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Myers Psychologie
2. Auflage
David G. Myers
Springer-Verlag
EAN: 9783540790327 (ISBN: 3-540-79032-2)
1064 Seiten, hardcover, 24 x 28cm, 2008, Amerikanische Originalausgabe erschienen bei Worth Publishers, New York and Basingstoke, 2007 2. erw. u. aktualisierte Aufl., 2008
EUR 44,95 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Dürfen wir vorstellen: Die Psychologie - ein Fach mit spannenden Fachgebieten und
kontroversen Diskussionen, eine fundierte Wissenschaft, eine Möglichkeit, sich mit
eigenen Erfahrungen und fremden Kulturen auseinanderzusetzen. Das einführende
Lehrbuch von David Myers stellt das Fach so komplett wie kein anderes vor: alle Grundlagenfächer
und die 3 großen Anwendungsfächer Klinische, Pädagogische und Arbeitsund
Organisationspsychologie. Leicht lernen: Mit leicht verständlichen, unterhaltsamen
Kapiteln, klar formulierten Lernzielen, Merksätzen, deutsch-englischem Glossar und
Zusammenfassungen. Mit interaktiver Lernwebsite und umfangreichem Zusatzmaterial.
Mit Spaß - über 900 Abbildungen und Cartoons bringen Psychologie auf den (witzigen)
Punkt! Psychologisch denken: Durch zahlreiche Denkanstöße und Übungen zeigt
Myers, wie das Wissen angewendet wird, wo Psychologie im Alltag zu erfahren ist. Ob
Sie Psychologie studieren oder zu denen gehören, die schon immer wissen wollten: Was
machen die Psychologen da eigentlich? – Der MYERS ist Ihr Einstiegsbuch in die Psychologie!
Website zum Buch mit umfangreichen Lernmaterialien, weiterführenden Links u.v.m.
Rezension
"Myers Psychologie" ist die deutsche Version eines umfassenden amerikanischen Lexikons der Psychologie. Die Grundlagen aller großen Bereiche der Psychologie (wie Neurowissenschaft, Entwicklungs-, Wahrnehmungs-, Persönlichkeits-, Sozial-, Organisations- und Pädagogische Psychologie) werden darin kompetent vermittelt, beginnend mit einem kurzen historischen Abriss und einer Skizze dessen, was wissenschaftliche Fragestellung in der Psychologie bedeutet. Kompetente Vermittlung bedeutet dabei vor allem, dass das Lehrbuch gleich zu Beginn seine Leser (und Lerner!) an die Hand nimmt und ihnen erklärt, wie das Lehrbuch aufgebaut ist und wie sie damit am besten lernen und erfolgreich Prüfungen meistern können. Dies ist ganz im Sinne der Pädagogischen Psychologie und für die Schule ebenso relevant: Leitfragen zu Beginn jedes Kapitels geben einen roten Faden vor, Bilder, Beispiele und Zitate veranschaulichen den Lernstoff, wichtige Ergebnisse werden kompakt zusammengefasst. Trocken ist dieses Lehrbuch daher wirklich nicht, wird man doch schon zu Beginn eines Kapitels mit einem Beispiel ins Thema eingeführt und am Ende mit einer Impulsfrage zum Weiterdenken aus ihm entlassen. Ergänzt wird das Lehrbuch online durch Antworten auf Prüfungsfragen sowie weitere Angebote (www.lehrbuch-psychologie.de). Damit stellt "Myers Psychologie" eine kompakte wie kompetente Einführung in die Psychologie dar.
M.Förg, Lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Über dieses Lehrbuch
* Der ideale Einstieg in die Psychologie für Studierende und andere Neugierige
* Mit den 3 großen Anwendungsfächern Klinische Psychologie, Pädagogische Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie
* Neues Kapitel: Psychologie als Beruf
* Interaktive Lernwebsite mit umfangreichem Zusatzmaterial
Dürfen wir Ihnen vorstellen: Die Psychologie ...
... ein Fach mit spannenden Fachgebieten und kontroversen Diskussionen, eine fundierte Wissenschaft mit aktuellen Erkenntnissen und interessanten Persönlichkeiten, eine Möglichkeit, sich mit eigenen Erfahrungen und fremden Kulturen auseinanderzusetzen.
So lernen Sie alles
- Alle Grundlagenfächer
- Aktuelle neurowissenschaftliche und verhaltensgenetische Ansätze
- Die 3 großen Anwendungsfächer: Klinische Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie und Pädagogische Psychologie
So lernen Sie leicht
- Anschaulicher, leicht verständlicher und unterhaltsamer Text
- Merksätze, deutsch-englisches Glossar, Zusammenfassungen
- Interaktive Website mit zusätzlichen Lernmaterialien (MC-Quiz, Verständnisfragen, kommentierte Links u.v.m.)
So denken Sie psychologisch
Denkanstösse, Kontroversen, Übungen: Wenden Sie Ihr Wissen an! Wo ist Ihnen ein Phänomen in Ihrem Alltag schon begegnet? Was würden Sie als Psychologin oder Psychologe in Forschung und Praxis tun?
So macht Psychologie Spaß
- Comics, kluge Sprüche und Zitate: Psychologie auf den (witzigen) Punkt gebracht
- Über 900 Abbildungen und Cartoons!
Ob Sie Psychologie studieren oder zu denen gehören, die schon immer wissen wollten: Was machen die Psychologen da eigentlich? – Der MYERS ist Ihr Einstiegsbuch in die Psychologie!
Geschrieben für:
Studierende der Psychologie und anderer Fächer (z.B. Nebenfachstudenten Sozialwissenschaften, Pädagogik, BWL)
Schlagworte:
* Arbeitspsychologie
* Biologische Psychologie
* Einführung
* Entwicklungspsychologie
* Klinische Psychologie
* Organisationspsychologie
* Persönlichkeitspsychologie
* Pädagogische Psychologie
* Sozialpsychologie
Inhaltsverzeichnis
Kapitelübersicht
Prolog: Eine kurze Geschichte der Psychologie – 1
1 Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie – 17
2 Neurowissenschaft und Verhalten – 55
3 Anlage, Umwelt und die Vielfalt der Menschen – 101
4 Entwicklung – 149
5 Wahrnehmung: Sinnesorgane – 213
6 Wahrnehmung: Organisation und Interpretation – 257
7 Bewusstsein – 291
8 Lernen – 339
9 Gedächtnis – 379
10 Denken und Sprache – 429
11 Intelligenz – 467
12 Motivation – 511
13 Emotion – 547
14 Persönlichkeit – 587
15 Sozialpsychologie – 635
16 Stress und Gesundheit – 691
17 Klinische Psychologie: Psychische Störungen – 743
18 Klinische Psychologie: Therapie – 795
19 Pädagogische Psychologie – 841
20 Arbeits- und Organisationspsychologie – 885
Inhaltsverzeichnis
Prolog: Eine kurze Geschichte der Psychologie . . . . . . 1
Wurzeln der Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Vorwissenschaftliche Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Geburtsstunde der wissenschaftlichen Psychologie . . . . . . 5
Entwicklung der wissenschaftlichen Psychologie . . . . . . . 7
Moderne Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Große Themen der Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Drei zentrale Analyseniveaus der Psychologie . . . . . . . . . 11
Arbeitsfelder der Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1 Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie . . 17
1.1 Brauchen wir die wissenschaftliche Psychologie? . . . . . . . 18
1.1.1 Grenzen der Intuition und des gesunden
Menschenverstandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
1.1.2 Wissenschaftliches Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
1.1.3 Wissenschaftliche Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
1.2 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
1.2.1 Einzelfallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
1.2.2 Befragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
1.2.3 Beobachtung in natürlicher Umgebung (Feldbeobachtung) . 29
1.3 Korrelation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
1.3.1 Korrelation und Kausalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
1.3.2 Illusorische Korrelationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
1.3.3 Wahrnehmung von Ordnung bei zufälligen Ereignissen . . . 35
1.4 Experiment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
1.4.1 Ursache und Wirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
1.4.2 Therapieevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
1.4.3 Unabhängige und abhängige Variablen . . . . . . . . . . . . . 38
1.5 Grundlagen statistischer Argumentation . . . . . . . . . . . . . 40
1.5.1 Datenbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
1.5.2 Inferenzstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
1.6 Häufig gestellte Fragen zur Psychologie . . . . . . . . . . . . . 45
2 Neurowissenschaft und Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . 55
2.1 Neuronale Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
2.1.1 Neuron . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
2.1.2 Wie Nervenzellen kommunizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
2.1.3 Wie uns Neurotransmitter beeinflussen . . . . . . . . . . . . . . 60
2.2 Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
2.2.1 Peripheres Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
2.2.2 Zentrales Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
2.3 Endokrines System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
2.4 Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.4.1 Forschungswerkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
2.4.2 Ältere Hirnstrukturen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
2.4.3 Zerebraler Kortex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
2.4.4 Zur Zweiteilung des Gehirns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
3 Anlage, Umwelt und die Vielfalt der Menschen . . . . . . 101
3.1 Verhaltensgenetik: Die Vorhersage individueller
Unterschiede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
3.1.1 Gene: Unsere Codes für das Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
3.1.2 Zwillingsstudien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
3.1.3 Adoptionsstudien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
3.1.4 Studien zum Temperament . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
3.1.5 Erblichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
3.1.6 Anlage-Umwelt-Interaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
3.1.7 Molekulargenetik: Eine neue Herausforderung . . . . . . . . . 112
3.2 Evolutionspsychologie: Wie man die Natur des Menschen
versteht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
3.2.1 Natürliche Selektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
3.2.2 Evolutionstheoretische Erklärung der menschlichen
Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
3.2.3 Kritik am evolutionspsychologischen Ansatz . . . . . . . . . . 120
3.3 Eltern und Gleichaltrige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
3.3.1 Eltern und frühe Erfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
3.3.2 Einfluss der Gleichaltrigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
3.4 Kulturelle Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
3.4.1 Kulturübergreifende Unterschiede . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
3.4.2 Zeitübergreifende Veränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
3.4.3 Kultur und Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
3.4.4 Kultur und Kindererziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
3.5 Entwicklung des sozialen Geschlechts . . . . . . . . . . . . . . 136
3.5.1 Geschlechtsbezogene Ähnlichkeiten und Unterschiede . . . 136
3.5.2 Biologische Grundlagen des Geschlechts . . . . . . . . . . . . . 139
3.5.3 Soziale Einflüsse auf das Geschlecht . . . . . . . . . . . . . . . . 141
3.6 Überlegungen zu Anlage und Umwelt . . . . . . . . . . . . . . 145
4 Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
4.1 Pränatale Entwicklung und erste Lebenswochen . . . . . . . . 150
4.1.1 Zeugung und Empfängnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
4.1.2 Pränatale Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
4.1.3 Fähigkeiten des Neugeborenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
4.2 Kleinkindzeit und Kindheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
4.2.1 Körperliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
4.2.2 Kognitive Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
4.2.3 Soziale Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
4.3 Adoleszenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
4.3.1 Körperliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
4.3.2 Kognitive Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
4.3.3 Soziale Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
4.3.4 Übergang ins Erwachsenenalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
4.4 Erwachsenenalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
4.4.1 Körperliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
4.4.2 Kognitive Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
4.4.3 Soziale Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
4.5 Zwei wichtige Themen der Entwicklungspsychologie . . . . . 209
4.5.1 Kontinuierliche und stufenweise Entwicklung . . . . . . . . . 210
4.5.2 Stabilität und Veränderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
5 Wahrnehmung: Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
5.1 Grundprinzipien sensorischer Wahrnehmung . . . . . . . . . . 215
5.1.1 Schwellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
5.1.2 Sensorische Adaptation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
XXII
5.2 Sehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
5.2.1 Reizinput Lichtenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222
5.2.2 Auge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
5.2.3 Visuelle Informationsverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
5.2.4 Farbensehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
5.3 Hören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
5.3.1 Reizinput Schallwellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
5.3.2 Ohr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
5.3.3 Schwerhörigkeit und Gehörlosenkultur . . . . . . . . . . . . . . 240
5.4 Andere wichtige Sinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
5.4.1 Tastsinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
5.4.2 Geschmackssinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
5.4.3 Geruchssinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251
5.4.4 Lage und Bewegung des Körpers im Raum . . . . . . . . . . . 254
6 Wahrnehmung: Organisation und Interpretation . . . . 257
6.1 Selektive Aufmerksamkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
6.2 Wahrnehmungstäuschungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
6.3 Wahrnehmungsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263
6.3.1 Formwahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264
6.3.2 Tiefenwahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
6.3.3 Bewegungswahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269
6.3.4 Wahrnehmungskonstanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270
6.4 Wahrnehmungsinterpretation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
6.4.1 Sensorische Deprivation und wiederhergestelltes
Sehvermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
6.4.2 Wahrnehmungsadaptation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277
6.4.3 Wahrnehmungsset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
6.4.4 Wahrnehmung und der Faktor Mensch . . . . . . . . . . . . . . 282
6.5 Gibt es außersinnliche Wahrnehmung? . . . . . . . . . . . . . . 286
6.5.1 Was ist außersinnliche Wahrnehmung? . . . . . . . . . . . . . . 286
6.5.2 Vorahnungen oder Einbildungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . 286
6.5.3 Außersinnliche Wahrnehmung auf dem Prüfstand . . . . . . . 288
7 Bewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291
7.1 Bewusstsein und Informationsverarbeitung . . . . . . . . . . . 292
7.2 Schlaf und Träume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295
7.2.1 Biologische Rhythmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295
7.2.2 Schlafrhythmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296
7.2.3 Wozu brauchen wir den Schlaf? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302
7.2.4 Schlafstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307
7.2.5 Träume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309
7.3 Hypnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315
7.3.1 Fakten und Fehlinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316
7.3.2 Ist Hypnose ein veränderter Bewusstseinszustand? . . . . . . 319
7.4 Drogen und Bewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322
7.4.1 Abhängigkeit und Sucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322
7.4.2 Psychoaktive Substanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324
7.4.3 Welche Faktoren beeinflussen den Drogenkonsum? . . . . . . 331
7.5 Nahtoderfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336
8 Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339
8.1 Wie lernen wir . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340
8.2 Klassische Konditionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343
8.2.1 Pawlows Experimente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343
8.2.2 Aktuelle Erweiterungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348
8.2.3 Anwendungsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351
8.3 Operante Konditionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354
8.3.1 Skinners Experimente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354
8.3.2 Shaping (Verhaltensformung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355
8.3.3 Bestrafung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360
8.3.4 Aktuelle Erweiterungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362
8.3.5 Anwendungsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364
8.3.6 Gegenüberstellung von klassischer und operanter
Konditionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367
8.4 Beobachtungslernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369
8.4.1 Banduras Experimente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371
8.4.2 Anwendungsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372
9 Gedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379
9.1 Das Phänomen Gedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380
9.1.1 Informationsverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382
9.2 Enkodieren: Information in den Speicher überführen . . . . . 385
9.2.1 Wie wir enkodieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385
9.2.2 Was wir enkodieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388
9.3 Speichern: Information aufbewahren . . . . . . . . . . . . . . . 394
9.3.1 Sensorisches Gedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394
9.3.2 Arbeitsgedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395
9.3.3 Langzeitgedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396
9.3.4 Die Speicherung von Erinnerungen im Gehirn . . . . . . . . . 397
9.4 Abrufen: Informationen auffinden . . . . . . . . . . . . . . . . . 404
9.5 Vergessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409
9.5.1 Scheitern der Enkodierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 410
9.5.2 Speicherzerfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411
9.5.3 Scheitern des Abrufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412
9.6 Konstruktion von Erinnerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416
9.6.1 Auswirkungen von Fehlinformationen und Imagination . . . 417
9.6.2 Quellenamnesie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419
9.6.3 Echte und falsche Erinnerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419
9.6.4 Kinder als Augenzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421
9.6.5 Verdrängte oder konstruierte Erinnerungen
an Missbrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422
9.7 Gedächtnistraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 426
10 Denken und Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429
10.1 Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 430
10.1.1 Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431
10.1.2 Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433
10.1.3 Entscheidungsfindung und Urteilsbildung . . . . . . . . . . . . 436
10.1.4 Überzeugungsbias . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442
10.2 Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446
10.2.1 Sprachstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447
10.2.2 Sprachentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 448
10.3 Denken und Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 455
10.3.1 Einfluss der Sprache auf das Denken . . . . . . . . . . . . . . . . 455
10.3.2 Denken in Bildern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 458
10.4 Denken und Sprache bei Tieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460
10.4.1 Können Tiere denken? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460
10.4.2 Verfügen Tiere über Sprache? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462
10.4.3 Das Beispiel der Affen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462
11 Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 467
11.1 Was ist Intelligenz? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 468
11.1.1 Intelligenz als eine umfassende oder als verschiedene
spezifische Fähigkeiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469
11.1.2 Intelligenz und Kreativität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 476
11.1.3 Ist Intelligenz neurologisch messbar? . . . . . . . . . . . . . . . 478
11.2 Intelligenzmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 481
11.2.1 Ursprünge der Intelligenzmessung . . . . . . . . . . . . . . . . 481
11.2.2 Moderne Tests der geistigen Fähigkeiten . . . . . . . . . . . . . 484
11.2.3 Prinzipien des Testaufbaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 486
11.3 Intra- und interindividuelle Intelligenzunterschiede . . . . . 490
11.3.1 Stabilität oder Veränderung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 490
11.3.2 Intelligenzextreme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492
11.4 Genetische und umweltbedingte Einflüsse auf die
Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494
11.4.1 Genetische Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495
11.4.2 Umweltbedingte Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497
11.4.3 Gruppenunterschiede bei Intelligenztests . . . . . . . . . . . . 499
11.4.4 Probleme der Verzerrung in Intelligenztests . . . . . . . . . . . 505
12 Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511
12.1 Sichtweisen der Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512
12.1.1 Instinkte und Evolutionspsychologie . . . . . . . . . . . . . . . 513
12.1.2 Triebe und Anreize . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514
12.1.3 Optimale Erregung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514
12.1.4 Maslows Bedürfnishierarchie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515
12.2 Hunger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 517
12.2.1 Physiologie des Hungers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518
12.2.2 Psychologie des Hungers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 520
12.3 Sexuelle Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525
12.3.1 Physiologie der Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525
12.3.2 Psychologie der Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528
12.3.3 Sexualität im Jugendalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 529
12.3.4 Sexuelle Orientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 532
12.3.5 Sexualität und die Wertvorstellungen von Menschen . . . . . 539
12.4 Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 541
12.5 Leistungsmotivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 544
13 Emotion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 547
13.1 Emotionstheorien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 548
13.2 Emotion und Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 551
13.2.1 Emotionen und das autonome Nervensystem . . . . . . . . . 551
13.2.2 Physiologische Ähnlichkeiten zwischen spezifischen
Emotionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 552
13.2.3 Physiologische Unterschiede zwischen spezifischen
Emotionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 553
13.2.4 Kognition und Emotion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 554
13.3 Emotion und Ausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 560
13.3.1 Nonverbale Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 560
13.3.2 Emotionsausdruck im kulturellen Kontext . . . . . . . . . . . . 564
13.3.3 Mimischer Ausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 566
13.4 Emotion und Erfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 569
13.4.1 Angst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 570
13.4.2 Wut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 573
13.4.3 Glücklichsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 575
14 Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 587
14.1 Psychoanalytischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 589
14.1.1 Erforschung des Unbewussten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 590
14.1.2 Neofreudianische und psychodynamische Theorien . . . . . 594
14.1.2 Erfassung unbewusster Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 595
14.1.4 Bewertung des psychoanalytischen Ansatzes . . . . . . . . . . 597
14.2 Humanistischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 603
14.2.1 Abraham Maslows Konzept der Selbstverwirklichung . . . . 603
14.2.2 Carl Rogers’ personzentrierter Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . 604
14.2.3 Erfassung des Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 605
14.2.4 Bewertung des humanistischen Ansatzes . . . . . . . . . . . . 605
14.3 Trait-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 607
14.3.1 Exploration von Merkmalen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 609
14.3.2 Erfassung von Merkmalen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 610
14.3.3 Das Fünf-Faktoren-Modell (»The Big Five«) . . . . . . . . . . . . 613
14.3.4 Bewertung des Trait-Ansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 614
14.4 Sozial-kognitiver Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 619
14.4.1 Reziproke (wechselseitige) Beeinflussung . . . . . . . . . . . . 619
14.4.2 Persönliche Kontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620
14.4.3 Erfassung von Situationseinflüssen auf das Verhalten . . . . . 625
14.4.4 Bewertung des sozial-kognitiven Ansatzes . . . . . . . . . . . . 626
14.5 Das Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 627
14.5.1 Die Vorteile des Selbstwertgefühls . . . . . . . . . . . . . . . . . 628
14.5.2 Kultur und Selbstwertgefühl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 629
14.5.3 Selbstwertdienliche Verzerrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 629
15 Sozialpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 635
15.1 Soziales Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 636
15.1.1 Attribution von Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 637
15.1.2 Einstellungen und Handlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 639
15.2 Sozialer Einfluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 644
15.2.1 Konformität und Gehorsam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 644
15.2.2 Gruppeneinfluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 651
15.3 Soziale Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 658
15.3.1 Vorurteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 658
15.3.2 Aggression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 664
15.3.3 Konflikt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 673
15.3.4 Interpersonale Anziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 675
15.3.5 Altruismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 682
15.3.6 Frieden stiften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 685
16 Stress und Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 691
16.1 Stress und Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 693
16.1.1 Stress und Stressoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 693
16.1.2 Stress und Herzkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 698
16.1.3 Stress und Krankheitsanfälligkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 701
16.2 Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 706
16.2.1 Bewältigung von Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 707
16.2.2 Umgang mit Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 712
16.2.3 Änderung gesundheitsschädigender Verhaltensweisen . . . 720
17 Klinische Psychologie: Psychische Störungen . . . . . . . 743
17.1 Was sind psychische Störungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 745
17.1.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 745
17.1.2 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 747
17.1.3 Klassifikation psychischer Störungen . . . . . . . . . . . . . . . 749
17.1.4 Probleme und Gefahren der Etikettierung . . . . . . . . . . . . 753
17.2 Angststörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 756
17.2.1 Generalisierte Angststörung und Panikstörung . . . . . . . . . 757
17.2.2 Phobien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 758
17.2.3 Zwangsstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 758
17.2.4 Posttraumatische Belastungsstörung . . . . . . . . . . . . . . . 759
17.2.5 Erklärungsansätze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 762
17.3 Affektive Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 767
17.3.1 Major Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 767
17.3.2 Bipolare Störung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 768
17.3.3 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 769
17.4 Schizophrenie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 779
17.4.1 Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 779
17.4.2 Subtypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 781
17.4.3 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 782
17.5 Persönlichkeitsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 788
17.6 Prävalenz psychischer Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 791
18 Klinische Psychologie: Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 795
18.1 Psychotherapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 797
18.1.1 Psychoanalytische Therapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 797
18.1.2 Humanistische Therapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 801
18.1.3 Verhaltenstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 802
18.1.4 Kognitive Therapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 807
18.1.5 Gruppen- und Familientherapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 810
18.2 Therapieevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 813
18.2.1 Wie wirksam ist die Psychotherapie? . . . . . . . . . . . . . . . . 813
18.2.2 Welche Therapie für welche Störung? . . . . . . . . . . . . . . . 818
18.2.3 Was bringen alternative Therapien? . . . . . . . . . . . . . . . . 819
18.2.4 Gemeinsamkeiten verschiedener Therapieformen . . . . . . . 822
18.2.5 Kultur und Wertvorstellungen in der Psychotherapie . . . . . 824
18.3 Biomedizinische Therapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 826
18.3.1 Medikamentöse Therapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 827
18.3.2 Stimulation des Gehirns: Elektrokrampftherapie . . . . . . . . und
transkranielle Magnetstimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . 832
18.3.3 Psychochirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 835
18.4 Prävention psychischer Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 837
19 Pädagogische Psychologie:
Übersicht und ausgewählte Themen . . . . . . . . . . . . . 841
19.1 Überblick über die Pädagogische Psychologie . . . . . . . . . 842
19.1.1 Gegenstand und Aufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 842
19.1.2 Geschichte der deutschsprachigen Pädagogischen
Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 845
19.1.3 Pädagogische Psychologie in der Praxis: Das Arbeitsfeld
der Schulpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 847
19.2 Bedeutung der elterlichen Erziehung . . . . . . . . . . . . . . . 849
19.2.1 Spielt die elterliche Erziehung eine Rolle? . . . . . . . . . . . . 849
19.2.2 Welcher Erziehungsstil ist am günstigsten? . . . . . . . . . . . 852
19.3 Erziehungseinflüsse auf die Internalisierung . . . . . . . . . . . von
moralischen Regeln und Normen . . . . . . . . . . . . . . . . . 859
19.3.1 Hoffmans Theorie zum Einfluss der elterlichen Erziehung
auf die Internalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 860
19.3.2 Überprüfung, Kritik und Erweiterungen
der Theorie Hoffmans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 863
19.3.3 Pädagogische Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . 866
19.4 Aggressionen und Gewalt unter Kindern
und Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 867
19.4.1 Gespielte und ernsthafte Aggressionen . . . . . . . . . . . . . 869
19.4.2 Mobbing unter Kindern – eine besondere Form der Gewalt . 870
19.4.3 Das Early-Starter-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 872
19.4.4 Längsschnittbeobachtungen zu elterlichen Einflüssen
auf die Genese von Problemverhalten . . . . . . . . . . . . . . . 874
19.5 Neue Aufgaben und Herausforderungen
der Pädagogischen Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 877
19.5.1 Auswirkungen der außerfamiliären Kleinkindbetreuung . . . 878
19.5.2 Modelle zur Erklärung von Schulleistungsunterschieden . . . 880
20 Arbeits- und Organisationspsychologie . . . . . . . . . . . 885
20.1.1 Arbeitsmotivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 887
20.1.2 Arbeitszufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 894
20.2 Arbeit und Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 898
20.2.1 Stress und Stressoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 898
20.2.2 Mobbing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 900
20.2.3 Work-Life-Balance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 903
20.3 Veränderte Arbeitsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 904
20.3.1 Neue Technologien: Wann sind Innovationen erfolgreich? . . 905
20.3.2 Arbeitszeit und Arbeitsplatz: Mehr Flexibilität . . . . . . . . . . 907
20.3.3 Arbeitslosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 908
20.4 Psychologie in Organisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 916
20.4.1 Organisationsform und Organisationsstruktur . . . . . . . . . 916
20.4.2 Teams, Gruppen und Qualitätszirkel . . . . . . . . . . . . . . . . 918
20.4.3 Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 921
20.5 Arbeit und Persönlichkeit: Auswahl und Auswirkungen . . . 925
20.5.1 Personalauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 925
20.5.2 Wer kommt wann voran? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 930
20.5.3 Arbeit und Persönlichkeitsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . 935
Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 939
Psychologie als Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 940
Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 947
Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 969
Über den Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 973
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 974
Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1024
Namenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1028
Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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