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Religiöse Bildung in der Frühpädagogik   Zugl.: München, Univ., Habil.schrift, 2010
Religiöse Bildung in der Frühpädagogik


Zugl.: München, Univ., Habil.schrift, 2010

Carola Fleck

LIT
EAN: 9783643113238 (ISBN: 3-643-11323-4)
320 Seiten, paperback, 16 x 24cm, 2011

EUR 29,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Religiöse Bildung im frühen Kindesalter trägt zu einer umfassenden Persönlichkeitsentwicklung in der Auseinandersetzung mit einer komplexen Lebenswelt bei. Um diese Ausgangsthese zu erläutern, setzt sich das vorliegende Buch mit empirischen Kindheitsstudien, familien- und bildungspolitischen Studien und kirchlichen Positionen auseinander. Vor diesem Hintergrund werden die Bildungs- und Erziehungspläne der Bundesländer (seit 2000) und aktuelle religionspädagogische Konzeptionen für den Kindergartenbereich mit Hilfe von wissenschaftlichen Erkenntnissen aus den Bereichen Frühpädagogik, Gehirnforschung, Psychologie und Theologie vorgestellt und befragt. Auf diese Weise werden konzeptionelle Grundoptionen und Zukunftsperspektiven der Theorie und Praxis religiöser Bildung und Erziehung im Hinblick auf Kinder, Eltern, Erzieher/-innen und kirchliche Mitarbeiter/-innen entwickelt.

Dr. Carola Fleck, 2011 habilitiert (Universität München), ist Referentin für Religionsunterricht / Schulpastoral und Dozentin für Religionspädagogik (Bistum Trier).
Rezension
Religiöse Bildung in der Frühpädagogik ist in Forschung wie Praxis leider noch immer ein weitgehendes Desiderat, - und das, obwohl die Frühe Bildung insbesondere durch die Schulleistungsvergleichsstudien der vergangenen Jahre immer deutlicher ins Bewußtsein von Gesellschaft, Bildungspolitik und Pädagogik gehoben worden ist. Die Autorin stellt in ihrer Münchner Habilitationsschrift eine Ausgangsthese auf und begründet sie: "Religiöse Bildung im frühen Kindesalter trägt zu einer umfassenden Persönlichkeitsentwicklung in der Auseinandersetzung mit einer komplexen Lebenswelt bei." Anschließend entwickelt sie daraus konzeptionelle Grundoptionen und Zukunftsperspektiven der Theorie und Praxis religiöser Bildung und Erziehung in Kap. 5 und 6. Kinder, Eltern, Erzieher/-innen und kirchliche Mitarbeiter/-innen bekommen dadurch entsprechende Hilfestellung geboten.

Thomas Bernhard, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Forum Theologie und Pädagogik
Herausgegeben von Prof. Dr. Robert Schelander, Prof. Dr. Martin Schreiner, Prof. Dr. Werner Simon
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 13

Vorwort 14

0. Einleitung 16

0.1 Anlass und Interesse der Arbeit 17
0.2 Zielsetzung und Forschungszusammenhang 18
0.3 Begriffsbildung 19
0.4 Aufbau der Arbeit 24

1. Kontexte religiöser Erziehung und Bildung in der Frühpädagogik 25

1.1 Religiöse Sozialisationsfaktoren im Kindergartenalter 25
1.1.1 Familie, Kindergarten und kirchliche Gemeinde 25
1.1.2 Medien und Gesellschaft 27
1.2 Empirische Befunde - Frühkindliche Bildung in aktuellen Kindheitsstudien: Angemessene Förderung für „kompetente Akteure" 28
1.2.1 Aspekte frühkindlicher Bildung 29
1.2.2 Familie und Lebenssituation 29
1.2.3 Armut als Bildungshindernis 31
1.2.4 Schlussfolgerungen und Herausforderungen 32
1.2.5 Religion als Thema in den Kinderstudien 33
1.3 Familien- und bildungspolitische Kontexte in Europa 34
1.3.1 Betreuung, Bildung, Erziehung 34
1.3.2 Fragmentierte Gesellschaft - fragmentierte Bildung? 36
1.3.3 Das Projekt „Bündnis für Erziehung" (2006) 37
1.3.4 Familienpolitik: Geschlechter-und generationengerecht 39
1.3.4.1 Entscheidungsfreiheit innerhalb von Rahmenbedingungen 39
1.3.4.2 Wahlfreiheit schaffen durch Familienpolitik und entideologisierte Rollenbilder 40
1.4 Wie stellt sich religiöses Leben in Familien dar? 42
1.4.1 Religionspädagogik und Familie 42
1.4.2 Rituale pflegen - generationsübergreifendes religiöses Lernen in Familien 43
1.5 Schwerpunkte kirchlicher Verantwortung im frühpädagogischen Bildungsbereich - Positionen in den Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils und der Gemeinsamen Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland (1971 -75) 44
1.5.1 Dokumente des Konzils 45
1.5.2 Der Synodenbeschluss „Schwerpunkte kirchlicher Verantwortung im Bildungsbereich" - Transferversuche, Weiterentwicklungen und Präzisierungen 46
1.5.3 Zur Erziehung des Kindes in den ersten sechs Lebensjahren 48
1.6 Kirchliche Positionen zur religiösen Bildung in der Frühpädagogik 51
1.6.1 KTK - „Die Zukunft lernt im Kindergarten" 51
1.6.2 KTK und BETA - „Bildung von Anfang an" 53
1.6.3 EKD - „Wo Glaube wächst und Leben sich entfaltet" 54
1.6.4 DBK - „Welt entdecken, Glauben leben" 56
1.7 Zusammenfassung: Ergebnisse, Entwicklungspotentiale und Desiderate 59
1.7.1 Kindergärten als Arbeitsplätze und Familienzentren weiterentwickeln 59
1.7.2 Familie neu wahrnehmen 59
1.7.3 Handlungsoptionen benennen 59
1.7.4 Religion als Thema neu entdecken 59

2. Die neuen Bildungs- und Erziehungspläne in der Bundesrepublik Deutschland (seit 2000) 61

2.1 Hinführung und thematische Eingrenzung 61
2.2 Allgemeine Charakterisierung der Bildungs-und Erziehungspläne 61
2.3 Pädagogische Handlungskonzepte in den Bildungsplänen 63
2.3.1 Der innere Zusammenhang von Bildungsplänen und pädagogischen Handlungskonzepten 65
2.3.2 Der Situationsansatz im Kindergarten 66
2.3.2.1 Entstehungsgeschichte des Ansatzes 66
2.3.2.2 Grundlegende Aspekte des Situationsansatzes 67
2.3.2.3 Der Situationsansatz und die Bildungspläne 68
2.3.2.4 Religiöse Bildung und Situationsansatz am Beispiel des „Trierer Plans" (1976) 69
2.4 Bildung und religiöse Bildung in den Bildungsplänen 71
2.4.1 Bildung als Selbstbildung und sozialer Prozess 71
2.4.2 Religiöse Bildung in den Bildungsplänen 76
2.5 Rolle und Aufgaben der Erzieherinnen in den Bildungsplänen 84
2.5.1 Neue Herausforderungen als Bildungsbegleiterin 85
2.5.2 Fachkräfte professionalisieren 88
2.5.3 Beobachten und Dokumentieren kindlicher Lern- und Entwicklungsprozesse im Kindergarten 89
2.6 Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule: Transitionen als Krisen und Chance 93
2.6.1 Herausforderungen für Eltern und Kinder 95
2.6.2. Das Projekt „Anschlussfähige religiöse Bildung im Elementar- und Primarbereich" 98
2.6.2.1 Im Dialog über Bildungsbegriff und BildungsVerständnis 99
2.6.2.2 Elemente einer gemeinsamen Didaktik in Kindergarten und Grundschule 100
2.6.3 Weiterführende Themen 102
2.6.3.1 Anschlussfähigkeit als Herausforderung an beide Bildungsund Erziehungssysteme verdeutlichen 102
2.6.3.2 Ermitteln und Entscheiden - Inhalte und Didaktik auf dem Prüfstand 103
2.6.3.3 Gemeinsame Fortbildungsmaßnahmen angemessen planen 103
2.7 Zusammenfassende Einschätzung der Bildungspläne hinsichtlich der Frage nach religiöser Bildung in der Frühpädagogik 104
2.7.1 Positive Akzente 104
2.7.2 Klärungs- und Präzisierungsbedarf 105

3. Aktuelle Konzepte religiöser Bildung und Erziehung in der Frühpädagogik 107

3.1 Grundorientierungen der Modelle im Überblick 107
3.2 Explizit christlich-religiöse Bildungskonzepte 108
3.3 Implizit christlich-religiöse Bildungskonzepte 112
3.4 Integrative Konzepte 115
3.5 Zusammenfassung 115

4. Religionspädagogik als Verbundwissenschaft: Aspekte der Bezugswissenschaften zum Thema „Religiöse Bildung in der Frühpädagogik" 117

4.1 Interdisziplinäres Selbstverständnis der Religionspädagogik als Verbundwissenschaft und Handlungswissenschaft 117
4.2 Beiträge der Bezugswissenschaften zur Frage nach der religiösen Bildung 121
4.3 Frühpädagogik und religiöse Bildung 121
4.3.1 Kinder und Kindheit im Blick der Frühpädagogik 121
4.3.1.1 Familienkindheit 123
4.3.1.2 Gesellschaftliche Spannungsfelder 123
4.3.1.3 Das Bild des Kindes in der Frühpädagogik 124
4.3.2 Pädagogik der Vielfalt: Interkulturelles, integratives und geschlechtersensibles Lernen 126
4.3.2.1 Interkulturelles Lernen im Kindergarten 127
4.3.2.2 Konkretisierungen interkultureller Lernaspekte in den Bildungsplänen der Bundesländer 130
4.3.2.3 Der Zusammenhang von interkulturellem und interreligiösem Lernen 131
4.3.2.4 Integratives Lernen 132
4.3.2.5 Theologische Aspekte und religiöse Bildung im Kontext integrativen Lernens 134
4.3.2.6 Geschlechtersensibles Lernen 136
4.3.2.7 Die Genderthematik in den Bildungsplänen 137
4.3.2.8 Religionspädagogik der Vielfalt 138
4.3.3 Forschungsperspektiven zum Thema Resilienz - Mit Belastungen umgehen und das Leben meistern 139
4.3.3.1 Entwicklung und Charakteristika des Resilienzkonzepts 140
4.3.3.2 Resüienzförderung in der frühen Kindheit 142
4.3.3.3 Resüienzförderung auf der individuellen Ebene 143
4.3.3.4 Resüienzförderung auf der Beziehungsebene 144
4.3.3.5 Der Stellenwert von Kindergärten bei der Förderung von Resilienz 144
4.3.3.6 Resüienzförderung durch Beobachten und Dokumentieren 146
4.3.3.7 Resilienz als Thema in den Bildungsplänen 147
4.3.3.8 Resilienzfördernde religiöse Bildung als „Kräfteschulung" (Fritz Oser) 149
4.3.3.8.1 Resüienzförderung durch Märchen und biblische Geschichten 150
4.3.3.8.2 Resüienzförderung durch ein positives Gottesbild 151
4.3.3.9 Religiöse Bildung in Transitionen: Biblische Geschichten als Erfahrungsschatz bei der Bewältigung von Übergängen 151
4.4 Gehirnforschung und religiöse Bildung 153
4.4.1 Lernen in sensiblen Entwicklungsphasen 153
4.4.2 Interkulturelles Lernen mit der Hilfe nicht-rationaler Ausdrucksmittel 154
4.4.3 Soziale Beziehungen durch neuronale Motivationssysteme 155
4.4.4 Intuitive Kommunikation durch Spiegelneurone 156
4.4.5 Pädagogische Folgerungen aus der Gehirnforschung für die Frühpädagogik 156
4.4.6 Teilhabe an der Kultur - Sinnstiftung, Wertesysteme, Religion 157
4.5. Psychologie und Psychiatrie und religiöse Bildung 158
4.5.1 Entwicklungspsychologische Aspekte 158
4.5.1.1 Kognitiv-strukturelle Entwicklungstheorien 159
4.5.1.2 Soziale Kompetenzen 163
4.5.2 Kinder-und Jugendpsychatrie 165
4.5.2.1 Erste Beziehungsstörung: Partnerschaftlichkeit 166
4.5.2.2 Zweite Beziehungsstörung: Projektion 167
4.5.2.3 Dritte Beziehungsstörung: Symbiose 167
4.5.2.4 Psychische Reifungsmöglichkeiten durch religiöse Erziehung und Bildung 168
4.5.3 Fehlformen religiöser Erziehung und Bildung 169
4.6 Theologische Aspekte religiöser Bildung in der Frühpädagogik 173
4.6.1 Biblische Zugänge 173
4.6.1.1 Kinder im Alten Testament 173
4.6.1.2 Der Umgang Jesu mit Kindern 175
4.6.2 „Die Kindheit bleibt." - Karl Rahners Gedanken zu einer Theologie der Kindheit 176
4.6.3 Kindertheologie 178
4.6.3.1 Geistesgeschichtliche Einflüsse 180
4.6.3.2 Grundlegende Elemente 180
4.6.3.3 Zum Umgang mit kindlichen Sichtweisen 181
4.6.3.4 Theologische Gespräche im Kindergarten 182
4.7 Diskussion der Ergebnisse der Bezugswissenschaften aus religionspädagogischer Sicht 183
4.7.1 Integrierende Aspekte 185
4.7.2 Stimulierende Akzente 188
4.7.3 Kritisierende Momente 189
4.7.3.1 Kritische Anfragen in Richtung Pädagogik und Bildungspläne: Das Recht des Kindes auf Religion 189
4.7.3.2 Kritische Anfragen in Richtung Theologie und Kirche: Welche Ziele werden mit religiöser Bildung und Erziehung verfolgt? 191
4.7.4 Religionspädagogische Frageaspekte im Hinblick auf Konzepte religiöser Bildung in der Frühpädagogik 192
4.7.5 Integrierende, stimulierende und kritisierende religionspädagogische Rückfragen 192
4.8 Zusammenfassung 194

5. Zentrale Aspekte der eigenen Konzeptionsentwicklung für religiöse Bildung in der Frühpädagogik 195

5.1 Theologische Akzentuierung: Christsein lernen im Horizont einer Theologie der Diakonie 195
5.2 Theologische Begründungslinien für die Praxis interkulturellen und interreligiösen Lernens im Kindergarten 197
5.3 Pädagogische Perspektiven 199
5.3.1 Die konstruktivistische Perspektive 199
5.3.1.1 Konstruktivistische Lernmodelle 200
5.3.1.2 Konstruktivistische Didaktik 200
5.3.1.3 Theologische Aspekte des pädagogischen Konstruktivismus 201
5.3.1.4 Ko-Konstruktion im Kindergarten 203
5.3.2 Themenzentrierte Interaktion - religiöse Bildungsprozesse im Kindergarten auf allen Ebenen gestalten 204
5.3.2.1 TZI im Kindergarten 205
5.3.2.2 Theologische und philosophische Aspekte 206
5.4 Religionspädagogische Gesichtspunkte 207
5.4.1 „Bausteine" religiöser Bildung in der Frühpädagogik (Ehrenfried Schulz) 207
5.4.1.1 Sensibilisieren für ein reflektiertes Erziehungs- und Bildungsverständnis 208
5.4.1.2 Erschließen der vorgegebenen Glaubensposition 209
5.4.1.3 Planen einer dynamischen Glaubens- und Lebenspraxis 209
5.4.1.4 Exemplarische Inhalte ermitteln 210
5.4.2 Religiöses Lernen im Kindergarten als interreligiöses Lernen 213
5.4.2.1 Interkulturelles Lernen als Voraussetzung für interreligiöses Lernen 215
5.4.2.2 Aufgaben der Erzieherinnen 215
5.4.2.3 Die Kinder als Akteure interreligiösen Lernens 217
5.4.2.4 Konkrete Umsetzungen im Kindergarten 217
5.4.2.5 Auf dem Weg zu einer religiösen Festkultur 218
5.4.2.6 Die Verantwortung der Eltern 219
5.5 Religionsdidaktische Umsetzung 220
5.5.1 Das Elementarisierungskonzept 220
5.5.1.1 Fünf Ebenen der Elementarisierung 221
5.5.1.2 Elementarisierung als eine didaktische Realisierung von Korrelation 222
5.5.2 Glaube im Alltag der Kindertageseinrichtung - Religionspädagogischer Qualifizierungskurs für Erzieherinnen im Bistum Trier auf der Basis des Elementarisierungskonzeptes 223
5.5.2.1 Entstehung und Ziele 223
5.5.2.2 Aufbau und didaktische Struktur des Kurses 225
5.5.2.3 Rückmeldungen aus und Erfahrungen in den Qualifizierungskursen 226
5.6 Zusammenfassung 226

6. Religiöse Bildung in der Frühpädagogik - Zukunftsperspektiven 230

6.1 Bildungspolitische Aspekte 230
6.1.1 Bildungsgerechtigkeit als soziale Aufgabe 230
6.1.2 Frühpädagogische Studiengänge fördern 231
6.2 Die Bedeutung kirchlicher Kindergärten in einer pluralen Gesellschaft - freie Träger mit klarem Profil 234
6.3 Kirchliche Perspektiven religiöser Erziehung und Bildung in der Frühpädagogik: Diakonisches Selbstverständnis in der Welt von heute 236
6.4 Zur Weiterentwicklung von Theologie und Pädagogik 238
6.4.1 Pädagogische Anthropologie: Die differenzierte Sicht vom Menschen 238
6.4.2 Christliche Anthropologie: Autonomie - Verantwortung - Vergebung 239
6.4.3 Annäherungen im Dialog 240
6.5 Religiöse Erziehung und Bildung in der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung der Erzieherinnen - „als Frauen den Glauben weitergeben" 240
6.5.1 Kompetenzen entwickeln 241
6.5.2 Zur eigenen Spiritualität finden 242
6.5.3 Tolerant zur Toleranz einladen 243
6.5.4 Religiöse Bildungsprozesse beobachten und dokumentieren 244
6.6 Religiöse Bildung als Hilfe zur Bewältigung des Lebens in der Elternrolle 246
6.6.1 Von der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft 246
6.6.2 Handlungsfelder der Erziehungspartnerschaft 248
6.6.3 Vom Kindergarten zum Familienzentrum 249
6.6.4 Konzepte der Elternbildung 250
6.6.5 Religiöse Elternbildung als Lebenshilfe 251
6.7 Religiöse Bildungsprozesse gestalten - Kinder beteiligen und im Dialog mit ihnen bleiben 252
6.7.1 Kinderrechte (nach der UN Kinderrechtskonvention von 1989) und das Recht des Kindes auf Religion 252
6.7.2 Selbstbildung in Kindergruppen 253
6.7.3 Zeit und Raum für das Gespräch 254

7. Religiöse Bildung als integraler Bestandteil und unverzichtbarer Bereich der Frühpädagogik - Fazit 255

8. Anhang 257


Anhang 1 258
Anhang 2 275
Anhang 3 278
Anhang 4 290
Anhang 5 291
Anhang 6 293
Anhang 7 294

Literaturverzeichnis 295
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