 Typografische Aspekte 174
11.6 Die Bedeutung von Bildern im E-Learning 176
11.7 Kognitive Prozesse der Bildverarbeitung 177
11.7.1 Voraufmerksame Verarbeitung 177
11.7.2 Aufmerksame Verarbeitung 177
11.7.3 Elaborative Verarbeitung 178
11.7.4 Rekonstruktive Verarbeitung 179
11.8 Arten von Bildern 179
11.8.1 Abbilder 179
11.8.2 Logische Bilder 180
11.9 Didaktische und medienspezifische Aspekte 182
11.10 Text und Bild gemeinsam auf dem Bildschirm 184

12 Achtung „Overload": Präsentation von Text, Bild und Ton am Bildschirm 187

12.1 Plausible Annahmen und die Multimedia-Forschung 187
12.2 Das SOI-Modell für multimediales Lernen 187
12.2.1 Theoretischer Hintergrund des Modells 187
12.2.2 Kernaspekte des Modells 191
12.3 Sechs Prinzipien zur Gestaltung von E-Learning 193
12.3.1 Das Multimediaprinzip: Die Kombination von
Text und Grafik ist besser als Text allein 194
12.3.2 Das Kontiguitätsprinzip: Zusammengehörende Worte und Grafiken nahe beieinander platzieren 195
12.3.3 Das Modalitätsprinzip: Zur Erläuterung
von Grafiken oder Animationen eignet sich gesprochener Text besser als geschriebener.... 196
12.3.4 Das Redundanzprinzip: Die gleichzeitige Darbietung
von geschriebenem und gesprochenem Text kann das Lernen beinträchtigen 197
12.3.5 Das Kohärenzprinzip: Das Anreichern mit „interessantem Material" kann das Lernen beeinträchtigen 199
12.3.6 Das Personalisierungsprinzip: Personalisierter Sprachstil und pädagogische Agenten können das Lernen unterstützen 201

13 Dranbleiben und weiterlernen: Nun motiviert mich mal! 205

13.1 Wer oder was motiviert wen? 205
13.2 Motivation 206
13.2.1 Was ist Motivation 206
13.2.2 Das ARCS-Modell 207
13.3 Emotion215
13.3.1 Was sind Emotionen? 215
13.3.2 FEASP-Modell216
13.4 Volition218
13.4.1 Volitionale Theorien und Modelle 220
13.4.2 Volitionale Strategien 222
13.4.3 Handlungsorientierung versus Lageorientierung 223
13.4.4 Förderung der Volition? 224
13.5 Integration: Aus drei mach eins 224
14 Rückmeldung erbeten: Feedback 227
14.1 Feedback und Lernen 227
14.2 Theoretische Grundlagen und Befunde228
14.3 Formen und Gestaltungsmöglichkeiten 232

15 Die Ideen aus Konzeption und Gestaltung zum Anfassen: Storyboard 235

15.1 Manifestation und Präsentation der Konzeptions- und Gestaltungsideen235
15.2 Ablaufdiagramm 235
15.3 Storyboard236
15.4 Alternative RapidPrototyping?241

Teil V Technische Umsetzung

16 Gestaltungsmöglichkeiten von E-Learning aus technischer Sicht 245
16.1 Technologische, systemtechnische und didaktisch-methodische Gestaltungsmöglichkeiten ..245 16.1.1 Technologische und systemtechnische Möglichkeiten 245
16.1.2 Didaktisch-methodische Gestaltungsmöglichkeiten 246
16.2 Drei Ebenen der technischen und systemtechnischen Gestaltung 248
16.2.1 Basistechnologien 248
16.3 Lerntechnologien 250
16.4 Lernsysteme253

17 Bausteine und Werkzeuge für E Learning 257

17.1 Ein „Lego-Baukasten" für E-Learning-Anwendungen?257
17.2 Methoden und Technologien258
17.3 Daten und Inhalte 264
17.4 Geräte 265
17.5 Werkzeuge 267

18 Standardisierung, Benutzerorientierung und Integration 269

18.1 Standardisierung 269
18.2 Benutzerorientierung275
18.3 Integration276

19 Praktische Anwendungen: Zwei Lernplattformen 279

Teil VI Qualität für den Kunden

20 Top oder Flop - die Qualitätsbeurteilung von E-Learning 291
20.1 Einführung 291
20.2 Der Begriff „Evaluation" 291
20.3 Die Funktionen von Evaluation 292
20.4 Typen der Evaluation 292
20.5 Der Evaluationsprozess295
20.5.1 Definition der zu evaluierenden Maßnahme... 295
20.5.2 Zielsetzung der Evaluation 296
20.5.3 Planung der Evaluation 296
20.5.4 Datenerhebung und Auswertung 297
20.5.5 Berichtlegung298
20.5.6 Bewertung und weiter gehende Nutzung 298
20.6 Evaluationskriterien299
20.7 Evaluationsmethoden300
20.7.1 Inhaltsanalyse 300
20.7.2 Befragung301
20.7.3 Beobachtung302
20.7.4 Verhaltensrecording 303
20.7.5 Tests 303
20.8 Evaluationsinstrumentarien304
20.8.1 Theorieorientierte Evaluationsinstrumente.... 305
20.8.2 Kriterienkataloge307
20.9 Schlussbemerkung 310

21 Lernerfreundliche Gestaltung: Die Bedeutung der Usability 313

21.1 Bedeutung der Usability beim E-Learning 313
21.2 Der Gegenstandsbereich des Usability Testing 315
21.3 Usability-Aspekte316
21.3.1 Erlernbarkeit (Learnability) 317
21.3.2 Effizienz(Efficencyofuse) 318
21.3.3 Erinnerbarkeit (Memorability) 318
21.3.4 Fehlerrate (Errors) 319
21.3.5 Zufriedenheit (Satisfaction)320
21.4 Erhebungsmethoden beim Usability Testing 320
21.4.1 Methode des lauten Denkens (Thinking aloud) 321
21.4.2 Blickbewegungsaufzeichnung (Eye Tracking) .322
21.5 Techniken des Usability Testing 324
21.5.1 Usability-Inspektions-Techniken324
21.5.2 Heuristische Evaluation 325
21.6 Cognitive Walkthrough 328
21.6.1 Fragebögen und Checklisten 330
21.6.2 Usability-Testing-Techniken 334
21.7 Ablauf eines Usability-Tests 336
21.8 Schlussbemerkung 338

Glossar 341
Abbildungsverzeichnis 361
Tabellenverzeichnis 367
Literatur 369
Sachverzeichnis 397