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Techniken der Psychotherapie Ein methodenübergreifendes Kompendium
Techniken der Psychotherapie
Ein methodenübergreifendes Kompendium




Wolfgang Senf, Michael Broda, Bettina Wilms (Hrsg.)

Thieme Verlag
EAN: 9783131631619 (ISBN: 3-13-163161-9)
336 Seiten, hardcover, 20 x 27cm, 2013

EUR 79,99
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Ein modernes Konzept - Techniken im Dialog

Die Psychotherapie hat sich in den letzten Jahrzehnten im Sinne einer zunehmend schulenübergreifenden Perspektive weiterentwickelt. Dieser neue Ansatz ermöglicht es dem einzelnen Therapeuten, eine Vielzahl an Techniken zu kombinieren und in die eigene Therapiestrategie zu integrieren. Je nach Störungsbild, Problemstellung, Persönlichkeit, psychosozialen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen des Patienten stehen dem Therapeuten unterschiedliche psychotherapeutische Verfahren, Methoden, Techniken und Settings zur Verfügung, die in diesem Buch vorgestellt werden.

- Das Grundmodell: Welche Behandlungsmöglichkeiten bietet die Psychotherapie heute? Die Auswahl der geeigneten Technik erfolgt anhand gesicherter Wirkfaktoren.

- Die Therapietechniken - allgemeine, ressourcenorientierte, problemorientierte, emotionsorientierte und spezielle Techniken - werden detailliert und systematisch vorgestellt.

- Hinweise zu den Rahmenbedingungen für eine qualifizierte psychotherapeutische Tätigkeit und praktische Tipps für den Behandlungsalltag.

Ideal für die Ausbildung und zum Nachschlagen für den erfahrenen Therapeuten!



Wolfgang Senf (* 1947), Studium der Medizin und Psychologie in Heidelberg und langjährige Tätigkeit in der Psychosomatischen Klinik der Universität Heidelberg, von 1990-2013 Universitätsprofessor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Essen. Eigene Praxis als Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Essen.



Michael Broda (*1952), nach dem Studium der Psychologie langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Freiburg, danach leitender Mitarbeiter einer großen psychosomatischen Fachklinik und seit 16 Jahren Psychologischer Psychotherapeut und Supervisor in eigener Lehrpraxis in Dahn. Fachgutachter für Verhaltenstherapie.



Bettina Wilms (*1964), Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Supervisorin für Systemische Familientherapie und Verhaltenstherapie. Nach Facharztausbildung in verschiedenen Versorgungskliniken Oberärztin in der Klinik für Psychiatrie am Universitätsklinikum Leipzig. Seit 2004 Chefärztin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Südharz-Klinikum Nordhausen gemeinnützige GmbH.
Rezension
Die Psychotherapie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten konsequent zum Wohle der Patienten weiterentwickelt. Die Vielfalt an Methoden, Techniken und therapeutischen Ansätzen hat wegen ihrer zum Teil dogmatischen Ausrichtung zunächst für viel Verwirrung gesorgt. Doch der mutige Blick einiger Psychotherapeuten, über den eigenen Horizont hinauszublicken und zu erkennen, dass eine Kombination unterschiedlicher Ansätze in der Praxis sehr hilfreich und erfolgversprechend sein kann, hat Bewegung in das zum Teil starren Psychosystem gebracht. Der vorliegende Band „Techniken der Psychotherapie“ ist ein „methodenübergreifendes Kompendium“ und bietet ein modernes Konzept mit einem dialogischen und interdisziplinären Ansatz. Nach einer grundlegenden Einführung in die Werte der Psychotherapie und die „Praxeologie integrativer Psychotherapie“ werden die einzelnen Therapietechniken (ressourcenorientierte, problemorientierte, emotionsorientierte und spezielle) sehr systematisch, anschaulich und gut strukturiert vorgestellt. Wertvolle praktische Tipps und Anregungen für die psychotherapeutische Praxis (Praxisführung, Antragstellung, Begutachtung u. a.) runden den wertvollen Praxisband ab. Die vorgestellte pragmatische Methodenintegration hat den Streit der Schulen zwar noch nicht überwunden, aber es ist ein vielversprechender Anfang und setzt Zeichen.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Erweitern Sie Ihren Behandlungsspielraum - Lernen Sie alle wichtigen Techniken der verschiedenen Therapieverfahren kennen und gewinnen Sie neue Denkanstöße und Impulse.

Schulenübergreifend
- Praxisnaher integrativer Therapieansatz
- Ausführliche Darstellung aller wichtigen Techniken in der Psychotherapie
- Detaillierte und systematische Vermittlung des aktuellen Wissensstand
- Aus den wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Perspektiven:
Psychodynamische Therapie, Systemische Therapie, Verhaltenstherapie und
Humanistische sowie weiteren verbreiteten Therapieformen
- Sehr praxisnah mit zahlreichen nützlichen Hinweisen und Fallbeispielen für
den Behandlungsalltag
- Vorgestellt von jeweils führenden Fachvertretern
- Systematisch - Wissenschaftlich fundiert - Praxiserprobt

Unverzichtbar für die Ausbildung und ein Gewinn für den erfahrenen Therapeuten!
Inhaltsverzeichnis
Teil I Grundlagen
1 Werte als Kompass der Psychotherapie 24
Christian Flassbeck, Bernd H. Keßler
1.1 Einleitung 24
1.2 Marginale Beachtung derWerte in
Psychotherapie und Psychodiagnostik. 24
1.3 Werte im Verlauf des diagnostischen
und therapeutischen Prozesses 25
1.4 Konflikte und Krisen unter dem
Blickwinkel vonWerten 26
1.5 Werte als Kompass geeignet?27
Literatur
2 Praxeologie integrativer Psychotherapie 29
Wolfgang Senf, Michael Broda, Bettina Wilms
2.1 Grundlagen29
2.2 Psychotherapeutisches Handeln 41
2.3 Anamneseerhebung im Erstgespräch49
Literatur
Teil II Allgemeine ressourcenorientierte Therapietechniken
3 Vermittlung von Selbstsicherheit56
Kerstin Vogt
3.1 Benennung und Ziele der Technik 56
3.2 Voraussetzungen und Indikationen56
3.3 Beschreibung des Vorgehens 57
3.4 Zu Beachtendes, mögliche
Komplikationen59
Literatur
4 Stressbewältigungstraining 60
Gert Kaluza, Patricia Franke
4.1 Benennung und Ziele der Technik 60
4.2 Voraussetzungen und Indikationen60
4.3 Beschreibung des Vorgehens 60
4.4 Zu Beachtendes, mögliche
Komplikationen63
Literatur
5 Stärkung des Selbstwerts 64
Friederike Potreck-Rose
5.1 Benennung und Ziele der Technik 64
5.2 Voraussetzungen und Indikationen64
5.3 Beschreibung des Vorgehens 65
5.4 Zu Beachtendes, mögliche
Komplikationen67
Literatur
6 Vermittlung von Achtsamkeit 69
Johannes Michalak, Thomas Heidenreich
6.1 Beschreibung und Ziele der Technik 69
6.2 Voraussetzungen und Indikationen70
6.3 Beschreibung des Vorgehens 70
6.4 Zu Beachtendes, mögliche
Komplikationen72
Literatur
7 Stärkung der Genussfähigkeit 73
Eva Koppenhöfer
7.1 Einleitung und theoretischer Kontext . 73
7.2 Ziel der eingesetzten Technik 73
7.3 Fragen zur Indikation73
7.4 Therapieprogramm 73
7.5 Übergeordnete ressourcenaktivierende
Wirkfaktoren 75
Literatur
8 Fantasiereisen 77
Andrea Dinger-Broda
8.1 Nutzen, Indikation und Zielsetzungen . 77
8.2 Therapeutische Durchführung 77
8.3 Günstige Voraussetzungen 79
8.4 Mögliche Schwierigkeiten und
Lösungsmöglichkeiten 79
Literatur
9 Rollenspiel 80
Serge Sulz
9.1 Benennung und Ziele der Technik 80
9.2 Voraussetzungen und Indikationen80
9.3 Beschreibung des Vorgehens 81
9.4 Zu Beachtendes, mögliche
Komplikationen82
Literatur
10 Einpersonenrollenspiel 83
Rainer Sachse, Jana Fasbender
10.1 Charakterisierung und Ziele 83
10.2 Indikation und Voraussetzungen 83
10.3 Anwendungsbereiche 83
10.4 Vorgehen83
10.5 Ablauf84
10.6 Mögliche Komplikationen 86
10.7 Nachbesprechung86
Literatur
11 Lösungsorientierte Techniken 87
Michael Broda
11.1 Einordnung und Zielsetzung 87
11.2 Differenzierung von Problemen und
Tatsachen 87
11.3 Ausdifferenzierung der Zielzustände 87
11.4 Können alle Patienten davon
profitieren?87
11.5 Beschreibung des Vorgehens 88
11.6 Schlussbemerkung 88
Literatur
12 Neukonstruktion von Lebensnarrationen89
Maria Borcsa
12.1 Ziele der Technik89
12.2 Voraussetzungen und Indikationen89
12.3 Beschreibung des Vorgehens 89
12.4 Zu Beachtendes 92
Literatur
13 Genogrammarbeit 93
Bruno Hildenbrand
13.1 Geschichtliches 93
13.2 Ressourcenorientierte Genogrammarbeit
93
13.3 Praxis der Genogrammarbeit 94
Literatur
14 Stabilisierungstechniken 96
Andrea Möllering
14.1 Einleitung 96
14.2 Äußere Sicherheit96
14.3 Innere Sicherheit97
14.4 Innere Stabilität97
14.5 Selbstmanagement und Selbstwirksamkeit
98
14.6 Medikamentöse Therapie99
Literatur
15 Reframing101
Nils Greve
15.1 Einleitung 101
15.2 Neurolinguistisches Programmieren
(NLP)101
15.3 Systemische Therapie 101
15.4 Beispiel aus der Praxis102
15.5 Sozialer Konstruktionismus und
offener Dialog 102
15.6 Zum Vergleich: Deutungen 102
15.7 Anmerkungen zur Praxis 103
Literatur
16 Arbeit mit Glaubenssätzen 104
Claudia Dahm-Mory
16.1 Ziele der Technik104
16.2 Voraussetzungen und Indikationen104
16.3 Beschreibung des Vorgehens und
mögliche Komplikationen 105
16.4 Schlussbemerkung 106
16.5 Beispiel aus der Praxis106
Literatur
Teil III Allgemeine problemorientierte Therapietechniken
17 Problemlösungstechniken 110
Peter Kosarz
17.1 Einordnung und Ziele 110
17.2 Indikation und Grenzen110
17.3 Beschreibung der Technik 111
17.4 Ergebnisse112
Literatur
18 Verhaltensanalyse113
Hans Reinecker
18.1 Einleitung 113
18.2 Prinzipien und Grundlagen 113
18.3 Therapie als Problemlösen113
18.4 Funktionales Modell der Verhaltensanalyse.
114
18.5 Hypothetisches Bedingungsmodell114
18.6 Validität von Verhaltensanalysen116
Literatur
19 Technik des zirkulären Fragens 117
Fritz B. Simon
19.1 Beschreibung der Technik 117
19.2 Theoretische und praktische
Begründung 117
19.3 Fragetypen 119
Literatur
20 Symptomverschreibung 120
Bettina Wilms
20.1 Benennung und Ziele der Technik 120
20.2 Voraussetzungen und Indikationen120
20.3 Beschreibung des Vorgehens und
mögliche Komplikationen 120
20.4 Beispiel aus der Praxis121
Literatur
21 Technik des Deutens 122
Jörg Weidenhammer, Wolfgang Senf
21.1 Benennung und Ziele der Technik 122
21.2 Widerstand122
21.3 Abwehr 124
21.4 Übertragung125
21.5 Regression 125
21.6 Gegenübertragung126
21.7 Beschreibung des Vorgehens 127
Literatur
22 Traumdeutung130
Verena Kast
22.1 Jung’sches Traumverständnis 130
22.2 Differenzielle Indikation,
Voraussetzungen 130
22.3 Behandlungstechnik 130
22.4 Beschreibung des Vorgehens 130
22.5 Fallbeispiel 131
22.6 Zu Beachtendes, mögliche
Komplikationen133
Literatur
23 Psychotherapeutische sokratische Gesprächsführung 134
Harlich H. Stavemann
23.1 Benennung und Ziele der Technik 134
23.2 Voraussetzungen und Indikationen134
23.3 Eingesetzte Techniken135
23.4 Beschreibung des Vorgehens 136
23.5 Zu Beachtendes, mögliche
Komplikationen138
Literatur
24 Kognitive Umstrukturierung 141
Beate Wilken
24.1 Benennung und Ziele der Technik 141
24.2 Voraussetzungen und Indikationen142
24.3 Beschreibung des Vorgehens 142
24.4 Zu Beachtendes, mögliche Komplikationen.
144
Literatur
25 Aktivierung der Selbstorganisation 145
El Hachimi Mohammed
25.1 Erste Selbstbeobachtung 145
25.2 Grundlagen145
25.3 Relevante Begriffe 145
25.4 Voraussetzungen beim Klienten und
Therapeuten146
25.5 Grenzen der Selbstorganisation (oder
eher Vorsicht) 146
25.6 Beispiele 146
25.7 Aktive und passive Rolle bei der Selbstorganisation
147
25.8 Kreative Instrumente, Hindernisse,
Hinweise 147
Literatur
26 Psychoedukation 149
Martin Neher
26.1 Einleitung 149
26.2 Probleme im klinischen Alltag 149
26.3 Beschreibung des Vorgehens 150
26.4 Mögliche Komplikationen 152
Literatur
Teil IV Allgemeine emotionsorientierte Therapietechniken
27 Dialektisch-behaviorale Therapie156
Friederike Mayer-Bruns
27.1 Einleitung 156
27.2 Dialektisches Denken 156
27.3 Achtsamkeit 156
27.4 Skillstraining 156
27.5 Therapeutische Methoden in der Einzeltherapiesitzung
158
Literatur
28 Systemaufstellungen 160
Hans Lieb
28.1 Herkunft, Geschichte160
28.2 Logik, Ziel 160
28.3 Empirie, Theorie 160
28.4 Setting, Aufstellungsarten161
28.5 Lösungsheuristiken klassischer Systemaufstellungen
(Familien, Organisationen)
161
28.6 Wer stellt was auf? 162
28.7 Beschreibung des Vorgehens 163
Literatur
29 Expositionstraining (Konfrontationstraining) 164
Iver Hand
29.1 Prolog: amWasserrand am Nordseestrand.
164
29.2 Benennung und Ziele der Technik 164
29.3 Voraussetzungen und Indikationen165
29.4 Beschreibung des Vorgehens 167
29.5 Zu Beachtendes, mögliche Komplikationen.
169
Literatur
30 30-Sekunden-Buchführung172
Hans-Ulrich Wilms
30.1 Ziele der Technik172
30.2 Voraussetzungen und Indikationen172
30.3 Beschreibung des Vorgehens 172
30.4 Umsetzungsbesonderheiten und
-hinweise174
30.5 Zu Beachtendes, mögliche
Komplikationen175
Literatur
31 Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)176
Michael Hase
31.1 Einleitung 176
31.2 Ziel der Therapie im AIP-Modell 176
31.3 Voraussetzungen und Indikationen176
31.4 Beschreibung des Vorgehens 177
31.5 Sicherheit der Methode 179
31.6 Ergänzende Techniken 179
Literatur
Teil V Spezielle Therapietechniken
32 Arbeit mit Familien 182
Bettina Wilms
32.1 Einleitung 182
32.2 Voraussetzungen und Indikationen182
32.3 Beschreibung des Vorgehens und
mögliche Komplikationen 182
Literatur
33 Arbeit mit größeren Systemen 184
Bettina Wilms
33.1 Einleitung 184
33.2 Voraussetzungen und Indikationen184
33.3 Beschreibung des Vorgehens und
mögliche Komplikationen 184
Literatur
34 Katathym Imaginative Psychotherapie 186
Manfred Rust, Beate Steiner
34.1 Grundlagen186
34.2 Differenzielle Indikation 186
34.3 Methodik186
34.4 Gruppenimagination 187
34.5 Therapie mit Kindern und Jugendlichen 187
34.6 Paar- und Familientherapie 187
34.7 Erweiterungen188
34.8 Zusammenfassung 189
Literatur
35 Sexualtherapie 190
Diana Ecker, Wiebke Driemeyer, Jörg Signerski-Krieger
35.1 Überblick über sexualtherapeutische
Strömungen 190
35.2 Verhaltenstherapeutisch orientierte
Sexualtherapie190
Diana Ecker
35.3 Paartherapie bei sexuellen Störungen
– Hamburger Modell 193
Wiebke Driemeyer, Jörg Signerski-Krieger
Literatur
16
36 Körperorientierte Techniken197
Maren Langlotz-Weis
36.1 Grundlagen und Modelle 197
36.2 Tiefe Atmung 197
36.3 Grounding198
36.4 Wegschieben 198
36.5 Nähe-Distanz-Übung 199
36.6 Embodiment 199
36.7 Halt geben 199
36.8 Angenehmes Körpererleben 200
36.9 Gefühle ausdrücken bzw. regulieren200
36.10 Schlusswort 200
Literatur
37 Bewegung und Ausdauertraining 202
Gerhard Huber, Volker Köllner
37.1 Einleitung 202
37.2 Forschungsstand zu Wirksamkeit und
Indikation 202
37.3 Formen der Bewegungstherapie 204
37.4 Integration der Bewegungstherapie in
die psychotherapeutische Behandlung 205
Literatur
38 Psychoanalytisch begründete Körperpsychotherapien207
Joachim Küchenhoff
38.1 Indikation 207
38.2 Theoretische Grundlagen 207
38.3 Wirkprinzipien208
38.4 Konzentrative Bewegungstherapie
(KBT)208
Literatur
39 Autogenes Training 211
Hartmut Kraft
39.1 Einleitung 211
39.2 Stellung in der Arzt-Patient-Beziehung 211
39.3 Funktionsweise 212
39.4 Indikationen 212
39.5 Kontraindikationen 212
39.6 Grundstufe des autogenen Trainings 213
39.7 Ausblick 215
Literatur
40 Progressive Relaxation 216
Dietmar Ohm
40.1 Ansatz von Edmund Jacobson 216
40.2 Heutige Übungsprogramme 216
40.3 Leitlinien 217
40.4 Aufbau der Anspannungs- und Entspannungszyklen
217
40.5 Übungssettings 218
40.6 Adaptationen für Kinder und
Jugendliche218
40.7 Lang- und Kurzformen 218
40.8 Befundlage zur Wirksamkeit218
40.9 Schlussbemerkung 220
Literatur
41 Techniken der Körperverhaltenstherapie221
Norbert Klinkenberg
41.1 Körperverhaltenstherapie als
Perspektive221
41.2 Wirkprinzipien221
41.3 Strategien 222
41.4 Techniken 223
41.5 Ziele, Indikationen, Voraussetzungen . 225
Literatur
42 Ergotherapeutische Techniken 226
Monika Funke, Julia Schirmer, Jens Rohloff
42.1 Einleitung 226
42.2 Definition und Gegenstandsbereich 226
42.3 Theoretische Grundlagen 227
42.4 Klientenzentrierung, Behandlungsprozess
und Interventionen227
42.5 Schnittstellen zur Psychotherapie 228
42.6 Ergotherapeutische Behandlung 228
42.7 Ergotherapeutische Mittel und Medien 228
42.8 Vorgehensweisen 229
42.9 Methoden 229
Literatur
43 Kunsttherapeutische Techniken 231
Constanze Schulze
43.1 Grundlagen231
43.2 Anwendungsbereiche und allgemeine
Ziele 231
43.3 Spezielle Behandlungstechniken im
Gruppensetting 232
43.4 Diskussion234
Literatur
44 Musiktherapeutische Techniken236
Dorothee von Moreau, Alexander F. Wormit, Thomas K. Hillecke
44.1 Einleitung 236
44.2 Rezeptive musiktherapeutische
Interventionen236
44.3 Aktive musiktherapeutische
Interventionen238
45 Sozialtherapeutische Techniken 244
Franz-Peter Begher
45.1 Theoretische Grundlagen 244
45.2 Soziale Einzelfallhilfe 244
45.3 Soziale Gruppenarbeit246
45.4 Zu Beachtendes 247
Literatur
46 Hypnotherapie 249
Angelika A. Schlarb, Cornelie C. Schweizer, Stefan Junker
46.1 Einleitung 249
46.2 Benennung und Ziele der Technik 249
46.3 Erklärungsmodelle 250
46.4 Indikationen und Techniken 250
46.5 Ablauf einer Hypnosetherapiesitzung . 251
46.6 Kombinationen 251
46.7 Wirksamkeit252
46.8 Hypnotherapie mit Kindern und
Jugendlichen 252
Literatur
47 Psychodrama 254
Uwe Reineck, Christoph Buckel
47.1 Grundlagen254
47.2 Behandlungstechniken 254
47.3 Fallbeispiel und Bezug zum Therapieverständnis
im Psychodrama 258
Literatur
48 Biofeedback260
Harald Rau
48.1 Einleitung 260
48.2 Biofeedbacktechniken260
48.3 Voraussetzungen beim Therapeuten
und Patienten 262
48.4 Planung und Ablauf einer Biofeedbacktherapie
262
Literatur
49 Schematherapie 264
Eckhard Roediger
49.1 Benennung und Ziele der Techniken264
49.2 Voraussetzungen und Indikationen265
49.3 Beschreibung des Vorgehens 267
49.4 Zu Beachtendes, mögliche
Komplikationen268
Literatur
50 Gesundheitsrelevante Internetnutzung270
Christiane Eichenberg
50.1 Einleitung 270
50.2 Information 270
50.3 Intervention 270
50.4 Beziehungsänderung272
50.5 Klinisch relevante Effekte der
Internetnutzung 272
50.6 Ausblick 273
Literatur
51 Psychosoziale Beratung 275
Frank Nestmann, Jillian Werner
51.1 Einleitung 275
51.2 Professionelle Beratung 275
51.3 Beratung und Information 276
51.4 Beratung und Psychotherapie276
51.5 Beratung interdisziplinär – auf dem
Weg zu einem eigenständigen Profil 281
51.6 Professionelle Beratung der Zukunft 282
Literatur
Teil VI Rahmenbedingungen
52 Praktische Hinweise für den psychotherapeutischen Alltag 286
Michael Broda, Wolfgang Senf
52.1 Einleitung 286
52.2 Praxisführung und Setting 286
52.3 Zeitraster 286
52.4 Bezahlung 287
52.5 Umfang der Inanspruchnahme 287
52.6 Dokumentation288
52.7 Elemente der Therapie 289
52.8 Professionelles Verhalten des
Psychotherapeuten 292
52.9 Typische Problemsituationen für
Anfänger 294
53 Geschlechtsspezifische Einflüsse in der Psychotherapie297
Andrea Dinger-Broda, Michael Broda
53.1 Einleitung 297
53.2 Unterschiede auf Patientenseite 297
53.3 Unterschiede auf Therapeutenseite 298
53.4 Therapeutische Dyade298
53.5 Anregungen zur Selbstreflexion300
Literatur
54 Antragstellung 301
Reinhard Hirsch, Martin Neher
54.1 Einleitung 301
54.2 Rahmenbedingungen der
Antragstellung in der GKV 301
54.3 Probatorische Sitzungen 302
54.4 Kurzzeitbehandlung302
54.5 Langzeitbehandlung 302
54.6 Bericht an den Gutachter 303
54.7 Kommentar 304
Literatur
55 Begutachtung der beruflichen Leistungsfähigkeit bei psychischen und
psychosomatischen Erkrankungen 306
Wolfgang Schneider
55.1 Einleitung 306
55.2 Begutachtungsprobleme 306
55.3 Begriff der beruflichen Leistungsfähigkeit
307
55.4 Leitfaden zur Beurteilung der
Leistungsfähigkeit 307
Literatur
56 Versorgungsstrukturen und Schnittstellen psychotherapeutischer Versorgung 312
Michael Broda, Gerhard Hildenbrand, Volker Köllner
56.1 Einleitung 312
56.2 Ambulante psychotherapeutische
Versorgung312
56.3 Psychosomatische Krankenhausbehandlung
314
56.4 Psychosomatische Rehabilitation 315
56.5 Schnittstellen318
Literatur
57 Psychotherapie und Pharmakotherapie 321
Bettina Wilms, Runald Stritzel
57.1 Einleitung 321
57.2 Psychotherapie und Psychopharmaka
bei psychischen Störungen 321
57.3 Nebenwirkungen von Psychopharmaka 322
57.4 Psychotherapie und anderweitige
Substanzen bei psychischen Störungen 322
57.5 Psychotherapie und Pharmakotherapie
somatischer Erkrankungen 322
57.6 Zusammenfassung und Fazit für die
Praxis 323
Literatur
Sachverzeichnis 324