 | In der Religionspädagogik gehört das Thema Leid/Tod/Sterben zu den regelmäßig behandelten Unterrichtsinhalten. Sterben und Tod sind existentielle Lebensbereiche, für die Religion von jeher zuständig ist. Der Mensch mag das einzige Lebewesen sein, das um seine eigene Sterblichkeit weiß, - aber über den Tod selbst ist damit noch nichts gesagt. Der Tod ist und bleibt unsagbar und es kann wahre Erkenntnis über den Tod unmöglich erlangt werd... |  | Liebe Kolleginnen und Kollegen,
es gibt keine Worte, um die Katastrophe von Auschwitz in ihrer ganzen Dimension zu umfassen. Auch die religiöse Sprache findet ihre Grenzen. Wie spricht man angesichts des Gedenkens an die Befreiung (27. Januar 1945) von Gott? Wagen Sie mit uns Sprechversuche.
Ihr
Benedikt Grimm. ... |
 | Mit diesem ersten Teil des vierten Bandes ist Henning Ottmanns umfassende Geschichte des politischen Denkens im 20. Jahrhundert angekommen und widmet sich nun dem Totalitarismus und seiner Überwindung. Dabei umfasst die Darstellung abermals nicht nur die Größen des politischen Denkens, wie nun Max Weber und Carl Schmitt, sondern greift explizit auch Nebenstränge auf, wie die sozialen Utopien um die Jahrhundertwende.
Wie auch schon bei den ... |  | Jutta Kähler und Susanne Nordhofen haben ihre Sammlung „Texte zum Philosophieren“ nach den vier Kant’schen Grundfragen der Philosophie geordnet: „Was kann ich wissen?“, „Was soll ich tun?“, „Was darf ich hoffen?“ und „Was ist der Mensch?“. Die Geschichten, die zum Philosophieren anregen sollen, stammen vielfach aus Kinderbuchklassikern (z.B. das „Rätsel“ aus Michael Endes „Momo“ oder Ludwig Bechsteins „Märchen v... |
 | Friedenserziehung als Gebot der Stunde – das ist das Thema dieses breit angelegten, interdisziplinären Handbuches zur Thematik im deutschsprachigen Raum, welches somit eine langjährige Lücke schließt, in der das Thema Frieden so gut wie kein Thema der Erziehung war.
Erstmals stellen sich Christen, Muslime, Juden, Buddhisten, Bahais und andere authentische Vertreter/innen ihrer Religion der Herausforderung, die Friedensthematik konzeptionel... |  | Die Anekdote (von griechisch 'anekdotos'=unveröffentlicht) stellt typische Verhaltenweisen berühmter Leute heraus und zeichnet so ein präzises und anschauliches Charakterbild, das sich besser einprägt als bibliographische Daten. Um so interessanter, als über andere berühmte Persönlichkeiten, sind solche 'inoffiziellen' und in akademischer Literatur selten gefundenen Geschichten (vgl. Nachwort) über Philosophen, denn hier kann man ihnen ei... |