Einleitung 7
1 Entwicklungspychologische Grundlagen 13
1.1 Wie Kleinstkinder die Welt wahrnehmen und (be-)greifen 14
1.1.1 Kinder im ersten Lebensjahr 14
1.1.2 Kinder im zweiten Lebensjahr 1 7
1.1.3 Kinder im dritten Lebensjahr 18
1.2 Bindung gibt der Neugier Raum 19
1.2.1 Der Erwachsene ist das Sicherheitsnetz 21
1.2.2 Bindungserfahrung über die Bezugsperson hinaus 23
2 Die Fragen der Kleinsten kennen kein Tabu 27
2.1 Fragen sind wie Fenster 29
2.2 Abstraktes Denken bei den Kleinsten 32
3 Mit Kindern hinter die Dinge blicken -
oder darüber hinaus 35
3.1 Philosophieren mit unter Dreijährigen 36
3.1.1 Am Anfang ist Staunen und Verwunderung 36
3.1.2 Gemeinsam dem Geheimnis auf der Spur 38
3.1.3 Die Antworten der Kinder ernst nehmen 40
3.2 Theologisieren mit unter Dreijährigen 41
3.2.1 Religionspädagogische Praxis 42
3.2.2 Godly Play - ein religionsdidaktisches Konzept 43
3.2.3 Mit den Jüngsten über die Schöpfung nachdenken - ein Praxisbericht 48
4 Der Neugier der Kleinsten Raum geben 53
4.1 Die vorbereitete Umgebung 54
4.2 Der Raum der Rituale und Gesten 56
4.3 Zeit-Räume 57
4.4 Impuls-Geschichten 58
4.5 Der innere Raum des Kindes 60
4.5.1 Das Spiel 61
4.5.2 Das Imaginieren 63
4.5.3 Die Stille 64
4.6 Kompetente Erwachsene 66
5 Praxisbeispiele 71
5.1 Praktische Anregungen zum Philosophieren 73
5.1.1 Wasser, die Quelle des Lebens 73
5.1.2 Eine Traumreise 80
5.1.3 Im Spiegel seh ich, wer ich bin 86
5.2 Praktische Anregungen zum Theologisieren 92
5.2.1 Der gute Hirte 92
5.2.2 Miteinander teilen 98
5.2.3 Die Sturmstillung 103
5.2.4 Wohin gehen wir, wenn wir tot sind? 108
6 Anhang 113
6.1 Die Tage der Schöpfung (Godly Play) 114
6.2 Beobachtungs- und Auswertungsbogen für Erzieher/-innen 121
7 Verwendete und weiterführende Literatur 125
Danksagung 1 30
Bildquellenverzeichnis 132