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    | Psychologie 
 - Inklusive Klinische Psychologie,
 
 Arbeits- und Organisationspsychologie,
 
 Pädagogische Psychologie
 
 - Merksätze, Zusammenfassungen,
 
 Prüfungsfragen, deutsch-englisches Glossar
 
 - Über 700 farbige Abbildungen
 
 und Comics
 
 
 
 Bonusmaterial im Web
 
 
 
 David G. Myers
 Springer-Verlag
 EAN: 9783540213581 (ISBN: 3-540-21358-9)
 1029 Seiten, hardcover, 23 x 28cm, 2005, 742 farbige Abbildungen
 
EUR 39,95alle Angaben ohne Gewähr
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 Begegnen Sie spannenden Fachgebieten, Höhen der Wissenschaft, interessanten Persönlichkeiten,fremden Kulturen, eigenen Erfahrungen.
 
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 Information: So viel und aktuell wie möglich
 
 Nur hier: Alle Grundlagenfächer, aktuelle Ansätze aus Neurowissenschaften und
 
 Verhaltensgenetik und die drei großen Anwendungsfächer
 
 - Klinische Psychologie
 
 - Arbeits- und Organisationspsychologie
 
 -  Pädagogische Psychologie
 
 
 
 Lernen: Leicht gemacht
 
 -  Didaktik zugeschnitten auf leichtes Lernen und Behalten
 
 -  Mit Merksätzen, deutsch-englischem Glossar, Zusammenfassungen, Prüfungsfragen und -antworten
 
 
 
 Denken: Do it yourself
 
 Denkanstöße, Kontroversen, Übungen: Wenden Sie Ihr Wissen an! Wo ist Ihnen ein Phänomen in Ihrem Alltag schon begegnet? Was würden Sie als Psychologe in Forschung und Praxis tun?
 
 
 
 Lachen: Erwünscht
 
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 Der »Myers« ist Ihr Einstiegsbuch in die Psychologie!
 
 
 
 
 
 Website zum Buch mit umfangreichen Lernmaterialien, weiterführenden Links u.v.m.
 
 
 Rezension Myers "Psychologie" liefert eine Einführung in die Psychologie. Das breit angelegte Grundlagenwissen deckt das ganze Spektrum der Psychologie ab. Dieses Werk ist äußerst verständlich geschrieben, wodurch es auch für jeden Laien von Interesse wird. Sehr gelungen ist der didaktische Aufbau der einzelnen größeren Unterkapitel: Zu Beginn wird ein Ausblick auf den folgenden Inhalt gegeben und am Ende eines Themenkomplexes erfolgt eine kurze Zusammenfassung des Wichtigsten. Definitionen, Zitate, zentrale Aussagen, Merksätze und vertiefendes Wissen werden deutlich hervorgehoben. Fragen (inkl. Lösungen) am Ende eines Themenkomplexes ermöglichen das Gelernte zu überprüfen. Farbige Abbildungen, Diagramme, Fotos, Schemazeichnungen und Tabellen veranschaulichen den Sachverhalt und helfen beim Verstehen, witzige Comics lockern beim Lesen auf.  Auch layouttechnisch ist dieses Werk gut gelungen: es wird viel mit farbigen Hervorhebungen, farbigen Kästen und Randspalten gearbeitet. Ein ausführliches (deutsch-englisches) Glossar rundet dieses Werk ab. Ein ausgezeichnetes Werk zur Psychologie, das durch seine Verständlichkeit und didaktische Konzeption besticht. 
 Erwin Ferrao, lehrerbibliothek.de
 
Verlagsinfo  Springer Medizin Verlag mit neuem Psychologie-Standardwerk
 "Der Myers": Einführung in die Psychologie für Studierende und interessierte Laien
 
 "Die Kindheit hat ihre eigene Art und Weise zu sehen, zu denken und zu fühlen. Es gibt nichts Dümmeres als den Versuch, der kindlichen Sichtweise die unsere aufzudrücken." {Jean-Jacques Rousseau, 1798) Dieser Satz ist eine von vielen psychologischen Erkenntnissen, die seit Jahrhunderten das Denken und Handeln westlicher Gesellschaften prägt. Und eines von vielen Zitaten, Merksätzen und Anekdoten aus dem neuen Psychologie-Lehrbuch des amerikanischen Sozialpsychologen David G. Myers, das im September im Springer Medizin Verlag erscheint.
 
 Das einführende und leicht verständliche Werk richtet sich an Psychologie-Studierende im Grundstudium, Nebenfachstudenten und alle, die sich aus beruflichen und privaten Gründen für Psychologie interessieren. Der Autor behandelt neben allen Grundlagenfächern die drei großen Anwendungsbereiche Klinische Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Pädagogische Psychologie und deckt damit das ganze Spektrum der Psychologie ab. Viele Fallbeispiele, Statistiken und Abbildungen wurden in der deutschsprachigen Überarbeitung an deutsche bzw. europäische Verhältnisse angepasst.
 
 Didaktische Elemente wie Vorschauen ("Worum geht's?") am Anfang jedes Themenkomplexes, Zusammenfassungen am Kapitelende, Fragen zur Überprüfung des vermittelten Stoffes und ein deutsch-englisches Glossar psychologischer Fachbegriffe ermöglichen eine schnelle Orientierung und erleichtern das Lernen. Besonders originell sind die immer wiederkehrenden Denkanstöße, die den Leser dazu bringen, das psychologische Wissen mit seinen eigenen Gedanken und seinem Alltagserleben zu verknüpfen. Aktuelle Themen wie "neurowissenschaftliche Grundlagen" und "Verhaltensgenetik" wurden in das neue Lehrbuch integriert. Ergänzend zum gedruckten Werk bietet der Verlag unter www.springer.de eine "Myers-Homepage" an, auf der neben dem Inhaltsverzeichnis, weiteren Prüfungsfragen und -antworten auch Links zu den einzelnen Kapiteln, Quizzes sowie andere nützliche und amüsante Elemente zu finden sind.
 
 David G. Myers hat neben zahlreichen Fachpublikationen auch populärwissenschaftliche Bücher und Artikel veröffentlicht. Dies kommt dem neuen Psychologie-Lehrbuch zugute, das neben viel Wissen auch den Spaß an der Ergründung der menschlichen Psyche vermittelt.
 
 
Inhaltsverzeichnis Prolog: Eine kurze Geschichte der Psychologie 
 Wurzeln der Psychologie                    3
 Vorwissenschaftliche Psychologie                3
 Geburtsstunde der wissenschaftlichen Psychologie       5
 Entwicklung der wissenschaftlichen Psychologie        7
 
 Moderne Psychologie                      10
 Große Themen der Psychologie                 10
 Verschiedene Ansätze in der Psychologie            12
 Arbeitsfelder der Psychologie                  14
 
 
 1 Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie
 
 1.1 Brauchen wir die wissenschaftliche Psychologie?   20
 1.1.1 Grenzen der Intuition und des gesunden Menschenverstandes         20
 1.1.2 Wissenschaftliches Denken               23
 1.1.3 Wissenschaftliche Methode               26
 
 1.2 Beschreibung                      28
 1.2.1 Einzelfallstudie                     28
 1.2.2 Befragung                        29
 1.2.3 Beobachtung in natürlicher Umgebung (Feldbeobachtung)                   31
 
 1.3 Korrelation                        32
 1.3.1 Korrelation und Kausalität               34
 1.3.2 Illusorische Korrelationen                35
 1.3.3 Wahrnehmung von Ordnung in zufälligen Ereignissen 36
 
 1.4 Experiment                       40
 1.4.1 Therapieevaluation                   41
 1.4.2 Können Superlearning-Kassetten Ihr Leben verbessern? 43
 
 1.5 Grundlagen statistischer Argumentation       45
 1.5.1 Datenbeschreibung                   45
 1.5.2 Maße der zentralen Tendenz              46
 1.5.3 Maße der Variabilität (Dispersionsmaße)        46
 1.5.4 Inferenzstatistik                     47
 
 1.6 Häufig gestellte Fragen zur Psychologie       49
 
 
 2 Neurowissenschaft und Verhalten
 
 2.1 Neuronale Kommunikation               61
 2.1.1 Neuron                          61
 2.1.2 Wie Nervenzellen kommunizieren           64
 2.1.3 Wie Neurotransmitter uns beeinflussen         65
 
 2.2 Nervensystem                      69
 2.2.1 Peripheres Nervensystem                69
 2.2.2 Zentrales Nervensystem                 70
 
 2.3 Gehirn                          73
 2.3.1 Forschungswerkzeuge                  74
 2.3.2 Tiefer liegende Hirnstrukturen             76
 2.3.3 Zerebraler Kortex                    81
 2.3.4 Zur Zweiteilung des Gehirns               90
 
 2.4 Endokrines System                   100
 
 
 3 Angeborene und erworbene Grundlagen des Verhaltens
 
 3.1 Gene - unser biologischer Entwurf           105
 
 3.2 Evolutionspsychologie - die Maximierung der Überlebensfähigkeit                106
 3.2.1 Natürliche Selektion                   107
 3.2.2 Sexualität                        109
 
 3.3 Verhaltensgenetik - die Vorhersage individueller Unterschiede                      113
 3.3.1 Zwillingsstudien                     113
 3.3.2 Adoptionsstudien                    116
 3.3.3 Studien zum Temperament               117
 3.3.4 Erblichkeit                        118
 3.3.5 Anlage-Umwelt-Interaktion               120
 3.3.6 Molekulargenetik - eine neue Herausforderung    121
 
 3.4 Umwelteinflüsse                     123
 3.4.1 Wie viel Lob (oder Tadel) verdienen Eltern?       123
 3.4.2 Pränatale Umgebung                  124
 3.4.3 Frühe Erfahrungen und Gehirnentwicklung      125
 3.4.4 Einflüsse von Eltern und Freundeskreis auf Kinder und Jugendliche               127
 3.4.5 Kulturelle Faktoren                   128
 
 3.5 Anlage und Umwelt - ihr Einfluss auf das biologische und das soziale Geschlecht               133
 3.5.1 Biologische Grundlagen des Geschlechts        133
 3.5.2 Soziale Einflüsse auf das Geschlecht           134
 
 3.6 Nachtrag:Weitere Überlegungen zu Anlage und Umwelt                       138
 
 
 4 Entwicklung
 
 4.1 Pränatale Entwicklung und erste Lebenswochen   142
 4.1.1 Zeugung und Empfängnis                142
 4.1.2 Pränatale Entwicklung                  143
 4.1.3 Fähigkeiten des Neugeborenen             144
 
 4.2 Kleinkindzeit und Kindheit               147
 4.2.1 Körperliche Entwicklung                148
 4.2.2 Kognitive Entwicklung                 150
 4.2.3 Soziale Entwicklung                   159
 
 4.3 Adoleszenz                        169
 4.3.1 Körperliche Entwicklung                171
 4.3.2 Kognitive Entwicklung                 172
 4.3.3 Soziale Entwicklung                   176
 
 4.4 Erwachsenenalter                    183
 4.4.1 Körperliche Entwicklung                183
 4.4.2 Kognitive Entwicklung                 189
 4.4.3 Soziale Entwicklung                   192
 
 4.5 Gedanken zu zwei wichtigen Themen der Entwicklungspsychologie             200
 4.5.1 Kontinuierliche und stufenweise Entwicklung     200
 4.5.2 Stabilität und Veränderung               201
 
 
 5 Wahrnehmung: Sinnesorgane
 
 5.1 Grundprinzipien sensorischer Wahrnehmung     205
 5.1.1 Schwellen                        205
 5.1.2 Sensorische Adaptation                 209
 
 5.2 Sehen                          211
 5.2.1 Reizinput Lichtenergie                  211
 5.2.2 Auge                           212
 5.2.3 Visuelle Informationsverarbeitung           216
 5.2.4 Farbensehen                       221
 
 5.3 Hören                          225
 5.3.1 Reizinput Schallwellen                  225
 5.3.2 Ohr                            226
 5.3.3 Schwerhörigkeit und Gehörlosenkultur         230
 
 5.4 Die anderen Sinne                    233
 5.4.1 Tastsinn                         234
 5.4.2 Geschmackssinn                     238
 5.4.3 Geruchssinn                       239
 5.4.4 Lage und Bewegung des Körpers im Raum       242
 
 
 6 Wahrnehmung: Organisation und Interpretation
 
 6.1 Selektive Aufmerksamkeit               246
 
 6.2 Optische Täuschungen                 248
 
 6.3 Wahrnehmungsorganisation              251
 6.3.1 Formwahrnehmung                   252
 6.3.2 Tiefenwahrnehmung                  253
 6.3.3 Bewegungswahrnehmung                257
 6.3.4 Wahrnehmungskonstanz                258
 
 6.4 Wahrnehmungsinterpretation             263
 6.4.1 Sensorische Deprivation und wiederhergestelltes Sehvermögen         263
 6.4.2 Wahrnehmungsadaptation               264
 6.4.3 Wahrnehmungsset                    266
 6.4.4 Wahrnehmung und der Faktor Mensch         270
 
 6.5 Gibt es außersinnliche Wahrnehmung tatsächlich?  272
 6.5.1 Was ist außersinnliche Wahrnehmung?         273
 6.5.2 Vorahnungen oder Einbildungen?            273
 6.5.3 Außersinnliche Wahrnehmung auf dem Prüfstand   275
 
 
 7 Bewusstsein
 
 7.1 Wachbewusstsein                    280
 7.1.1 Stufen der Informationsverarbeitung          281
 7.1.2 Tagträume und Phantasien               282
 
 7.2 Schlaf und Träume                    283
 7.2.1 Biologische Rhythmen                 284
 7.2.2 Schlafrhythmus                     284
 7.2.3 Wozu brauchen wir den Schlaf?             290
 7.2.4 Schlafstörungen                     294
 7.2.5 Träume                         297
 
 7.3 Hypnose                         303
 7.3.1 Fakten und Fehlinformationen             304
 7.3.2 Ist Hypnose ein veränderter Bewusstseinszustand?   309
 
 7.4 Drogen und Bewusstsein                312
 7.4.1 Abhängigkeit und Sucht                 312
 7.4.2 Psychoaktive Substanzen                314
 7.4.3 Welche Faktoren beeinflussen den Drogenkonsum?   321
 
 7.5 Nahtoderfahrungen                   325
 
 
 8 Lernen
 
 8.1 Verschiedene Lernarten im Überblick         330
 
 8.2 Klassische Konditionierung               334
 8.2.1 Pawlows Experimente                  334
 8.2.2 Aktuelle Erweiterungen                 340
 8.2.3 Anwendungsbereiche                  342
 
 8.3 Operante Konditionierung               346
 8.3.1 Skinners Experimente                  346
 8.3.2 Shaping (Verhaltensformung)              347
 8.3.3 Bestrafung                        352
 8.3.4 Aktuelle Erweiterungen                 354
 8.3.5 Anwendungsbereiche                  357
 
 8.4 Beobachtungslernen                  361
 8.4.1 Banduras Experimente                 362
 8.4.2 Anwendungsbereiche                  363
 
 
 9 Gedächtnis
 
 9.1 Das Phänomen Gedächtnis               370
 9.1.1 Gedächtnisverlust und Glanzleistungen des Gedächtnisses                    370
 9.1.2 Informationsverarbeitung                372
 
 9.2 Enkodieren: Information in den Speicher überführen 374
 9.2.1 Wie wir enkodieren                   374
 9.2.2 Was wir enkodieren                   377
 
 9.3 Speichern: Information aufbewahren         383
 9.3.1 Sensorisches Gedächtnis                383
 9.3.2 Kurzzeitgedächtnis                   384
 9.3.3 Langzeitgedächtnis                   385
 9.3.4 Erinnerungen im Gehirn speichern           385
 
 9.4 Wiederfinden: Information abrufen          391
 
 9.5 Vergessen                        396
 9.5.1 Scheitern der Enkodierung               397
 9.5.2 Speicherzerfall                      398
 9.5.3 Scheitern des Abrufens                 399
 
 9.6 Konstruktion von Erinnerung              403
 9.6.1 Auswirkungen von Fehlinformationen und Phantasievorstellungen               404
 9.6.2 Quellenamnesie                     406
 9.6.3 Echte und falsche Erinnerungen             406
 9.6.4 Kinder als Augenzeugen                 408
 
 9.7 Gedächtnistraining                   412
 
 
 10 Denken und Sprache
 
 10.1 Denken                          416
 10.1.1 Kategorienbildung                    417
 10.1.2 Problemlösung                     418
 10.1.3 Entscheidungsfindung und Urteilsbildung       421
 10.1.4 Überzeugungsbias                    427
 10.1.5 Simulation des Denkens durch künstliche Intelligenz  430
 
 10.2 Sprache                         434
 10.2.1 Sprachstruktur                     434
 10.2.2 Sprachentwicklung                   436
 
 10.3 Denken und Sprache                  443
 10.3.1 Einfluss der Sprache auf das Denken          443
 10.3.2 Außersprachliches Denken               445
 
 10.4 Denken und Sprache bei Tieren            447
 10.4.1 Können Tiere denken?                  447
 10.4.2 Verfügen Tiere über Sprache?              449
 
 
 11 Intelligenz
 
 11.1 Ursprünge der Intelligenztests             456
 11.1.1 Alfred Binet:Vorhersage des Schulerfolgs        456
 11.1.2 Lewis Terman: Der angeborene IQ           457
 
 11.2 Was ist Intelligenz?                   459
 11.2.1 Intelligenz als eine umfassende oder verschiedene spezifische Fähigkeiten?       460
 11.2.2 Intelligenz und Kreativität                465
 11.2.3 Ist Intelligenz neurologisch messbar?          467
 
 11.3 Intelligenzmessung                   471
 11.3.1 Moderne Tests der intellektuellen Fähigkeiten     471
 11.3.2 Prinzipien des Testaufbaus               472
 
 11.4 Intra- und interindividuelle Intelligenzunterschiede 477
 11.4.1 Stabilität oder Veränderung?              477
 11.4.2 Intelligenzextreme                    478
 
 11.5 Genetische und umweltbedingte Einflüsse auf die Intelligenz                    481
 11.5.1 Genetische Einflüsse                   481
 11.5.2 Umweltbedingte Einflüsse                484
 11.5.3 Gruppenunterschiede bei Intelligenztests        486
 11.5.4 Probleme der Verzerrung in Intelligenztests      491
 
 
 12 Motivation
 
 12.1 Motivationskonzepte                  496
 12.1.1 Instinkte und Evolutionsforschung           497
 12.1.2 Triebe und Anreize                   497
 12.1.3 Optimale Erregung                   498
 12.1.4 Maslows Bedürfnishierarchie              499
 
 12.2 Hunger                          501
 12.2.1 Physiologie des Hungers                 501
 12.2.2 Psychologie des Hungers                504
 
 12.3 Sexuelle Motivation                   509
 12.3.1 Merkmale des Sexualverhaltens             510
 12.3.2 Physiologie der Sexualität                511
 12.3.3 Psychologie der Sexualität                513
 12.3.4 Sexualität im Jugendalter                514
 12.3.5 Sexuelle Orientierung                  517
 
 12.4 Anschlussmotiv                     524
 12.4.1 Soziale Bindung als Überlebenshilfe           524
 12.4.2 Wunsch nach Zugehörigkeit               525
 12.4.3 Soziale Akzeptanz durch Handeln erwerben      525
 12.4.4 Beziehungen aufrechterhalten              525
 12.4.5 Gesundheit stärken                   527
 
 12.5 Leistungsmotivation                  527
 
 
 13 Emotion
 
 13.1 Emotionstheorien                    531
 13.1.1 James-Lange-Theorie und Cannon-Bard-Theorie   531
 13.1.2 Kognition und Emotion                 532
 13.1.3 Emotionsdimensionen                 536
 
 13.2 Emotion und Körper                   538
 13.2.1 Allgemeine Physiologie der Emotionen         538
 13.2.2 Physiologie spezifischer Emotionen           539
 
 13.3 Emotion und Ausdruck                 543
 13.3.1 Nonverbale Kommunikation              543
 13.3.2 Emotionsausdruck im kulturellen Kontext       547
 13.3.3 Mimischer Ausdruck                  549
 
 13.4 Emotion und Erfahrung                 551
 13.4.1 Angst                          551
 13.4.2 Wut                           554
 13.4.3 Glück                          556
 
 
 14 Persönlichkeit
 
 14.1 Frühe Ansätze der Persönlichkeitsforschung     566
 14.1.1 Psychoanalytische Ansätze               567
 14.1.2 Humanistische Ansätze                 579
 
 14.2 Moderne Persönlichkeitsforschung          583
 14.2.1 Trait-Ansatz                       583
 14.2.2 Sozial-kognitiver Ansatz                 595
 14.2.3 Das Selbst                        602
 14.2.4 Wie sehen wir heute das Unbewusste?          610
 
 
 15 Sozialpsychologie
 
 15.1 Soziales Denken                     614
 15.1.1 Attribution von Verhalten                615
 15.1.2 Einstellungen und Handlungen             617
 
 15.2 Sozialer Einfluss                     622
 15.2.1 Konformität und Gehorsam               623
 15.2.2 Gruppeneinfluss                     629
 
 15.3 Soziale Beziehungen                  635
 15.3.1 Vorurteile                        635
 15.3.2 Aggression                        642
 15.3.3 Konflikt                         649
 15.3.4 Interpersonale Anziehung                652
 15.3.5 Altruismus                        658
 15.3.6 Frieden stiften                      660
 
 16 Stress und Gesundheit
 
 16.1 Stress und Krankheit                  668
 16.1.1 Stressmodelle                      669
 16.1.2 Stressoren                        673
 16.1.3 Langfristige Stressfolgen                676
 
 16.2 Gesundheitsförderung                 684
 16.2.1 Stressmanagement                    685
 16.2.2 Änderung gesundheitsschädigender Verhaltensweisen 696
 
 
 17 Klinische Psychologie: Psychische Störungen
 
 17.1 Was sind psychische Störungen?            715
 17.1.1 Definition                        715
 17.1.2 Erklärungsansätze                    716
 17.1.3 Klassifikation                      718
 17.1.4 Probleme und Gefahren der Etikettierung       722
 
 17.2 Angststörungen                     726
 17.2.1 Generalisierte Angststörung und Panikstörung     726
 17.2.2 Phobien                         727
 17.2.3 Zwangsstörung                     728
 17.2.4 Erklärungsansätze                    729
 
 17.3 Affektive Störungen                   733
 17.3.1 Major Depression                    734
 17.3.2 Bipolare Störung                     735
 17.3.3 Erklärungsansätze                    736
 
 17.4 Schizophrenie                      747
 17.4.1 Symptome                        747
 17.4.2 Subtypen                         749
 17.4.3 Erklärungsansätze                    750
 
 17.5 Persönlichkeitsstörungen                755
 
 17.6 Prävalenz psychischer Störungen           758
 
 
 18 Klinische Psychologie: Therapie
 
 18.1 Psychotherapien                     762
 18.1.1 Psychoanalytische Therapien              763
 18.1.2 Humanistische Therapien                766
 18.1.3 Verhaltenstherapie                    768
 18.1.4 Kognitive Therapien                   773
 18.1.5 Gruppen- und Familientherapien            776
 
 18.2 Therapieevaluation                   779
 18.2.1 Wie wirksam ist die Psychotherapie?          779
 18.2.2 Welche Therapie für welche Störung?          784
 18.2.3 Was bringen alternative Therapien?           785
 18.2.4 Gemeinsamkeiten verschiedener Therapieformen   786
 
 18.3 Biomedizinische Therapien               790
 18.3.1 Medikamentöse Therapien               790
 18.3.2 Elektrokrampftherapie und transkranielle Magnetstimulation                   795
 18.3.3 Psychochirurgie                     796
 
 18.4 Prävention psychischer Störungen           798
 
 
 19 Pädagogische Psychologie
 
 19.1 Überblick über die pädagogische Psychologie    801
 19.1.1 Gegenstand und Aufgabe                802
 19.1.2 Geschichte der deutschsprachigen pädagogischen Psychologie               805
 19.1.3 Tätigkeiten und Berufsfelder              807
 
 19.2 Bedeutung der elterlichen Erziehung         809
 19.2.1 Spielt die elterliche Erziehung eine Rolle?        810
 19.2.2 Welcher Erziehungsstil ist am günstigsten?       812
 
 19.3 Erziehungseinflüsse auf die Internalisierung von moralischen Regeln und Normen         820
 19.3.1 Hoffmans Theorie zum Einfluss der elterlichen Erziehung auf die Internalisierung            820
 19.3.2 Überprüfung,Kritik und Erweiterungen der Theorie Hoffmans                  823
 19.3.3 Pädagogische Schlussfolgerungen            826
 
 19.4 Aggressionen und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen                    828
 19.4.1 Gespielte und ernsthafte Aggressionen         830
 19.4.2 Mobbing unter Kindern - eine besondere Form der Gewalt            831
 19.4.3 Das Early-Starter-Modell                832
 19.4.4 Längsschnittbeobachtungen zu elterlichen Einflüssen auf die Genese von Problemverhalten          835
 
 19.5 Neue Aufgaben und Herausforderungen der pädagogischen Psychologie            838
 19.5.1 Neue Aufgaben                      838
 19.5.2 Neue Herausforderungen                839
 
 
 20 Arbeits- und Organisationspsychologie
 
 20.1 Warum arbeiten wir und was haben wir davon?    845
 20.1.1 Arbeitsmotivation                    845
 20.1.2 Arbeitszufriedenheit                  852
 
 20.2 Arbeit und Stress                    856
 20.2.1 Stress und Stressoren                  856
 20.2.2 Mobbing                         858
 20.2.3 Work-Life-Balance                    860
 
 20.3 Veränderte Arbeitsbedingungen            862
 20.3.1 Neue Technologien: Wann sind Innovationen erfolgreich?          862
 20.3.2 Arbeitszeit und Arbeitsplatz:Mehr Flexibilität     865
 20.3.3 Arbeitslosigkeit                     866
 
 20.4 Psychologie in Organisationen             873
 20.4.1 Organisationsform und Organisationsstruktur     873
 20.4.2 Teams,Gruppen und Qualitätszirkel          875
 20.4.3 Führung                         878
 
 20.5 Arbeit und Persönlichkeit: Auswahl und Auswirkungen              882
 20.5.1 Personalauswahl                     882
 20.5.2 Wer kommt wann voran?                887
 20.5.3 Arbeit und Persönlichkeitsentwicklung         891
 
 
 Anhang
 
 Prüfen Sie Ihr Wissen: Fragen und Antworten         894
 
 Glossar                              910
 
 Danksagung                           934
 
 Über den Autor                         937
 
 Literatur                             938
 
 Sachverzeichnis                         1010
 
 Quellenverzeichnis                       1025
 
 
        
        
        
        
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