lehrerbibliothek.deDatenschutzerklärung
Gott und Jesus Christus Orientierungswissen Christologie
Gott und Jesus Christus
Orientierungswissen Christologie




Sabine Pemsel-Maier

Kohlhammer
EAN: 9783170234147 (ISBN: 3-17-023414-5)
238 Seiten, paperback, 16 x 23cm, 2016, 4 Abb.

EUR 29,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Die Frage nach Jesus als dem Christus führt ins Zentrum des christlichen Glaubens. Zugleich stellen christologische Themen eine besondere Herausforderung dar, nicht nur, weil sich das persönliche Bekenntnis zu Christus jeglicher Vermittlung entzieht, sondern auch, weil die christologische Sprache der Tradition vielfach nicht mehr verstanden wird und einer Übersetzung bedarf. Aus diesem Grund ist die Versuchung groß, sich auf eine - scheinbar einfachere - "Jesulogie" zu beschränken, statt sich an den zentralen theologischen Fragen abzuarbeiten. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Darstellung Zugänge zur Christologie besonders für den Kontext Schule. Sie ist an christologischen Grundthemen ausgerichtet, bezieht die in der empirischen Forschung erhobenen Deutungen von Kindern und Jugendlichen ein und eröffnet didaktische Perspektiven für die Unterrichtspraxis.

Autorenporträt:

Prof. Dr. Sabine Pemsel-Maier lehrt Kath. Theologie/Religionspädagogik mit dem Schwerpunkt "Dogmatik und ihre Didaktik" an der PH Freiburg.
Rezension
Mit diesem Band zur Christologie sei exemplarisch auf die neu erscheinende Reihe "Theologie elementar" aus dem Stuttgarter Kohlhammer-Verlag verwiesen. Die Reihe empfiehlt sich insbesondere auch für den schulischen Religionsunterricht, weil sie zentrale theologische Themenfelder lebenswelt-orientiert und religionspädagogisch gemäß dem Prinzip der Elementarisierung aufbereitet, ohne die theologische Durchdringungstiefe zu vernachlässigen. Die Christologie bildet das Zentrum des christlichen Glaubens, erscheint aber traditionell durch zahlreiche schwer verständliche dogmatische Entscheidungen (wie z.B. die Zwei-Naturen-Lehre) einigermaßen verstellt und wird in der religionspädagogischen Praxis nicht selten durch eine flache "Jesulogie" ersetzt. Ziel des Bands ist es, die Darstellung an christologischen Grundfragen und Perspektiven auszurichten, die sich in besonderer Weise im Kontext Schule stellen. Auf diese Weise sollen Lehrkräfte befähigt werden, eine adäquate Theologie bzw. Christologie für Kinder und Jugendliche bereit zu stellen. Damit ist Konzentration und Reduktion gefordert, so dass bestimmte Aspekte der Christologie in den Mittelpunkt gestellt werden und umgekehrt auf Inhalte und theologiegeschichtliche Entwicklungen innerhalb der Theologiegeschichte verzichtet wird, die sich nicht unmittelbar für den Unterricht als relevant erweisen. So wird die mittelalterliche Satisfaktionstheorie zur Deutung des Todes Jesu nur kurz skizziert; stattdessen nehmen Überlegungen breiteren Raum ein, welche Plausibilität Sühne und Stellvertretung in der Perspektive von Kindern und Jugendlichen haben.

Thomas Bernhard, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 13

Zum Anliegen einer »Christologie elementar« 13
Aufbau und Strukturierung der Kapitel 13
Konfessionelle und konfessionsübergreifende Perspektiven 15

1. Einführung: Was ist und was will Christologie? 16

1.1 Jesus Christus: Historische Person und theologische Deutung 16
1.2 Christologie als Auslegung des Christusbekenntnisses 17
1.2.1 Im weiten Sinn: Bezeichnung vielfältiger Christus-Interpretationen 17
1.2.2 Im engen Sinn: als lehrmäßige Reflexion 17
1.2.3 Nicht »die eine« Christologie 18
1.2.4 Die Christologie im Gefüge der Theologie 19
1.3 Der Weg der Christologie: Vom verkündigenden Jesus zum verkündigten Christus 19
1.3.1 Die Auferweckung als Dreh- und Angelpunkt 19
1.3.2 Keine zeitliche Aufspaltung 20
1.4 Christologische Zugänge 21
1.4.1 Implizite und explizite Christologie 21
1.4.2 Christologie »von unten« – Christologie »von oben« 21
1.5 Christologie und Soteriologie 22
1.6 Christologische Perspektiven der Gegenwart 23
1.6.1 Neuere Ansätze 23
1.6.2 Erfordernisse 24
1.7 Christologie im Religionsunterricht 25
1.7.1 Herausforderungen 25
1.7.2 Auf der Suche nach einer Christologiedidaktik 25
1.7.3 Zwischen Fachwissenschaft und Subjektorientierung 26
1.7.4 Christologie als Soteriologie 27
1.7.5 Von der christologischen Erkenntnis zum christologischen Bekenntnis 27

2. »Wenn es den Typen gegeben hat, war er geil.«
Wie sich Schüler/-innen Christologie aneignen 29

2.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 29
2.2 Religionspädagogische Herausforderungen 31
2.3 Christologisches Basiswissen 33
2.3.1 Christologische Zugänge von Kindern 33
2.3.2 Christologische Zugänge von Jugendlichen 35
2.3.3 Konstruktionen der Schüler/-innen und wissenschaftliche Christologie 36
2.4 Didaktische Perspektiven 37

3. »Ist das wirklich so passiert?«
Geschichtliche Überlieferung und Glaubensüberlieferung 40

3.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 40
3.2 Religionspädagogische Herausforderungen 41
3.3 Christologisches Basiswissen 42
3.3.1 Außerbiblische römische und jüdische Quellen aus der Zeit Jesu 42
3.3.2 Biblische Quellen 44
3.3.3 Außerkanonische Quellen 44
3.3.4 Methoden der Rekonstruktion historischer Überlieferung 45
3.3.5 Geschichtliche Daten zur Person Jesu 46
3.4 Didaktische Perspektiven 48

4. »Was weiß man wirklich sicher über ihn?«
Die Frage nach dem historischen Jesus und seine Zeit 52

4.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 52
4.2 Religionspädagogische Herausforderungen 53
4.3 Christologisches Basiswissen 54
4.3.1 Die Leben-Jesu-Forschung und ihr Scheitern 54
4.3.2 Die neue Rückfrage nach dem historischen Jesus und third quest 55
4.3.3 Vom »historischen« zum »erinnerten« Jesus 55
4.3.4 Zum Verhältnis von Glaube und Historie: Thesen 56
4.3.5 Jesus der Jude 57
4.3.6 Zeit und Umwelt Jesu 58
4.3.7 Religiöse und politische Gruppierungen zurzeit Jesu 59
4.4 Didaktische Perspektiven 60

5. »Was wollte der eigentlich genau?«
Die Botschaft und das Handeln Jesu 63

5.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 63
5.2 Religionspädagogische Herausforderungen 64
5.3 Christologisches Basiswissen 65
5.3.1 Die Gottesherrschaft: Im Horizont vielfältiger Erwartungen 65
Alttestamentliche Verheißungen 65
Unterschiedliche Vorstellungen zurzeit Jesu 65
5.3.2 Die Botschaft Jesu: Die Gottesherrschaft ist angebrochen 66
Eine Proklamation 66
Im Modus von Anknüpfung und Abgrenzung 67
In der Polarität von Gabe und Aufgabe, »jetzt schon« und »noch nicht« 67
5.3.3 Bilder und Gleichnisse 68
Ungebremste Freude und Wachstum 68
Eine Kostbarkeit 69
Der andere Maßstab Gottes 70
»Alles oder nichts« 70
5.3.4 Jesu Handeln im Dienst des Reiches Gottes 71
Übereinstimmung vonWort und Tat 71
Jesuanische Ethik 71
Der Umgang mit der Thora 72
5.3.5 Heilungen und Dämonenaustreibungen 73
5.4 Didaktische Perspektiven 74

6. »Mit ihm hat sich die Welt doch nicht wirklich geändert!«
Zum erlösenden Handeln Jesu Christi 76

6.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 76
6.2 Religionspädagogische Herausforderungen 77
6.3 Christologisches Basiswissen 78
6.3.1 Die Zusage von Heil und Erlösung im Alten und Neuen Testament 78
6.3.2 Reich Gottes als Inbegriff von Heil und Erlösung 79
6.3.3 Erlösung unter den Bedingungen dieser Welt 80
6.3.4 Innerweltliche (Er)lösungen und die große Hoffnung auf Erlösung 81
6.4 Didaktische Perspektiven 82

7. »Wer fand denn damals den Jesus gut?«
Vom Volk Israel zum neuen Volk Gottes 85

7.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 85
7.2 Religionspädagogische Herausforderungen 85
7.3 Christologisches Basiswissen 86
7.3.1 Die Sammlung Israels 86
7.3.2 Der Zwölferkreis 87
7.3.3 Menschen im Gefolge Jesu 88
Der Ruf in die Nachfolge 88
Die Jüngergemeinschaft 88
7.3.4 Die Rolle der Frauen 89
7.3.5 Von der Jesus-Bewegung zur Kirche aus Juden und Heiden 90
7.4 Didaktische Perspektiven 92

8. »Warum musste er sterben, wo er doch nichts Schlimmes getan hat?«
Auf dem Weg zum Kreuz 94

8.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 94
8.2 Religionspädagogische Herausforderungen 94
8.3 Christologisches Basiswissen 95
8.3.1 Der Weg zum Kreuz 95
Jesu Auftreten und Botschaft: Religiöse und politische Provokationen 95
Die Zuspitzung des Konflikts in Jerusalem 96
8.3.2 Rechnete Jesus mit seinem Tod? 97
8.3.3 Verurteilung und Kreuzigung 98
8.3.4 Jesu Tod in theologischer Perspektive 99
8.3.5 »Hinabgestiegen in das Reich des Todes« 100
8.4 Didaktische Perspektiven 101

9. »Merkten die Leute damals, dass er etwas Besonderes war?«
Auf den Spuren impliziter Christologie 103

9.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 103
9.2 Religionspädagogische Herausforderungen 104
9.3 Christologisches Basiswissen 105
9.3.1 Spuren impliziter Christologie in der Botschaft und im Handeln Jesu 105
9.3.2 Der Grund für Jesu Anspruch und Vollmacht 106
9.3.3 »Mehr als ein Rabbi« – »mehr als ein Prophet« 106
9.4 Didaktische Perspektiven 107

10. »Dass einer tot ist und wieder lebt, das glaub ich nicht!«
Die Botschaft von der Auferweckung 110

10.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 110
10.2 Religionspädagogische Herausforderungen 111
10.3 Christologisches Basiswissen 114
10.3.1 Auferweckungszeugnisse im Neuen Testament 114
10.3.2 Kein »Beweis«, sondern Gegenstand des Glaubens 115
10.3.3 Die Machttat Gottes schlechthin 116
10.3.4 Vorwegnahme der allgemeinen Auferweckung von den Toten 117
10.3.5 Grundlagen des Auferstehungsglaubens 118
Das leere Grab 118
Die Erscheinungen 118
Der Jüngerwandel 119
10.3.6 Glaubensaussagen im Umfeld des Bekenntnisses zur Auferstehung 120
»am dritten Tag« 120
»aufgefahren in den Himmel« – »er sitzt zur Rechten Gottes« 120
10.4 Didaktische Perspektiven 121

11. »Diese Namen verstehe ich nicht.«
Christologische Würdetitel 125

11.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 125
11.2 Religionspädagogische Herausforderungen 126
11.3 Christologisches Basiswissen 128
11.3.1 Zeugnisse der Inkulturation 128
11.3.2 Messias/Christus und weitere judenchristliche Titel 128
11.3.3 Sohn Gottes 130
11.3.4 Logos 131
11.3.5 Von der funktionellen Christologie zur Wesenschristologie 131
11.3.6 Hoheitstitel und metaphorische Christologie 132
11.4 Didaktische Perspektiven 133

12. »Ich kenn ganz viele Geschichten von ihm.«
Christologische Konzepte im Neuen Testament 135

12.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 135
12.2 Religionspädagogische Herausforderungen 135
12.3 Christologisches Basiswissen 136
12.3.1 Knappe christologische Bekenntnisformeln 136
12.3.2 Die narrativen Christologien der Evangelien 137
Das Markusevangelium: Der leidende und gekreuzigte Messias 137
Das Matthäusevangelium: Mit Jesus Christus hat sich die Schrift erfüllt 138
Das Lukasevangelium: Jesus Christus, der Heiland und Heiler 139
Das Johannesevangelium: Gottessohn von Ewigkeit her 140
12.3.3 Christologische Modelle »von oben« 141
Erniedrigung und Erhöhung 141
Präexistenz 141
Inkarnation 142
12.4 Didaktische Perspektiven 143

13. »Wegen mir hätte er nicht sterben müssen!«
Die Heilsbedeutung des Todes Jesu 145

13.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 145
13.2 Religionspädagogische Herausforderungen 146
13.3 Christologisches Basiswissen 149
13.3.1 Theologische Deutung als Möglichkeit der Bewältigung 149
13.3.2 Zur »Schriftgemäßheit« des Todes Jesu 150
13.3.3 Der Heilstod Jesu im Kontext von Erlösung – Sündenvergebung – Versöhnung 151
13.3.4 Die Deutung des Todes Jesu als Opfer 152
13.3.5 Deutungen des Todes Jesu als Sühne für die Sünden 153
Forensische Sühnevorstellungen 153
Sühne durch Satisfaktion 154
Biblisches Sühneverständnis: Die Ermöglichung eines neuen Anfangs 154
13.3.6 Deutungen des Todes Jesu als Stellvertretung 156
Wesentliches Prinzip des Christentums 156
Das neutestamentliche Zeugnis: »Gestorben für« 157
Der Stellvertreter als Platzhalter und die Notwendigkeit der Nachfolge 157
13.4 Didaktische Perspektiven 158

14. »Also wirklich sündigen, wie jemand umbringen und so, tu ich nicht!«
Erlösung von der Sünde 161

14.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 161
14.2 Religionspädagogische Herausforderungen 162
14.3 Christologisches Basiswissen 163
14.3.1 Sünde und Freiheit 163
14.3.2 Elemente des biblischen Sündenverständnisses 164
14.3.3 Sünde als Tat und Haltung 165
14.3.4 Erbsünde: Die universale Macht der Sünde 165
Zur Begrifflichkeit 165
Biblische Wurzeln 166
14.3.5 Auslegungen der Rede von der Erbsünde 167
Traditionelle Auslegungen und ihre Kritik 167
Neuere Ansätze in der Erbsündentheologie 167
14.3.6 Der veränderte Horizont der Frage nach Erlösung 168
14.3.7 Erlösungstheologische Konzepte der Gegenwart 169
14.4 Didaktische Perspektiven 170

15. »War er Mensch oder Gott?«
Grenzziehungen der alten Kirche 173

15.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 173
15.2 Religionspädagogische Herausforderungen 174
15.3 Christologisches Basiswissen 176
15.3.1 Neutestamentliche Grundlagen 176
15.3.2 Der Streit um die Göttlichkeit Christi und das Konzil von Nicäa (325) 177
15.3.3 Der Streit um das Menschsein Jesu Christi 178
15.3.4 Das Zueinander von Göttlichkeit und Menschsein: Deutungsversuche 179
15.3.5 »Vollkommen Gott und Mensch«: Die Zwei-Naturen-Lehre 180
15.3.6 Weitere theologiegeschichtliche Entwicklungen 181
15.3.7 »Ganz Gott«: Katholische Auslegungen 182
15.3.8 Kein Gott, sondern messianischer Mensch – Ebenbild Gottes – Teilhaber an der göttlichen Herrschaft: Eine evangelische Auslegung 182
15.4 Didaktische Perspektiven 185

16. »Ich kann mir nicht vorstellen, wie das zusammengeht.«
Wahrer Mensch und wahrer Gott 187

16.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 187
16.2 Religionspädagogische Herausforderungen 188
16.3 Christologisches Basiswissen 190
16.3.1 Wahrer Gott als wahrer Mensch: Der Ansatz von Karl Rahner 190
16.3.2 Christologie als vollendete Anthropologie nach Karl Rahner 191
16.3.3 Weiterführungen in der neueren katholischen Christologie 192
16.3.4 Andere Ansätze 193
16.4 Didaktische Perspektiven 194

17. »Wieso sollte er noch einmal kommen?«
Die Erwartung von Wiederkunft und Gericht 197

17.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 197
17.2 Religionspädagogische Herausforderungen 198
17.3 Christologisches Basiswissen 199
17.3.1 Die Naherwartung Jesu und die Verzögerung der Parusie 199
17.3.2 Theologische Deutungs- und Bewältigungsmuster 200
17.3.3 Die Unzulänglichkeit zeitlicher Kategorien angesichts der Ewigkeit Gottes 201
17.3.4 Die Gerichtsbotschaft Jesu 201
17.3.5 Appell und Ruf in die Verantwortung 202
17.3.6 Aufdeckung und Klarheit 203
17.4 Didaktische Perspektiven 204

18. »Im Innern ist er noch da, auch wenn er längst tot ist!«
Die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Geist 206

18.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 206
18.2 Religionspädagogische Herausforderungen 206
18.3 Christologisches und pneumatologisches Basiswissen 208
18.3.1 Biblische Grundlagen 208
18.3.2. Jesu Wirken im Zeichen des Geistes 209
18.3.3 Die Gegenwart des Auferstandenen im Geist 210
18.4 Didaktische Perspektiven 211

19. »Wenn Gott Gott ist und Jesus auch göttlich ist – wie passt das zusammen?«
Von der Christologie zur Trinität 213

19.1 Theologische und wissenschaftstheoretische Zugänge 213
19.2 Religionspädagogische Herausforderungen 214
19.3 Trinitarisches Basiswissen 215
19.3.1 Vom alttestamentlichen Monotheismus zum trinitarischen Bekenntnis 215
19.3.2 Stationen auf dem Weg zur Trinitätslehre 215
19.3.3 Ein göttliches Wesen in drei Personen 216
19.3.4 Alte und neuere Versuche der Versprachlichung 217
19.3.5 Der christliche Gott – eine Dreiergemeinschaft 218
19.4 Didaktische Perspektiven 219

20. Jesus Christus – die nicht mehr zu überbietende Offenbarung Gottes 221

20.1 Gottes Offenbarung als Selbstmitteilung 221
20.2 Der Ort der Offenbarung: Die Geschichte 222
20.3 Jesus Christus: Die endgültige Offenbarung Gottes 222
20.3.1 Universale concretum: Eine Provokation? 222
20.3.2 Theologische Klärungen 223

Literatur 225
Register 237