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Der Morgen der Welt
Geschichte der Renaissance
Das Werk ist Teil der Reihe:
(Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung)
Bernd Roeck
Verlag C. H. Beck oHG
EAN: 9783406698767 (ISBN: 3-406-69876-X)
1304 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag, 15 x 22cm, September, 2017, mit 115 Abbildungen, davon 32 in Farbe. In Leinen
EUR 44,00 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Die Renaissance war eine Revolution, die erst Europa und dann die ganze Welt für immer veränderte. In seinem grandios erzählten Buch entfaltet Bernd Roeck ein beeindruckendes Panorama dieser dramatischen Epoche. Zugleich erklärt er im Horizont der Globalgeschichte, wieso es in Europa zu dieser einzigartigen Verdichtung von weltbewegenden Ideen, spektakulären Entdeckungen und historischen Umwälzungen kommen konnte. Um die Wurzeln der Renaissance freizulegen, blickt Bernd Roeck weit ins Mittelalter und die Antike zurück – und weit über die Grenzen Europas hinaus. Mit analytischer Schärfe und darstellerischem Glanz lässt er die Epoche vor den Augen des Lesers auferstehen: die große Kunst, die unter Italiens Himmel entstand, und die Ideen der Humanisten ebenso wie die Religionskriege und die Anfänge der Unterwerfung fremder Erdteile. Er erzählt von Kaufleuten und Dichtern, Kaisern und Päpsten, klugen Frauen und monströsen Männern, von den Großen der Zeit und den Kleinen, die fern der Paläste mit Krankheit und Hunger kämpften. Schließlich zeigt dieses Opus magnum, dass die Renaissance mit ihren Innovationen nicht nur Sehnsuchtsorte der Schönheit und des Geistes schuf, sondern auch die Fundamente für unsere moderne Welt.
Bernd Roeck ist seit 1999 Professor für Neuere Geschichte an der Universität Zürich und einer der besten Kenner der europäischen Renaissance.
Rezension
Dieses voluminöse Buch bietet eine umfassende Darstellung der Renaissance. In der Regel wird die Renaissane zunächst als Epoche der Kunst wahrgenommen: Diese italienisch-europäische Epoche von ca. 1350 bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts als der Wiedererweckung des klassischen Altertums und des Wiederaufblühens der Künste war, ist und bleibt die wichtigste Epoche der Kunst; hier scheinen die vollendeten Kunstwerke entstanden zu sein von genialen Meistern wie Leonardo da Vinci, Michelangelo oder Raffael. Die Renaissance aber ist mehr als nur eine Epoche der Kunstgeschichte. Die Renaissance im engeren Sinne wird ca. 1450-1600 datiert, sich z.T. überschneidend mit Humanismus und Reformation, geschichtlichen Bewegungen, die sich z.T. überschneiden, wechselseitig bedingen und doch je eigenständig sind. Inhaltlich vollzieht sich wesentlich die kulturelle Lockerung mittelalterlicher Bindungen, bevollmächtigt durch die Rückbesinnung auf das klassische Altertum. Humanismus meint die wissenschaftlich-geistige Seite dieser Renaissance. Nur vor diesem Hintergrund ist dann auch die Reformation zu verstehen. Renaissance, das heißt: Wiedergeburt, Wiederentdeckung und Neugestaltung der griechischen und römischen Kunstformen, menschlichen Werte und des antik-heidnischen Lebensgefühls. Die Renaissance bildet den Beginn einer neuen Epoche: der Moderne. Wollen wir unsere eigene Zeit verstehen, müssen wir die Umwälzungen kennen, die sich in der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit vollziehen. Herausragende Ereignisse dieser Zeit sind die Umgestaltung des ptolemäischen Weltbildes, die Revitalisierung platonischen Gedankenguts, die Revolution im Glauben, die Rolle der Humanisten bei der Reform von Gesellschaft und Kirche sowie die vielfältigen Strömungen im Bereich der Literatur und Kunst.
Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Pressestimmen:
"(Glänzt) mit hoher Erzählkunst (...) großartige Lektüre."
Neue Zürcher Zeitung, 5. Oktober 2017
Die Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung wurde gemeinsam mit dem Verlag C.H. Beck gegründet. Ihr Ziel ist es, ausgewiesenen Wissenschaftlern die Möglichkeit zu geben, grundlegende Erkenntnisse aus dem Bereich der Historischen Geisteswissenschaften einer interessierten Öffentlichkeit näherzubringen. Die Stiftung unterstreicht damit ihr Anliegen, herausragende geisteswissenschaftliche Forschungsleistungen zu fördern – in diesem Fall in Form eines Buches, das höchsten Ansprüchen genügt und eine große Leserschaft findet.
Inhaltsverzeichnis
1. Europas großes Gespräch 15
Das Gemälde der Welt 15 – Geschichte einer Möglichkeit 18 – Tiefe Geschichte
eines welthistorischen Aufbruchs: Die sieben Säulen der Moderne 22
I. Grundlagen: Von den Anfängen bis zur Jahrtausendwende 27
Eurasien und das griechisch-römische Erbe 29
2. Vom Glück der Geographie 29
Phönix’ Flug beginnt 30 – Europa lernt buchstabieren 34
3. Griechenland: Gedankenflüge und Kritik 38
Am Anfang war die Polis 39 – Vorsokratische Splitter: Kosmos, Götter und
Menschen 44 – Dialog und Kritik 51 – Denker für Jahrtausende: Platon und
Aristoteles 55 – Der Garten des Epikur und die Stoa 59 – Alexandria 62
4. Rom: Weltmacht und Mythos 67
Der Phönix fliegt nach Westen 67 – Roms hellenische Sehnsucht 70 – Ein
Reich ohne Grenzen 76 – Der griechische Christus 79 – Untergang 86
5. Erbschaften 90
Reich und Republik 90 – Städte, Statuen, Statuten 93 – Honig und Gift:
Das Erbe Christi 95
Überlieferungen, Übertragungen 100
6. Neue Mächte, schreibende Mönche 100
Anfänge eines kaleidoskopischen Kontinents 100 – Die letzten Römer 105 –
Gebrochene Traditionen 107 – Schreiben, daß die Nachkommen lernen 112 –
Die islamische Weltmacht 116 – Byzanz am Abgrund, Aufstieg der Franken 125
7. Erste Wiedergeburten, Ringen um Ordnung 129
Phönix im Frankenreich: Karolingische Renaissance 129 – Blaupausen
Staateneuropas 135 – Romsucht: Renaissance einer Idee 139 – Christus in
den Wäldern: Staatsbildung und Christianisierung im Osten und Norden
142 – Reanimation einer Supersprache 147
8. Arabischer Frühling, byzantinischer Spätsommer 151
Die Städte des Propheten 151 – Im Haus der Weisheit 155 – Schüler der Welt,
Lehrer Europas 160 – Erste Kontakte 166 – Makedonische Renaissance? 173
II. Entfaltung der Möglichkeiten: 1000–1400 177
Wendezeiten 179
9. Die Mitten der Welt: Indien, Japan, China 179
Asiens Mittelmeer und seine Anrainer 179 – Die Mitte der Mitte:
China 185 – Chinesische Renaissance 193
10. Take-off unter der Sonne 197
Europa beginnt zu fliegen 197 – «Tiefe Geschichte»: Der gezügelte Eros 201 –
Urbanisierung 204
11. Lateineuropas Weltordnung zerbricht 211
Ringen um Reinheit 211 – Klosterreform 216 – Erdbeben: Der Investiturstreit
219 – Kreuzzugszeiten: Anfänge des Okzidentalismus 224 – Das jüngere
Europa 229 – Magna Carta 234
12. Vertikalen, Horizontalen 239
Lehnswesen 239 – Zünfte, Kommunen, Städtebünde 242 – Parlamente, Ständeversammlungen
248 – Universitäten und Roms Recht 251 – Triumph des Tintenstaats 257
13. Anfänge einer «großen Divergenz» 262
Mongolensturm 262 – China: Eingemauerte Freiheit 268 – Ein Muslim im
Vatikan 270 – Byzanz: Wissenschaft im Weihrauchdunst 273
14. Erste «Renaissancen» 277
Eine Revolution des Redens, Lesens und Schreibens 277 – Frau Welt in antikem
Gewand: Die Renaissance des 12. Jahrhunderts 286 – Vernunft, Glauben
und das Neue 290 – Ein Tausendblumenteppich der Frömmigkeiten 297 – Siziliens
Renaissance 305 – Die Kraft der Philosophie und Gottes Allmacht 308
15. Neue Horizonte, neue Dinge 317
Individualität und Freiheit 317 – Italien nach dem Sturz der Staufer 321 –
Das Reich und seine Nachbarn 326 – Könige in Mitternacht und ein Fürst
an der Moskwa 330 – Die Welt wird größer: Nach Asien! 334 – Papier, Brillen
und das Diesseits: Eine Bestandsaufnahme 338
Erste Lichter, die Kälte und der Tod: Das 14. Jahrhundert 344
16. Italienische Ouvertüre 344
Der Auftritt der Notare 345 – Die ersten Humanisten 348 – Zwischen den
Zeiten: Göttliche Komödie 354 – Dantes Kaiser, Päpste in Avignon und ein
Gebannter in München 358 – Die modernste Stadt der Welt 364 – Anfänge
Bildereuropas 370 – Geistige Gipfelwanderungen: Petrarca 374
17. Mentalitätsbruch 380
Triumph des Todes 381 – Spaltung in der ganzen Welt 386 – Ein Kaiser in
Prag 392 – Die englische Schlange, der Florentiner Patient und ein doppelköpfiges
Papsttum 396 – Westen, Osten und Norden im späten 14. Jahrhundert 402 –
Moskau, Mongolen, Osmanen 406
18. Vor der großen Renaissance 410
Decamerone, Canterbury Tales 410 – Am Vorabend einer neuen Naturwissenschaft
416 – Schießpulver und Kapital 422 – Anfänge des mechanischen
Zeitalters 424 – Im Jahrtausend des Odysseus 427 – Europas Vielfalt und die
Grenzen des Glaubens 433 – Starke Frauen 435
19. Abend im Morgenland 438
Ming-Chinas Anfänge 438 – Der Niedergang der arabischen Wissenschaften 442
III. Verwirklichung der Möglichkeiten: 1400–1600 449
Künstler und Humanisten, Kriege und Konzilien: 1400–1450 451
20. Florenz im Morgenlicht 451
Anfänge der monumentalen Renaissance 451 – Republikanische Werte, Antikenromantik 459 –
Die morsche Republik 467
21. Von Konstanz nach Konstantinopel 472
Konstanz 472 – Vertagte Reformen 478 – Wende und Ende des Hundertjährigen
Krieges 483 – Burgundischer Hochsommer: Das Spiel des Realismus
488 – Italienische Rochaden 494
22. Die Diskursrevolution entläßt ihre Kinder 499
Pädagogik, rhetorische Revolution und Textkritik 499 – Italienisch-griechische
Netzwerke 503 – Archäologie der Weisheit 506 – Die Wahrheit schreit
auf der Gasse: Cusanus’ Konkordanzen 510 – Die Gründe der Dinge erkennen:
Epikurs Rückkehr 514 – Alberti: Fenster zur Welt 520 – Ein Ritter
gegen die Moderne 529 – Über Italien hinaus: Anfänge des europäischen
Humanismus 533 – Erste Akademien, Dichter der Städte 538
Konkurrenz und Kreativität: 1450–1500 543
23. «Le tens revient» 543
Konstantinopels letzter Kampf 544 – Nach 1453 547 – Das italienische
Mobile 550 – Der europäische Rahmen 556 – Patronageland Italien 561 –
In Platons Himmel 569 – Am Ende schöner Tage 573
24. Medienrevolution 577
Aufbruch in Mainz 577 – Der Gutenberg-Kontinent 582
25. Neue Welten 587
Nanjing, Ceuta: Eine welthistorische Wende 587 – Geburt eines katholischen
Imperiums 593 – Kolumbus: Westwärts nach Osten 599 – 1492 604 – Spanien, reines Land 608
26. Hexen, Hochfinanz und Staatsgewalt 611
Höllenfeuer 611 – Hexenhammer 616 – Trendwende: Bevölkerung, Wirtschaft
620 – Silber, Eisen, Papier: Die Festigung des Tintenstaats 624 – Vater
eines Weltreichs: Maximilian I. 627 – Größtkapital: Die Fugger 632
«Hochrenaissance» 637
27. Die Stunde der Staatsräson 637
Triumph der Hierarchie: Renaissancepäpste 637 – Machiavelli 642
28. Reisen nach Utopia, Kunstwelten 649
Schöne Städte 649 – Träume von Arkadien 653 – Orte in Nirgendwo 658 –
Utopia Urbino: Castiglione und der Prozeß der Zivilisation 662 – Der
Kunstmarkt 666 – Der Gottlose: Leonardo 669 – Die Göttlichen: Michelangelo
und Raffael 673 – Die italienische Leitkultur 679
29. Südwind: Die Renaissance erobert Europa 683
Wege der Kunst und der Gedanken: Westeuropa, Osteuropa 683 – «O tempora,
o mores!»: Humanismus im Heiligen Reich 694 – Hochhumanismus: Erasmus von Rotterdam 698
Neue Reiche, neues Wissen, Glaubensspaltung 703
30. Imperien und Weltherrscher 703
Das Osmanische Reich im Zenit 703 – Moskau: Vor der imperialen
Wende 710 – Konquistadoren 715 – Über die Hoffnung hinaus 722 – Habsburgs
Universalmonarchie 727
31. Religionsrevolution 732
Luther 732 – Ein deutscher Möglichkeitsraum 740 – Schatten der Endzeit:
Bauernrevolution 745 – Römische Graffiti und der Gesang der Nachtigall
752 – Spaltung und Spaltung der Gespaltenen: Wittenberg, Zürich,
Münster 757 – Englische Scheidungen: Die Reformation Heinrichs
VIII. 762 – Abgeschnittene Reformationen 767 – Gottes Hirtenhund:
Calvin 773 – Krieg und Konzil 777 – Luthers Erbe, Humanismus und
Renaissance 784
32. Revolution der Himmelssphären 793
Prometheus 793 – Paradigmenwechsel 798 – Die Musik der Ewigkeit: Der
alte Himmel 801 – Kopernikus 806 – Gottes Bücher 812
33. Die große Kette des Seins 815
Renaissance-Magie: Die Macht der Worte und Dinge 815 – Die Macht der
Steine und der Sterne: Alchemisten und Astrologen 817 – Gelehrte, Scharlatane,
Wissenschaft 821
34. Die Zergliederung des Menschen 824
Der Aufbruch des Medicus 824 – Lebensgeister, ganzheitliche Medizin:
Fernel, Paracelsus 828 – Revolution der Anatomie: Vesalius 831
Eisige Zeiten 835
35. Europäische Tableaus I: Westeuropa – Konfessionen, Kriege, Zukunftsländer 835
Klimawandel, Hunger, Hexenpanik 835 – Von Augsburg nach Trient 841 –
Katholische Renaissance 848 – Frankreichs Nacht: Die Hugenottenkriege
851 – Spanischer Abend 856 – Batavischer Morgen 864 – Frauenmacht:
Elisabeth I. 869
36. Europäische Tableaus II: Der Norden, der Osten, die Mitte und Italien 877
Patrioten 877 – Um das Baltische Meer und Sibirien 880 – Das Heilige
Römische Reich 886 – Geschichte einer Mythologie: Italien 891
37. Jenseits der Säulen des Herkules 896
Der Zorn Gottes 896 – Amerikanische Renaissance, traurige Tropen 904 –
Spaniens Griff nach Ostasien 912 – Die Magie der Kaps 916 – Geschichte
und Wahrheit 920
38. Herbst der Renaissance 927
Gärten der Melancholie 727 – Malerei des Ich: Montaigne 931 – «Manierismus»:
Die Künste in der Welt 935 – Fülle und Ordnung des Wissens 945 –
Gigantensturz 952 – Winterreise in die Unendlichkeit: Giordano Bruno 958 –
Wintermärchen: Shakespeare 965
Wissenschaftsrevolution 973
39. Beobachten, experimentieren, rechnen 973
1600: Unter dem Vulkan 973 – Experimentalwissenschaft, Großforschung 976 – Gegen Galen 982
40. Sonnenaufgang im Westen 985
Tycho Brahe: Vom Glück der Patronage 985 – Keplers Sieg über Mars 989 –
Gott als Mathematiker 993 – Die Erfindung des Fernrohrs 996 – Galileis
neue Physik 999 – Der Prozeß 1003 – Phönix in Europa 1007
Vor der Moderne 1011
41. Im Zeitalter des Leviathan 1011
Leben zwischen Renaissance und Barock: Streiflichter 1011 – Die Entzauberung
der Politik 1015 – Machtspiel um die Welt 1019 – Leviathans Triumph
1024 – Morgen der Zivilgesellschaft 1028
42. Die Weltmaschine 1034
Erfindungslust 1034 – Verlorene Mitte 1037
43. Archäologie des Neuen 1044
Das große Auseinanderdriften 1044 – Von Schrauben und Menschen: Die
Vollendung eines alexandrinischen Projekts 1048 – Der Flügelschlag des
Schmetterlings 1054
IV. Ausblicke: Der «Westen» und der Rest 1059
44. Vertikalen, himmelhoch 1061
Rußland: Zaren und Patriarchen 1061 – Der kranke Mann am Bosporus 1065
45. Pastoralmacht: Staat, Gesellschaft, Religion 1072
Schmerzhafte Scheidungen, lähmende Liaisons 1072 – Worte aus Wachs
1075 – Kant kam nicht bis Bagdad 1077 – Kein Bürgertum, nirgends 1080 –
Apoll kam nur bis Gandhara: Religion, Kunst, Anatomie 1083
46. Verwehte Kulturen, eigensinnige Staaten 1089
Jenseits von Leviathans Reich 1089 – Parallelen, Divergenzen: Zentralasien,
Südostasien 1096 – Indien 1105 – Japan: Tokugawa-Renaissance? 1107
47. Warum nicht China? 1114
Träume von Ruhe, hektischer Handel 1114 – Ein arroganter Gigant 1119 –
Stoa, nicht Drama 1123
48. Tiefe Geschichte: Echolote 1131
Vom Glück des Glaubensstreits 1131 – Demographische Regimes: Leben,
Überleben, Sterben 1136 – Bürgermacht 1139 – Der lange Atem der Geschichte 1144
49. Epilog 1148
Auf den Schultern von Riesen 1148 – Von der Einzigartigkeit der europäischen
Renaissance 1160 – Abend eines Fauns 1165 – Die Welt ein Traum 1170
Anhang 1175
Nachwort 1177
Anmerkungen 1183
Abkürzungen 1219
Quellen und Literatur 1221
Bildnachweis 1279
Personenregister 1283
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