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TCP 2001 Mathematik Grundkurs - Lehrbuch Analysis
Analytische Geometrie 
und lineare Algebra
Stochastik
TCP 2001 Mathematik
Grundkurs - Lehrbuch


Analysis

Analytische Geometrie

und lineare Algebra

Stochastik



Karlheinz Weber, Wolfgang Zillmer (Hrsg.)

DUDEN-PAETEC
EAN: 9783898181099 (ISBN: 3-89818-109-X)
378 Seiten, hardcover, 17 x 24cm, 2002

EUR 26,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
THEORIA

CUM

PRAXI



Theoria cum praxi - ein Name, ein Programm



Das Lehrbuch bietet auf einem allgemeinbildenden und der Spezifik von Grundkursen angepassten Niveau grundlegende Theorieelemente aus der Analysis, der Analytischen Geometrie und linearen Algebra sowie der Stochastik an. Eine klare Strukturierung, zahlreiche Beispiele und grafische Darstellungen sowie Übersichten unterstützen das Lernen. Praxisbezüge bilden den Ausgangs- und Bezugspunkt sowie den Abschluss der jeweiligen Erörterungen.



In die Stoffdarstellung integriert ist das Nutzen von Grafikrechnern mit Computeralgebrasystemen als Hilfsmittel beim Lösen von ausgewählten Problemen. Dabei stellt die Rechnernutzung keine Voraussetzung, sondern lediglich eine (evtl. sehr zeitsparende) Unterstützung bei der Arbeit mit dem Lehrbuch und bei der Konzentration auf mathematisch Wesentliches dar.



Dem Lehrbuch beigelegt ist eine den Lehrbuchtext erweiternde CD-ROM, die außerdem eine PDF-Version des Lehrbuchs mit Links zu relevanten Abschnitten dieser CD enthält. Auf der CD findet man beispielsweise

- Abschnitte mit weiterführenden Texten zu mathematischen Fragen sowie Erläuterungen von Anwendungsmöglichkeiten;

- Biografien bedeutender Mathematiker und weitere historische Fakten;

- Erläuterungen zur Arbeit mit dem TI-92 und zur Bearbeitung der im Lehrbuch dargestellten Beispiele bei Einsatz eines Taschenrechners TI-83, Algebra FX 2.0 oder CFX-9850G sowie eines PC mit der Software Mathcad.
Rezension
"TCP 2001 Mathematik" ist ein Gesamtband für die Oberstufe und behandelt die Themen Analysis, analytische Geometrie, lineare Algebra und Stochastik. TCP steht für "theoria cum praxi" (lat.) und bedeutet Theorie mit Praxis. Und genau dieser auffällig starke Bezug zur Praxis ist Kennzeichen für dieses Lehrwerk. Immer wieder werden zur Theorie passende praktische Anwendungen aufgezeigt. Dadurch werden Einsichten geschaffen und ferner ein sinnstiftender Mathematikunterricht ermöglicht. In jedes Thema wird sehr ausführlich eingeführt. Bereits bei der Einführung werden Praxisbezüge hergestellt oder eine interessante historische Einordnung vorgenommen. Die Inhalte sind äußerst strukturiert, übersichtlich dargestellt, verständlich erklärt und anhand vieler Beispiele erläutert. Die zahlreichen Abbildungen, Schaubilder von Funktionen und die unterschiedlichen Hervorhebungen mittels verschiedenfarbiger Kästen helfen bei der schellen Erfassung der Informationen. Auch findet an verschiedenen Stellen der PC oder der Grafikrechner seinen Einsatz, was nicht nur einen zeitgemäßen sondern auch einen effizienten Unterricht ermöglicht. Dem Lehrbuch liegt weiterhin eine CD-ROM bei. Sie beinhaltet u.a. weiterführende Exkurse (lehrbuchartig gestaltete Aufsätze) zu Themen wie Beweisen im Mathematikunterricht, Komplexe Zahlen und Kegelschnitte, Hinweise zum Nutzen von Grafikrechnern und des Computeralgebrasystems Mathcad und historische Bemerkungen zur Mathematik und zu Mathematikern. Insgesamt ist "TCP 2001 Mathematik" ein sehr gelungenes Lehrwerk.

Ferrao, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Das Lehrbuch bietet auf einem allgemeinbildenden Niveau und unter konsequenter Berücksichtigung der spezifischen Voraussetzungen und Anliegen des Grundkurs grundlegende Theorieelemente aus den drei Hauptgebieten des gymnasialen Mathematikunterrichts an. Eine klare Strukturierung, zahlreiche Beispiele und grafische Darstellungen sowie Übersichten unterstützen das Lernen. Noch ausgeprägter als in den bisherigen TCP-Büchern bilden Praxisbezüge den Ausgangs- und Bezugspunkt wie den Abschluss der jeweiligen Erörterungen. Grafikrechner mit Computeralgebrasystemen werden als Hilfsmittel beim Lösen von ausgewählten mathematischen und Anwendungsproblemen genutzt. Dabei stellt der Rechnereinsatz keine Voraussetzung, sondern lediglich eine (mitunter sehr zeitsparende) Unterstützung bei der Arbeit mit dem Lehrbuch dar. Die beigelegten CD-ROM, deren Inhalt in vielfältiger Form die Lehrbuchausführungen erweitert und ergänzt, vergrößern die Einsatzmöglichkeiten der Lehrwerke bedeutend.
Inhaltsverzeichnis
ANALYSIS


A Funktionen
9

A 1 Der Begriff Funktion 10

A 2 Elementare Funktionen und ihre Eigenschaften 15
A 2.1 Lineare Funktionen 16
A 2.2 Quadratische Funktionen 17
A 2.3 Potenzfunktionen 20
A 2.4 Kurvenscharen 22
A 2.5 Trigonometrische Funktionen 24
A 2.6 Exponential- und Logarithmusfunktion 30

A 3 Verknüpfen, Verketten und Umkehren von Funktionen 34

A 4 Weitere reelle Funktionen 42


B Zahlenfolgen
45

B 1 Zahlenfolgen 46
B 1.1 Der Begriff Zahlenfolge 46
B 1.2 Darstellungsmöglichkeiten von Zahlenfolgen 47

B 2 Eigenschaften von Zahlenfolgen 49
B 2.1 Monotonie und Beschränktheit 49
B 2.2 Partialsummen und Partialsummenfolgen 53

B 3 Spezielle Zahlenfolgen 54
B 3.1 Arithmetische Zahlenfolgen 54
B 3.2 Geometrische Zahlenfolgen 57


C Grenzwerte von Zahlenfolgen und Funktionen
63

C 1 Konvergenz und Grenzwerte von Zahlenfolgen 64

C 2 Grenzwertsätze für Zahlenfolgen 67

C 3 Grenzwerte von Funktionen 69


D Grundfragen der Differentialrechnung und ihrer Anwendung
75

D 1 Anliegen und Grundbegriffe der Differentialrechnung 76
D 1.1 Der Begriff Ableitung einer Funktion 76
D 1.2 Differenzierbarkeit und Ableitungsfunktion 81

D 2 Regeln zur Ableitung von Funktionen 83
D 2.1 Konstantenregel, Faktorregel und Potenzregel 83
D 2.2 Summen-, Produkt- und Quotientenregel 85
D 2.3 Kettenregel 87

D 3 Ableitung elementarer Funktionen 89
D 3.1 Ableitung von Potenzfunktionen 89
D 3.2 Ableitung von trigonometrischen Funktionen 90
D 3.3 Ableitung von Exponential- und Logarithmusfunktionen 91
D 3.4 Ableitungen höherer Ordnung 95

D 4 Sätze über differenzierbare Funktionen 95

D 5 Anwenden der Differentialrechnung zur Untersuchung von Funktionseigenschaften 97
D 5.1 Monotonieverhalten 97
D 5.2 Extrema 100
D 5.3 Krümmungsverhalten und Wendestellen 105
D 5.4 Verhalten im Unendlichen 108
D 5.5 Definitionslücken 111
D 5.6 Kurvendiskussionen an Beispielen 113

D 6 Ermitteln der Gleichungen ganzrationaler Funktionen 118

D 7 Extremwertprobleme 124


E Grundfragen der Integralrechnung
127

E 1 Das unbestimmte Integral 128
E 1.1 Die Begriffe Stammfunktion und unbestimmtes Integral 128
E 1.2 Regeln für das Ermitteln von unbestimmten Integralen 131

E 2 Das bestimmte Integral 134
E 2.1 Flächeninhalt unter der Normalparabel 134
E 2.2 Der Begriff bestimmtes Integral 139
E 2.3 Begriffserweiterung und Eigenschaften bestimmter Integrale 146

E 3 Beziehung zwischen bestimmtem und unbestimmtem Integral 148
E 3.1 Das bestimmte Integral als Funktion der oberen Integrationsgrenze 148
E 3.2 Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung 149

E 4 Berechnen bestimmter Integrale 150

E 5 Weitere Integrationsmethoden 151
E 5.1 Integration durch lineare Substitution 152
E 5.2 Partielle Integration 153

E 6 Anwendungen der Integralrechnung 154
E 6.1 Ermitteln von Flächeninhalten 154
E 6.2 Physikalische Probleme 162
E 6.3 Berechnen des Volumens von Rotationskörpern 165

E 7 Integration weiterer Funktionen; Anwendungen 168
E 7.1 Integration trigonometrischer Funktionen 168
E 7.2 Integration von Exponential- und Logarithmusfunktionen 169



ANALYTISCHE GEOMETRIE


F Analytische Geometrie und lineare Algebra
172

F 1 Vektoren im Anschauungsraum 172
F 1.1 Pfeile und Vektoren 172
F 1.2 Addition und Vervielfachung von Vektoren 174
F 1.3 Vektoren in der Ebene und im Raum: Parallelität, Kollinearität, Komplanarität 180
F 1.4 Linearkombination von Vektoren; Basen in der Ebene und im Raum 181
F 1.5 Koordinatensysteme 186
F 1.6 Punkte, Strecken und Dreiecke in einem Koordinatensystem 190
F 1.7 Lineare Abhängigkeit und lineare Unabhängigkeit 193
F 1.8 Praktische Anwendungen 196

F 2 Geraden in Ebene und Raum 199
F 2.1 Punktrichtungsgleichung einer Geraden 199
F 2.2 Zweipunktegleichung einer Geraden 204
F 2.3 Lagebeziehungen zweier Geraden 206
F 2.4 Schnittpunkte von zwei Geraden 208
F 2.5 Schnittwinkel von zwei Geraden in der Ebene 212

F 3 Lineare Gleichungssysteme 214
F 3.1 Lineare Gleichungssysteme mit drei Variablen; GAUSSsches Eliminierungsverfahren 214
F 3.2 Lösbarkeit und Lösungsmenge von Gleichungssystemen 218
F 3.3 Koeffizientenmatrix; Matrizen und Vektoren 222

F 4 Ebenen im Raum 226
F 4.1 Gleichung einer Ebene in Vektorform 226
F 4.2 Gleichung einer Ebene in Koordinatenschreibweise 229
F 4.3 Spezielle Ebenen 231
F 4.4 Lagebeziehungen von Gerade und Ebene 233
F 4.5 Lagebeziehungen von zwei Ebenen 235
F 4.6 Geometrische Interpretation von linearen Gleichungssystemen 237

F 5 Skalarprodukt von Vektoren 242
F 5.1 Definition und Eigenschaften 242
F 5.2 Anwendungen des Skalarprodukts 245
F 5.3 Schnittwinkel zweier Geraden 248

F 6 Weitere Anwendungen des Skalarprodukts von Vektoren 249
F 6.1 Gleichungen von Geraden und Ebenen in HESSEscher Normalform 249
F 6.2 Abstand eines Punktes von einer Geraden in der Ebene bzw. von einer Ebene im Raum 252
F 6.3 Schnittwinkel zweier Ebenen 254
F 6.4 Abstand eines Punktes von einer Geraden im Raum 255
F 6.5 Abstand windschiefer Geraden 256
F 7 Kreis und Kugel 258
F 7.1 Definitionen und Gleichungen 258
F 7.2 Kreis und Gerade 261
F 7.3 Kugel und Ebene 263
F 8 Vektorprodukt von Vektoren 264
F 8.1 Definition und Eigenschaften 264
F 8.2 Anwendungen des Vektorprodukts 265



STOCHASTIK


G Wahrscheinlichkeitstheorie und Grundfragen ihrer Anwendung
267

G 1 Zufallsexperimente 268
G 1.1 Ein- und mehrstufige Zufallsexperimente; Ergebnismengen; Baumdiagramme 268
G 1.2 Ein- und mehrstufige Zufallsexperimente 268
G 1.3 Zufällige Ereignisse; Verknüpfen von Ereignissen 270
G 1.4 Absolute und relative Häufigkeiten; empirisches Gesetz der großen Zahlen 272
G 1.5 Zufallsexperimente mit dem Taschenrechner 276
G 1.6 Wahrscheinlichkeitsverteilung; Rechenregeln für Wahrscheinlichkeiten 278
G 1.7 Vier- und Mehrfeldertafeln; Zerlegungen der Ergebnismenge 281

G 2 Gleichverteilung 283
G 2.1 Der Begriff Gleichverteilung (LAPLACE-Experimente) 283
G 2.2 Rechenregel für die Gleichverteilung (LAPLACE-Regel) 284
G 2.3 Baumdiagramme; Pfadregeln 287
G 2.4 Zählprinzip bei k-Tupeln 289
G 2.5 Zählprinzip bei n-elementigen Mengen 293
G 2.6 Urnenmodelle; Ziehen mit und ohne Zurücklegen 296
G 2.7 Simulation mithilfe von Zufallszahlen 301

G 3 Bedingte Wahrscheinlichkeiten 303
G 3.1 Der Begriff bedingte Wahrscheinlichkeit; allgemeiner Multiplikationssatz 303
G 3.2 Rechnen mit bedingten Wahrscheinlichkeiten 307
G 3.3 Unabhängigkeit von Ereignissen; spezieller Multiplikationssatz 310

G 4 Zufallsgrößen 313
G 4.1 Endliche Zufallsgrößen 313
G 4.2 Erwartungswert 316
G 4.3 Streuung (Varianz) 318

G 5 Binomialverteilung 320
G 5.1 BERNOULLI-Experimente 320
G 5.2 BERNOULLI-Ketten; binomialverteilte Zufallsgröße 320
G 5.3 Tabellierungen zur Binomialverteilung 324
G 5.4 Erwartungswert und Streuung binomialverteilter Zufallsgrößen 328
G 5.5 Simulation von BERNOULLI-Ketten mit dem Taschenrechner 331
G 5.6 Grenzwertsatz von DEMOIVRE-LAPLACE zur Binomialverteilung 332


H Statistik und Grundfragen ihrer Anwendung
339

H 1 Testen von Hypothesen – Testverfahren 340
H 1.1 Grundprobleme des Testens von Hypothesen 340
H 1.2 Testen einer unbekannten Wahrscheinlichkeit; Alternativtests 345
H 1.3 Testen einer unbekannten Wahrscheinlichkeit; Signifikanztests 354

H 2 Anwendungen aus verschiedenen Bereichen 362
H 2.1 Praktische Probleme – immer wieder Signifikanztests 362
H 2.2 Ein „Etikettierungsproblem“ – der Alternativtest hilft 364
H 2.3 Hohe Produktqualität – wenig Ärger mit den Käufern; Untersuchungen mittels Signifikanz- und Alternativtests 366


Register 371