 | In der griechischen Antike wurden erstmals die Problemstellungen, Methoden und Begrifflichkeiten entwickelt, die das abendländische Denken bis in die gegenwärtigen Debatten wesentlich prägen. Die antike Philosophie ist insofern von grundlegener Bedeutung für die gesamte abendländische Kultur, - allen voran Sokrates, Plato, Aristoteles und die Stoa. Leider aber ist sie zunehmend mit dem Verlust der alten Sprachen an deutschen Schulen Lehrkrä... |  | Selten wohl haben sich Menschen so sehr gestrsst gefühlt wie in unseren Zeiten: hohe Mobilität, komplexe gesellschaftliche Anforderungen, Arbeitsintensität, Pluralisierung und Entscheidungszwang, Zerfall traditioneller Orientierungsmuster etc. - und zuletzt kam auch noch eine Pandemie hinzu ... Entspannung und Gelassenheit sind gefragt wie nie und entsprechend boomt der Coachingmarkt mit einschälgigen Angeboten und Büchern. In der fernöstli... |
 | Die Philosophien Epikurs, der Stoa und der Skeptiker haben seit ihrer Entstehung im Hellenismus das abendländische Denken geprägt. Vermittelt über die römische Philosophie (z.B. Marc Aurel) hat die Stoa bis heute Einfluß auf Philosophie und Alltags-Ethik; stoische Gelassenheit z.B. ist im Deutschen ein verbreitetes Wort. Für den Stoiker als Individuum gilt es, sich auf ein erkanntes universales Prinzip einzulassen, seinen Platz in dieser Or... |  | Die antike Philosophie ist zwar von grundlegener Bedeutung für die gesamte abendländische Kultur, - allen voran Sokrates, Plato, Aristoteles und die Stoa, zugleich aber ist sie zunehmend mit dem Verlust der alten Sprachen an deutschen Schulen Lehrkräften wie Schülern fremd. Diese Darstellung erläutert die antike Philosophie an einschlägigen Quellen-Texten und bietet damit eine Einführung in die antike Philosophie, die über die üblichen E... |
 | Den Buchtitel möchte ich gern abändern in: mein Lieblings-Philosophiebuch im Taschenformat.
Erstaunlich leicht und lebendig formulierend, nimmt uns die Autorin mit auf ihre „kleine Zeitreise von Sokrates bis Sloterdijk“. Die prägnantesten Stufen der abendländischen Philosophiegeschichte bringt sie uns knapp, aber präzise nah. Der Fokus liegt stets auf den wesentlichen Ansichten, verbunden mit treffenden Zitaten des jeweiligen Philosoph... |  | Ein sehr interessantes Buch, in dem Texte antiker griechischer, aber auch einiger römischer Philosophen zu finden sind. Zu bestimmten Themen, beispielsweise zur Tugend oder zur Wahrheit, werden die Texte und somit Meinungen mehrerer Philosophen vorgestellt. Erst am Ende eines jeden Kapitels geben Long und Sedley ihren Kommentar zu dem entsprechenden Gebiet, wobei sie die verschiedenen Ansichten auch noch einmal kurz zusammenfassen, was das Verst... |
 | In seinem Spätwerk "De finibus bonorum et malorum" stellt Cicero die Ziele menschlichen Handels und ihre Wertung aus Sicht der drei großen antiken Philosophenschulen (der Peripathetiker, der Stoiker und der Epikureer) dar; er befasst sich also mit der Theorie der Ethik, deren Praxis er in "De officiis" behandelt.
O. Gigons und L. Straume-Zimmermanns Ausgabe erleichtert den Einstieg in die Lektüre durch eine Einführung, in der u.a. der Aufbau... |  | In seinen "Tusculanae Disputationes" will Cicero nicht nur die griechische Philosophie ins Lateinische übersetzen und damit seinen Landsleuten zugänglich machen, sondern auch seine eigene Meinung zu den drei großen antiken Philosophenschulen (den Akademikern, Stoikern und Epikureern) darstellen.
Damit es auch den Schülern gelingen kann, sich eine eigene Meinung zu bilden, müssen sie in die wichtigsten Fragen der antiken Philosophie eingefÃ... |