Geschichte: Stadthistorie

Verbrannte Orte - Nationalsozialistische Bücherverbrennungen in Deutschland
Dresden, Braunschweig, Heidelberg, Kaiserslautern, Berlin, Düsseldorf, Magdeburg, Bremen, Frankfurt am Main, Göttingen, Greifswald, Hannover, Halle an der Saale, Hamburg, Mannheim, Lübeck, Schwerin, Mainz, Freiburg, Erfurt, Ulm und Rendsburg. Was verbindet diese Städte miteinander? Hier fanden von März bis Oktober 1933 öffentliche Bücherverbrennungen durch die Nationalsozialisten statt. Insgesamt lassen sich für den Zeitraum 160 öffentli...
Swing high - Tanzen gegen den Sturm
Henri ist 16 Jahre alt und liebt den Swing, den Tanz und das unbeschwerte Leben. Doch im Jahr 1939 in Deutschland ist das so eine Sache mit der Freiheit. Durch die schon jahrelang wütende NS-Propaganda sind seine Musik und seine Lebensart verschrien und verrufen, er und seine Freundinnen und Freunde sind offenen Anfeindungen ausgesetzt, letztlich müssen sie für ihre Haltung viel Unrecht und Leid in Kauf nehmen. Cornelia Franz erzählt berühre...
Reichsparteitagsgelände Nürnberg - Kurzführer
Wer (mit einer Schulklasse) die zweitgrößte Stadt Bayerns, Nürnberg, besucht, - und dafür gibt es viele Gründe: Germanisches Nationalmuseum, Albrecht Dürer Museum, Spielzeugmuseum, Christkindlmarkt, Frankenstadion ... -, der sollte das ehemalige Reichsparteitagsgelände der NSDAP nicht auslassen; denn es umfasst die bedeutendsten Relikte nationalsozialistischer Architektur in Deutschland. Der Rundgang über das weitläufige Areal erklärt n...
Angriff auf Wien - Das Kriegsende 1945 - Das Kriegsende 1945
Wien, kurz vor dem Kriegsende. Eigentlich ist klar: Nazideutschland wird es nicht mehr lange geben! Dennoch: die Größen der Nationalsozialistischen Diktatur sind der Wirklichkeit entrückt und wollen sich nicht geschlagen geben. Alles auf Kosten der Bevölkerung des Großdeutschen Reiches. Obwohl das Ende absehbar ist, müssen noch sehr viele Menschen ihr Leben in vergeblichen und hoffnungslosen Kämpfen lassen... Die Autoren schildern die...
Gedenken neu denken - Wie sich unser Erinnern an den Holocaust ändern muss
Erinnern und Gedenken an die NS-Gräuel ist und bleibt ein wesentlicher Bestandteil deutscher Geschichte. Insbesondere die Jahre 1933 bis 1945 nehmen einen zentralen Stellenwert ein. Wenngleich vieles bekannt ist, so ist dennoch die Aufarbeitung der Geschehnisse keineswegs abgeschlossen. Durch das sukzessive Abschied nehmen der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen stehen dem Erinnern bedeutende Umbrüche bevor. Wie also kann oder soll es weitergehen? Ge...

S: Zentrale Schlagwörter im Fachbereich Geschichte

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