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Mutig werden mit Til Tiger Ein Trainingsprogramm für sozial unsichere Kinder - mit CD-ROM 2., erweiterte Auflage
Mutig werden mit Til Tiger
Ein Trainingsprogramm für sozial unsichere Kinder - mit CD-ROM


2., erweiterte Auflage

Sabine Ahrens-Eipper, Bernd Leplow, Katrin Nelius

Hogrefe-Verlag
EAN: 9783801722470 (ISBN: 3-8017-2247-3)
165 Seiten, paperback, 21 x 30cm, 2010

EUR 39,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
iel dieses verhaltenstherapeutischen Trainings ist es, sozial unsicheren ­Kindern mehr Selbstbewusstsein zu ­vermitteln, Vermeidungstendenzen abzubauen, neue praktische Handlungsstrategien aufzubauen und den Einsatz vorhandener Kompetenzen in sozialen Situationen zu fördern. Das Training ist für Jungen und Mädchen im Alter zwischen fünf und zehn Jahren konzipiert und bei Sozialer Unsicherheit, Sozialer Phobie, Störung mit sozialer Ängstlichkeit und Störung mit ­Trennungsangst einsetzbar. Das Trainingsprogramm unterscheidet sich von bisherigen Therapieprogrammen durch den Einsatz des «Tigers» als Identifikationsfigur und Modell. In zwei Einzelstunden und neun Gruppenstunden üben die Kinder gezielt selbstsicheres Verhalten ein. Zahlreiche Arbeits­materialien und Beispiele erleichtern die Umsetzung des Trainings in der ­Praxis. Die Neuauflage erläutert zudem, wie das Tiger-Training im Einzelsetting angewendet werden kann und liefert die Arbeitsmaterialien zum direkten Ausdrucken auf einer CD-ROM.
Rezension
Dieses nun in 2. Aufl. vorliegende Trainingsprogramm dient der Arbeit mit sozial unsicheren und schüchternen Kindern und deren Eltern, Erziehern, Lehrern und anderen Bezugspersonen, das in vielen Städten der Bundesrepublik, in Österreich und der Schweiz angeboten wird. - Viele Kinder sind sozial unsicher, sind schüchtern und leiden unter sozialen Phobien, sozialer Ängstlichkeit oder Trennungsängsten. Solchen Kindern und ihren Bezugspersonen hilft dieses Programm: Mit Hilfe der Identifikationsfigur des Til Tiger wird den Kindern vermittelt, wie es dem kleinen Tiger nach und nach gelungen ist, mutiger zu werden und sicherer aufzutreten. Das verhaltenstherapeutische Training ermöglicht sozial unsicheren Kindern im Alter zwischen 5 und 10 Jahren, Selbstbewusstsein aufzubauen und vorhandene Kompetenzen systematisch auszubauen. Der schüchterne Tiger nimmt die Kinder mit, um Neues zu lernen und auszuprobieren. In zwei Einzelstunden und neun Gruppenstunden üben die Kinder gezielt selbstsicheres Verhalten ein. Zahlreiche Arbeitsmaterialien und Beispiele erleichtern die Umsetzung des Trainings in der Praxis.

Thomas Bernhard für lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Ein Trainingsprogramm für schüchterne Kinder zwischen fünf und zehn Jahren

Ziel dieses verhaltenstherapeutischen Trainings ist es, sozial unsicheren Kindern mehr Selbstbewusstsein zu vermitteln, Soziale Ängste abzubauen und die soziale Kompetenz zu fördern. Die Effektivität dieses Trainingsprogrammes wurde in einer kontrollierten Gruppenstudie nachgewiesen.

Mutig werden mit Til Tiger

Das Training wurde für unsichere, ängstliche und schüchterne Kinder von fünf bis zehn Jahren entwickelt.

In zwei Einzel- und neun Gruppenstunden sollen den Kindern schrittweise mehr Selbstbewusstsein, praktische Handlungsstrategien und Entspannungsmethoden für den Alltag vermittelt werden.

Die Hauptfigur des Trainingsprogramms ist Til, ein schüchterner Tiger, der sich viele Dinge nicht traut und gemeinsam mit den Kindern vornimmt, etwas Neues zu lernen und auszuprobieren.

Mit Einwilligung der Eltern und des Kindes werden vor und nach dem Training strukturierte Interviews durchgeführt zu den Themen: Situationen der Unsicherheit, Bewältigungsfertigkeiten, Problemlösestrategien, Wissen über Handlungsmöglichkeiten in Stresssituationen

Kurse in Halle/Saale beginnen fortlaufend

Anmeldungen: Dr. Ahrens-Eipper, Praxis für Psychotherapie, Händelstr. 38 Tel: 0345/4782090 Sprechzeiten Mo-Fr. 10.00-13.00 Uhr

Für jedes Kind wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 130 Euro erhoben, die meisten Krankenkassen erstatten 85% des Beitrages bei regelmäßiger Teilnahme.

Anbieter in anderen Städten finden Sie unter "Anbieter bundesweit"



Herzlich willkommen bei Mutig werden mit Til Tiger!

Hier er halten Sie Informationen rund um unser Training und Til Tiger selbst. Wir verstehen uns als zentrale Vermittlungsstelle für die bundesweit angebotenen Kurse zu Mutig werden mit Til Tiger.

Weiterhin können Sie sich auf unseren Seiten über die nächste Weiterbildung bei der Autorin informieren und anmelden. Darüber hinaus führen wir weitere Veranstaltungen zu Themen wie Ängste im Kindesalter, posttraumatische Belastungsstörung, Verhaltensanalyse etc. durch.

Haben Sie Fragen? Bitte rufen Sie uns an: 0345/4782090 oder schreiben Sie uns eine E-Mail kontakt@til-tiger-training.de. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot!

Dr. Sabine Ahrens-Eipper, geb. 1972. Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und seit 2006 in eigener Praxis in Halle tätig.
Prof. Dr. Bernd Leplow, geb. 1953. Seit 1999 Professor für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Biologische Psychologie an der Universität Halle-Wittenberg.
(Foto Norbert Kaltwasser)
Dipl.-Sozialpäd. Katrin Nelius, geb. 1969. In Ausbildung zur Kinder- und Jugendpsychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und seit 2005 als Trainerin und Mediatoren in Halle tätig.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Zweitautors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Vorwort zur 2. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Kapitel 1: Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Kapitel 2: Klinische Symptomatik, Klassifikation und Epidemiologie . . . . . . . . . . . . 10
2.1 Das Erscheinungsbild der Sozialen Unsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2.2 Abgrenzung Sozialer Unsicherheit von verwandten Konzepten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2.3 Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2.4 Komorbidität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
2.5 Verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.6 Risiko- und Einflussfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Kapitel 3: Entstehung und Aufrechterhaltung Sozialer Unsicherheit . . . . . . . . . . . . . 26
3.1 Das Prozessmodell nach Hinsch und Pfingsten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.2 Das Modell der sozialen Phobie von Clark und Wells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
3.3 Das kognitiv-behaviorale Modell nach Döpfner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3.4 Das biologische Modell der Verhaltenshemmung: „Behavioral Inhibition“ . . . . . . . . . . . . 30
3.5 Ein multimodales Erklärungsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Kapitel 4: Diagnostik und Therapiekontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
4.1 Besonderheiten bei der Diagnostik von Sozialer Unsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
4.2 Das Erstgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
4.3 Indikation und Kontraindikationen eines Sozialen Kompetenztrainings . . . . . . . . . . . . . . 37
4.4 Diagnostische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Kapitel 5: Stand des Behandlungswissens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
5.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
5.2 Erste Schritte zur Behandlung Sozialer Unsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
5.3 Konzepte Sozialer Kompetenztrainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
5.4 Verlaufsanalysen, kontrollierte Gruppenstudien und Meta-Analysen
zur Effektivität sozialer Kompetenztrainings bei Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
5.5 Fazit zum Stand des Behandlungswissens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
5.6 Schlussfolgerungen zur Konzeption und Evaluation von Interventionsprogrammen . . . . . 48
Kapitel 6: Konzeption und Aufbau des Tigertrainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
6.1 Therapeutisches Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
6.2 Ziele des Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
6.3 Struktur des Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
6.4 Ablauf einer Stunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
6.5 Methoden und Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
6.5.1 Die Funktion des Tigers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
6.5.2 Die Reflektion der letzten Woche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
6.5.3 Das Rollenspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
6.5.4 Arbeitsblätter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
6.5.5 Der Selbstbeobachtungsbogen: die Wanderkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
6.5.6 Die progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jacobsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
6.5.7 Material . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
6.5.8 Spiele zur Auflockerung sowie zur Steigerung der Konzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
6.6 Umgang mit schwierigen Situationen während des Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
6.7 Zwei Fallbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Kapitel 7: Elternarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
7.1 Mögliche Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit den Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
7.2 Informationsblätter für die Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Kapitel 8: Durchführung des Tigertrainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
8.1 Erste Stunde: Til Tiger kennen lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
8.2 Zweite Stunde: Entspannung und Gesprächsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
8.3 Dritte Stunde: Kennen lernen der Gruppe und Gesprächsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
8.4 Vierte Stunde: Kontakt zu anderen Kindern aufnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
8.5 Fünfte Stunde: Etwas vor der Gruppe machen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
8.6 Sechste Stunde: Eine berechtigte Forderung stellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
8.7 Siebte Stunde: Nein sagen/Etwas ablehnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
8.8 Achte Stunde: Spezifisches Lernziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
8.9 Neunte Stunde: Alleine einkaufen gehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
8.10 Zehnte Stunde: Sich ohne Gewalt gegen Hänseleien wehren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
8.11 Elfte Stunde: Das Abschlussfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Kapitel 9: Evaluation des vorliegenden Programmes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Kapitel 10: Anwendung des Programms im Einzelsettung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
10.1 Beispiel für einen Antrag auf Kurzzeittherapie (Verhaltenstherapie): Anna, 10 J. . . . . . . . 133
10.2 Beispiel für einen Therapieverlauf: Kathleen, 13 J. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
10.2.1 Therapieplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
10.2.2 Therapieverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
10.2.3 Therapieabschluss und Erfolgseinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Explorationsbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
Elterntagebuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Lehrertagebuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Stimmungstiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Poster 1: Körper bei Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Poster 2: Gedanken bei Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Poster 3: Gefühle bei Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
Poster 4: Lernen ist wie Bergsteigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
Urkunde (Mädchen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Urkunde (Jungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
Beobachtungsbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
CD-ROM
Die CD-ROM enthält PDF-Dateien von den Materialien, die für die Durchführung des Trainings benötigt
werden. Die Materialien sind teilweise direkt im Buch abgedruckt, liegen teilweise jedoch auch nur
in Form einer PDF-Datei (z. B. Kinderbuch „Til Tiger“) vor.
Die PDF-Dateien können mit dem Programm Acrobat® Reader (eine kostenlose Version ist unter www.
adobe.com/products/acrobat erhältlich) gelesen und ausgedruckt werden.