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Kognitive Psychologie
Kognitive Psychologie




Robert L. Solso

Springer-Verlag
EAN: 9783540212706 (ISBN: 3-540-21270-1)
538 Seiten, hardcover, 19 x 25cm, 2005, 306 Abbildungen und 14 Tabellen

EUR 39,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Warum ist der Kopf rund?



Wenn Sie diese Frage lesen und darüber nachdenken, befinden Sie sich schon mitten im Bereich der Kognition:

- Die kognitive Psychologie beschäftigt sich mit der Wahrnehmung von Informationen: Sie lesen die Frage,

- mit dem Verstehen: Sie begreifen die Frage,

- mit dem Formulieren und Hervorbringen einer Antwort. Sie könnten z.B. Francis Picabia zitieren:





»Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann!«



Denken

Nicht nur Picabia, sondern auch Solso fordert Sie zum Selber- und zum Querdenken auf. Es geht darum Kognitionen aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Grundlage sind aktuelle Forschungsergebnisse aus den Neurowissenschaften - und Solsos lebendige und anschauliche Art diese zu vermitteln.



Lesen

Die Kognitive Psychologie ist ein spannendes und umfassendes Fach: Es geht um Empfindung und Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Bewusstsein, Lernen, Gedächtnis, Denken, Sprache, Intelligenz, Emotion und noch viel mehr.



Lernen

Zur Prüfungsvorbereitung in der Allgemeinen Psychologie:

- Glossar: Zum Nachschlagen der wichtigsten Begriffe

- Beobachtungen und Experimente im Alltag: Wenden Sie Ihr Wissen an!

- Zusammenfassungen zur Wiederholung und Wissensüberprüfung





Das alles ist Kognitive Psychologie!
Rezension
Die kognitive Psychologie beschäftigt sich mit der Kognition - sie untersucht also das Denken. Wie behalten wir Informationen? Wie gewinnen wir Informationen? Wie speichert und verarbeitet das Gehirn diese Informationen? Wie lösen wir Probleme? Wie denken wir? "Kognitive Psychologie" bietet also viele Themen, die für Lehrer sehr interessant sein könnten. Das Werk ist systematisch aufgebaut und die einzelnen Kapitel sind überschaubar. Der Text ist gut verständlich geschrieben, so dass man einen leichten Zugang zu den Themen hat. "Kognitive Psychologie" ist aufgrund der einfachen, dennoch kompetenten Darstellung jedem zu empfehlen, der sich mit diesem Thema näher beschäftigen möchte.

Erwin Ferrao, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Wer über diese Frage nachdenkt, befindet sich mitten im Bereich der kognitiven Psychologie:

- die Wahrnehmung von Informationen: Sie lesen die Frage.

- das Verstehen: Sie begreifen die Frage.

- das Formulieren einer Antwort, z.B.: Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

Solso fordert zum Selbstdenken und Querdenken auf. Er vermittelt lebendig und anschaulich aktuelle Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften und beleuchtet Kognition aus einer neuen Perspektive.

Sein Buch bietet alles für die Prüfungsvorbereitung in der Allgemeinen Psychologie:

- Glossar zum schnellen Nachschlagen

- Beobachtungen im Alltag: Wissen praktisch anwenden.

- Zusammenfassungen zum leichten Lernen.


Geschrieben für:
Studierende Psychologie; Studierende Kognitionswissenschaften, Neurowissenschaften


Schlagworte:
- Allgemeine Psychologie
- Denken
- Gedächtnis
- Kognition
- Neurowissenschaften
- Sprache
Inhaltsverzeichnis
I Einführung und neuronale Grundlage der Kognition

1 Einführung
3
1.1 Was ist kognitive Psychologie? 4
1.2 Das informationsverarbeitende Modell 6
1.3 Der Gegenstandsbereich der kognitiven Psychologie 8
1.3.1 Kognitive Neurowissenschaft 8
1.3.2 Wahrnehmung 9
1.3.3 Mustererkennung 9
1.3.4 Aufmerksamkeit 10
1.3.5 Bewusstsein 10
1.3.6 Gedächtnis 10
1.3.7 Wissenspräsentation 11
1.3.8 Bildhafte Vorstellung 11
1.3.9 Sprache 12
1.3.10 Entwicklungspsychologie 12
1.3.11 Denken und Begriffsbildung 12
1.3.12 Künstliche und menschliche Intelligenz 13
1.4 Eine kurze Geschichte der kognitiven Psychologie 13
1.4.1 Frühe Gedanken zum Denken 13
1.4.2 Kognition in der Renaissance und später 14
1.4.3 Kognitive Psychologie: das frühe 20. Jahrhundert 16
1.4.4 Die heutige kognitive Psychologie 17
1.5 Theoretische Wissenschaft und kognitive Psychologie 19
1.5.1 Kognitive Modelle 21
1.5.2 Die Computermetapher und die menschliche Kognition 23
1.5.3 Die Kognitionswissenschaft 24
1.5.4 Neurowissenschaft und kognitive Psychologie 24
1.5.5 Parallel Distributed Processing (PDP) und die kognitive Psychologie 26
1.6 Evolutionäre kognitive Psychologie 27

2 Kognitive Neurowissenschaft 31
2.1 Die Erkundung und Kartierung des Gehirns - eine Einführung 32
2.2 Logbuch: Das 21. Jahrhundert-Hirnforschung 33
2.3 Das Leib-Seele-Problem 33
2.4 Kognitive Neurowissenschaft 35
2.4.1 Kognitive Psychologie und Neurowissenschaft 36
2.5 Das Nervensystem 37
2.5.1 Die Nervenzelle (oder das Neuron) 38
2.5.2 Das Gehirn: Von der Lokalisationslehre zur Massenaktivität 41
2.5.3 Die Anatomie des Gehirns 42
2.6 Neurophysiologische bildgebende Verfahren 47
2.6.1 Kernspintomographie und Echoplanar-Kernspintomographie 48
2.6.2 Computertomographie (CAT) 48
2.6.3 Positronenemissionstomographie (PET) 50
2.7 Eine Geschichte über zwei Hemisphären 54
2.7.1 Kognitive Psychologie und Hirnforschung 62


II Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Mustererkennung und Bewusstsein

3 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit
67
3.1 Das rechnende Gehirn 69
3.2 Empfindung und Wahrnehmung 70
3.2.1 Täuschungen 70
3.2.2 Vorwissen 70
3.2.3 Prädisposition des Gehirns für die Sensorik 72
3.3 Die Wahrnehmungsspanne 74
3.4 Ikonischer Speicher 75
3.4.1 Effekt der verspäteten Darbietung des Hinweisreizes 76
3.5 Echospeicher 76
3.6 Die Funktion der sensorischen Speicher 78
3.7 Aufmerksamkeit 79
3.8 Verarbeitungskapazität und selektive Aufmerksamkeit 82
3.9 Akustische Signale 82
3.10 Modelle selektiver Aufmerksamkeit 84
3.10.1 Das Filtermodell von Broadbent 84
3.10.2 Das Abschwächungsmodell von Treisman 863.11 Visuelle Aufmerksamkeit 89
3.12 Automatische Verarbeitung 90
3.13 Die Neurokognition der Aufmerksamkeit 93
3.13.1 Aufmerksamkeit und das menschliche Gehirn 93
3.13.2 Aufmerksamkeit und PET 94

4 Mustererkennung 97
4.1 Theorien der Wahrnehmung 100
4.2 Visuelle Mustererkennung 102
4.2.1 Sehen 102
4.2.2 Subjektive Organisation 103
4.3 Gestalttheorie 104
4.4 Kanonische Perspektiven 106
4.5 Bottom-up- und Top-down-Verarbeitung (datengeleitete und zielgesteuerte Verarbeitung) 109
4.6 Übereinstimmung mit Schablonen 110
4.6.1 Geon-Theorie 112
4.6.2 Priming-Verfahren 113
4.7 Merkmalsanalyse 115
4.7.1 Augenbewegungen und Musterwahrnehmung 117
4.7.2 Übereinstimmung mit Prototypen 118
4.7.3 Abstraktion von visueller Information 118
4.7.4 Pseudo-Erinnerung 120
4.7.5 Prototyptheorie: Zentrale Tendenz im Gegensatz zur Eigenschaftshäufigkeit 121
4.8 Formwahrnehmung: Ein integrierter Ansatz 122
4.9 Mustererkennung bei Experten 123
4.9.1 Mustererkennung beim Schachspielen 123
4.10 Mustererkennung - die Rolle des Wahrnehmenden 125

5 Bewusstsein 129
5.1 Geschichte des Bewusstseins 131
5.2 Kognitive Psychologie und Bewusstsein 133
5.2.1 Explizites und implizites Gedächtnis 134
5.2.2 Forschung mit Primes 135
5.2.3 Neurokognitive Untersuchungen: Schlaf und Amnesie 138
5.3 Bewusstsein als wissenschaftliches Konstrukt 140
5.3.1 Begrenzte Kapazität 142
5.3.2 Die Metapher der Neuartigkeit 142
5.3.4 Der Scheinwerfer 143
5.3.5 Eine Integrationsmetapher: Das Theater in Mentopolis 143
5.4 Moderne Bewusstseinstheorien 144
5.4.1 Schacters Modell unvereinbarer Interaktionen und bewusster Erfahrung 144
5.4.2 Baars' Theorie des globalen Arbeitsraums 146
5.5 Funktionen des Bewusstseins 149


III Gedächtnis

6 Mnemotechniken und Experten
155
6.1 Mnemotechnische Systeme 157
6.1.1 Loci-Methode 158
6.1.2 Hakenwortsystem 159
6.1.3 Schlüsselwortmethode 159
6.1.4 Organisationsschemata 161
6.1.5 Abruf von Namen aus dem Gedächtnis 164
6.1.6 Abruf von Wörtern aus dem Gedächtnis 165
6.2 Ein außerordentliches Gedächtnis 165
6.2.1 S.:Luria 166
6.2.2 V.P., der Mann mit dem außergewöhnlichen Gedächtnis: Hunt und Love 168
6.2.3 Andere Personen mit außergewöhnlichem Gedächtnis 170
6.3 Experten und Expertise 171
6.3.1 H.O.: Fallstudie über einen Künstler -Solso; Miall und Tchalenko 172
6.3.2 Die Struktur des Wissens und der Expertise 176
6.3.3 Theoretische Analyse der Expertise 176

7 Gedächtnis - Strukturen und Prozesse 179
7.1 Kurzzeitgedächtnis 181
7.1.1 Neurokognition und KZG 182
7.1.2 Arbeitsgedächtnis 183
7.1.3 Kapazität des KZG 185
7.1.4 Die Kodierung von Informationen im KZG 186
7.1.5 Abruf von Informationen aus dem KZG 192
7.2 Langzeitgedächtnis 194
7.2.1 Neurokognition und LZG 195
7.2.2 LZG: Speicherung und Struktur 196
7.2.3 Ultralangzeitgedächtnis- Very Long-Term Memory (VLTM) 199
7.2.4 Autobiographische Erinnerungen 203
7.2.5 Erinnerungsfehler und die Identifikation durch Augenzeugen 206

8 Gedächtnis-Theorien und Neurokognition 211
8.1 Frühe Untersuchungen 213
8.2 Die Neurokognition des Gedächtnisses 215
8.3 Zwei Gedächtnisspeicher 217
8.4 Gedächtnis im umfassenderen kognitiven Bereich 219
8.5 Gedächtnismodelle 220
8.5.1 Waugh und Norman 220
8.5.2 Atkinson und Shiffrin 221
8.5.3 Erinnerungsniveau (»Level of Recall«) 223
8.5.4 Verarbeitungsniveaus: Craik 224
8.5.5 Der Effekt des Selbstbezugs 228
8.5.6 Episodisches und semantisches Gedächtnis: Tulving 229
8.5.7 Ein konnektionistisches (PDP) Gedächtnismodell: Rumelhart und McClelland 232


IV Mentale Repräsentationen: Gedächtnis und bildhafte Vorstellung

9 Wissensrepräsentation
241
9.1 Semantische Organisation 243
9.2 Der assoziationistische Ansatz 243
9.2.1 Organisationsbezogene Variablen: Bower 243
9.3 Das semantische Gedächtnis 246
9.3.1 Das mengentheoretische Modell 246
9.3.2 Modell des semantischen Merkmalsvergleichs 247
9.3.3 Netzmodelle 249
9.3.4 Propositionale Netze 252
9.4 Wissensrepräsentation - neurokognitive Überlegungen 257
9.4.1 Die Suche nach dem schwer fassbaren Engramm 258
9.4.2 Was vergessliche amnestische Patienten zum wissenschaftlichen Fortschritt 258
9.4.3 Wissen, was und wissen, dass 260
9.4.4 Eine Taxonomie der Gedächtnisstruktur 260
9.5 Gedächtnis: Festigung 261
9.6 Konnektionismus und die Wissensrepräsentation 261

10 Bildhafte Vorstellung 267
10.1 Geschichtlicher Überblick 269
10.2 Bildhafte Vorstellung und kognitive Psychologie 269
10.2.1 Dual-Coding-Hypothese 272
10.2.2 Die konzeptuell-propositionale Hypothese 272
10.2.3 Hypothese von der funktionalen Äquivalenz 273
10.3 Neurokognitive Befunde 277
10.4 Kognitive Landkarten 282
10.4.1 Mentale Landkarten: Wo bin ich? 283
10.5 Synästhesie: Der Klang der Farben 285


V Sprache und Kognitionsentwicklung

11 Sprache 1: Struktur und Abstraktionen
293
11.1 Sprache: Kognition und Neurologie 294
11.2 Linguistik 297
11.2.1 Linguistische Hierarchie 297
11.2.2 Phoneme 297
11.2.3 Morpheme 298
11.2.4 Syntax 299
11.3 Chomskys Grammatiktheorie 300
11.3.1 Transformationsgrammatik 301
11.4 Psycholinguistische Aspekte von Sprache 303
11.4.1 Angeborene Eigenschaften und Einflüsse aus der Umwelt 303
11.4.2 Hypothese von der linguistischen Relativität 303
11.5 Kognitive Psychologie und Sprache: Abstraktion linguistischer Vorstellungen 305
11.5.1 »Der Krieg der Geister«: Bartlett 305
11.5.2 »Ameisen fressen Götterspeise«: Bransford und Franks 308
11.6 Wissen und Textverständnis 310
11.6.1 »Seifenoper«, »Diebe« und »Polizei« 311
11.6.2 »Autoaufkleber und die Polizei«: Kintsch und van Dijk 313
11.7 Ein Modell zum Textverständnis: Kintsch 314
11.7.1 Propositionale Repräsentation von Text und Lesen 316
11.8 Sprache und Neurologie 317

12 Sprache 2: Lesen von Buchstaben und Wörtern 321
12.1 Wahrnehmungsspanne 323
12.1.1 Textverarbeitung: Verfolgung der Blickbewegungen 327
12.2 Lexikalische Entscheidungsaufgaben 332
12.3 Worterkennung: ein kognitiv-anatomischer Ansatz 335
12.4 Verstehen 337

13 Kognitive Entwicklung 345
13.1 Lebenslange Entwicklung 347
13.1.1 Entwicklungspsychologie 347
13.1.2 Neurokognitive Entwicklung 347
13.1.3 Vergleichende Entwicklung 347
13.1.4 Kognitive Entwicklung 347
13.2 Entwicklungspsychologie 348
13.2.1 Assimilation und Akkomodation: Piaget 348
13.2.2 Das Denken in der Gesellschaft: Wygotski 354
13.2.3 Wygotski und Piaget 355
13.3 Neurokognitive Entwicklung 357
13.3.1 Frühe neuronale Entwicklung 357
13.3.2 Umwelt und neuronale Entwicklung 359
13.3.3 Lateralisationsstudien 359
13.4 Kognitive Entwicklung 360
13.4.1 Intelligenz und Fähigkeiten 360
13.4.2 Entwicklung der Fähigkeit zum Informationserwerb 362
13.4.3 Gedächtnis 366
13.4.4 Kognition höherer Ordnung bei Kindern 369
13.4.5 Prototypbildung bei Kindern 372


VI Denken und Intelligenz bei Mensch und Maschine

14 Denken 1: Begriffsbildung, Logik und das Fällen von Entscheidungen
379
14.1 Denken 380
14.2 Begriffsbildung 381
14.2.1 Assoziation 382
14.2.2 Überprüfung einer Hypothese 382
14.3 Logik 384
14.3.1 Schlussfolgerungen und deduktives Schließen 386
14.3.2 Syllogistisches Schlussfolgern 388
14.4 Entscheidungen 393
14.4.1 Induktives Schließen 393
14.4.2 Entscheidungen in der »realen Welt« 394
14.4.3 Schlussfolgern und das Gehirn 397
14.4.4 Schätzung von Wahrscheinlichkeiten 399
14.4.5 Rahmung einer Entscheidung 400
14.4.6 Repräsentativität 401
14.4.7 Satz von Bayes und das Fällen von Entscheidungen 402
14.5 Entscheidungen und Rationalität 405

15 Denken 2: Problemlösen, Kreativität und menschliche Intelligenz 409
15.1 Problemlösen 410
15.1.1 Gestaltpsychologie und Problemlösen 411
15.1.2 Problemrepräsentation 412
15.1.3 Innere Repräsentation und Problemlösen 416
15.2 Kreativität 418
15.2.1 Kreative Prozesse 418
15.2.2 Kreativität und funktionale Gebundenheit 420
15.2.3 Investitionstheorie der Kreativität 421
15.2.4 Beurteilung von Kreativität 422
15.3 Menschliche Intelligenz 424
15.3.1 Das Problem mit der Definition 424
15.3.2 Kognitive Theorien der Intelligenz 425
15.3.3 Neurokognition und Intelligenz 432

16 Künstliche Intelligenz 439
16.1 KI - die Anfänge 442
16.1.1 Computer 442
16.1.2 Computer und Kl 443
16.1.3 Kl und menschliche Kognition 447
16.2 Maschinen und Mentales: Das Imitationsspiel und das chinesische Zimmer 449
16.2.1 Das Imitationsspiel und der Turing-Test 449
16.2.2 Das chinesische Zimmer 450
16.2.3 Das chinesische Zimmer - eine Widerlegung 451
16.3 Wahrnehmung und Kl 452
16.3.1 Analyse von Linien 452
16.3.2 Mustererkennung 453
16.3.3 Erkennen komplexer Formen 456
16.4 Sprache und Kl 459
16.4.1 ELIZA, PARRY und NETtal 460
16.4.2 Bedeutung und Kl 463
16.4.3 Kontinuierliche Spracherkennung 464
16.4.4 Programme zum Sprachverstehen 464
16.5 Problemlösen, Spielen und Kl 465
16.5.1 Computer-Schach 467
16.6 Kl und die Kunst 470
16.7 Roboter 472
16.8 Die Zukunft der Kl 473
16.9 Kl und wissenschaftliche Erkundung 475

Glossar 479

Literaturverzeichnis 495

Sachverzeichnis 527

Quellenverzeichnis 537