 | Christian Nürnberger erkundet in diesem neu aufgelegten Sachbuch für Jugendliche das Wesen des Christentums. Dabei geht es ihm nicht um eine reine Kirchengeschichte, sondern eher darum, den Kern des Christentums für die heutige Zeit zu beschreiben und zu deuten, indem er nach einer ausführlichen und spannenden Geschichte des vorchristlichen Judentums die Anfänge des Christentums darlegt und immer wieder auf das Neue, nämlich letztlich auf d... |  | Matthias Sellmann, Bochumer Pastoraltheologe, möchte das Wesen des Christentums in diesem kleinen Buch auf den Punkt bringen. Engagiert entwickelt er eine Kurzformel des Glaubens, die auf dem berühmten Christushymnus im Philipperbrief (Phil 2,5-11) fußt und die vier großen Abschnitte dieses Liedes (Einleitung und drei Strophen) mit einem griffigen Schlagwort zunächst zusammenfasst und die daraus gewonnene Erkenntnis dann in "Kompetenzbereich... |
 | Wenn Robinson Crusoe einen Hang zur Gotteslästerung
gehabt hätte, müsste sich keiner aufregen; er wäre mit Gott alleine
gewesen, wie phasenweise Hiob, der mit Gott hadert und haarscharf an
der Blasphemie vorbeischrammt. Blasphemie ist nur im Dreiecksverhältnis
möglich. Wer sich am Heiligen vergreift, von dem er vielleicht
sogar behauptet, dass es gar nicht existiert, kann niemanden wirklich beleidigen,
und für den Gläubigen kann die...... |  | Ist die Welt mit ihren Bewohnern eine Schöpfung Gottes? Dieser Frage stellen sich ein Pfarrer und ein Patentanwalt im Dialog. Der Pfarrer beschäftigte sich schon früh mit den Naturwissenschaften und der der Patentanwalt (selbst Physiker) setzte sich in seiner Arbeit mit über 1000 Patenten intensiv auseinander. So war er immer am Puls der Zeit und konnte die Entwicklung der Technik beobachten. Diese Erfindungen waren Leistungen des menschliche... |
 | Georg Siegmund ist Philosoph, Naturwissenschaftler (Biologie und Medizin) und Theologe. In "Naturordnung als Quelle der Gotteserkenntnis" beweist er mit Hilfe der Naturwissenschaft die Existenz Gottes. Dabei bleibt er stets streng logisch, geht wissenschaftlich vor und betrachtet Sachverhalte immer ganzheitlich. Begründet kritisiert er auch den Missbrauch der Naturwissenschaft, wenn so manche nicht belegte Theorie zur Wahrheit erklärt wird oder... |  | Papst Johannes Paul II (Karol Wojtyla) hat an seiner 13. Enzyklika "Fides et Ratio - Glaube und Vernunft" 13 Jahre lang gearbeitet. Sie richtet sich an alle Menschen und gibt Antworten auf zentrale Fragen wie: Woher komme ich? Was ist der Sinn des Lebens? Was ist das Ziel menschlichen Daseins? Warum gibt es das Böse? Was wird nach Leben sein? Ist Glaube mit der Vernunft überhaupt vereinbar? Diese Enzyklika befasst sich letztendlich mit der Kern... |
 | Dietrich Bonhoeffers Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft, die nach dem Krieg unter dem Titel „Widerstand und Ergebung“ von Eberhard Bethge herausgegeben wurden, stellen sicherlich ein bedeutsames Vermächtnis Dietrich Bonhoeffers dar. Hier finden sich nicht nur die bekannten Gedichte „Christen und Heiden“ und „Von guten Mächten wunderbar geborgen …“, - wohlgemerkt in der Todeszelle Silvester 1944 verfasst und eben nicht vor kits... |  | "Dieses Buch stellt einen Tabu- und Kommentbruch dar: Es ist nicht nur ein achristliches, sondern in weiten Teilen ein bibel- und christentumskritisches Buch." Was der Autor in seiner Einleitung zum Buch schreibt, ist sicher noch schwach ausgedrückt. Ob Bibel, Kirche, Gott oder Jesus, er lässt kein Haar an vielem, was für andere liebgewonnene Lehren, Rituale und Glaubensvorstellungen bedeuten. Es ist eine persönliche Anfrage an den Glauben u... |