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Sozialpädagogische Praxisberatung
Didaktik und Methodik einer reflexionsorientierten Praxisnachbesprechung in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern
Sabine Smuda-Dresen
Verlag Modernes Lernen
EAN: 9783808009444 (ISBN: 3-8080-0944-6)
576 Seiten, hardcover, 16 x 23cm, August, 2024, farbige Abb., Beigabe: Zusatzmaterial als Download
EUR 49,95 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Die praktische Ausbildung in Kindergärten und Kitas, Ganztagsschulen und Horten, Wohnheimgruppen und Tagesgruppen sowie in Jugendzentren und anderen Kinder- und Jugend-Freizeiteinrichtungen bildet den Kern der Ausbildung an Fachschulen für Sozialpädagogik: Hier erwerben angehende Erzieherinnen und Erzieher ihre tatsächlichen praktischen Fertigkeiten. Dabei spielen das Feedback und die Praxisberatung bei Hospitationen von Lehrkräften der Fachschule eine zentrale Rolle.
- Wie kann die sozialpädagogische Praxisberatung lernwirksam gestaltet werden?
- Wie sollte eine Praxisnachbesprechung didaktisch aufgebaut sein?
- Mit welchen Methoden können die Reflexionsfähigkeit und die Selbstbildungskräfte einer Praktikantin möglichst intensiv angeregt werden?
- Und wie können Lehrkräfte mit schwierigen Situationen und divergenten
Sichtweisen bei der Praxisberatung umgehen?
Diese und viele andere Fragen werden in diesem Buch umfassend und detailliert beantwortet.
Die Gesprächsführungstechniken und -strategien in den verschiedenen Phasen einer reflexionsorientierten Praxisnachbesprechung werden anschaulich und praxisnah mit einer Fülle von Gesprächsbeispielen erläutert. Ein besonderer Schwerpunkt des Buches liegt auf dem Umgang mit herausfordernden Situationen in der Praxisberatung. Ein eigenes Kapitel widmet sich den Besonderheiten der sozialpädagogischen Praxisberatung in der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieher*in. Der umfangreiche Material-Download mit allen erläuterten Methoden, vielen Gesprächsführungsbeispielen und weiteren Materialien und Checklisten erleichtert auch ungeübten Praxislehrkräften die Vorbereitung und Durchführung einer Praxishospitation. Das didaktische Konzept und die Methodik der reflexionsorientierten Praxisnachbesprechung sind auf die Ausbildung in allen sozialen Berufen anwendbar und auch in Unterrichtsnachbesprechungen von Referendar*innen einsetzbar.
Fortbildungen und Coachings unter: sozialpaedagogische-praxisberatung@smuda-dresen.de
Sabine Smuda-Dresen kennt die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern und anderer sozialer Berufe selbst aus jahrzehntelanger eigener Erfahrung, und zwar auf allen Ebenen der Ausbildung: als Lehrerin und Schulleitungsmitglied an mehreren Berufskollegs, als Mitglied mehrerer Lehrplankommissionen, als Fachleiterin für Sozialpädagogik in der Ausbildung von Referendar *innen an mehreren Ausbildungsseminaren, als Fortbildnerin von Fachleitungen in Gesprächsführung in Unterrichtsnachbesprechungen sowie von Praxislehrkräften an Fachschulen. Nach dem Studium der Pädagogik, Psychologie und Sozialpädagogik Aus- und Fortbildung in klientenzentrierter und in systemischer Beratung, Coach (DGfC), Marte Meo-Practitioner.
Rezension
Frühe Bildung ist die wichtigste Bildung. Vor allem der frühe Zugang zu Bildung kann allen Kindern bestmögliche Bildungs- und Teilhabechancen eröffnen. Um diese zu gewährleisten, braucht es professionelle frühkindliche Bildungssysteme. In der Bildungsbiografie von Kindern nimmt die KiTa als erster öffentlicher Bildungsort für Kinder eine zentrale Stellung ein. Angehende Erzieherinnen und Erzieher erwerben neben den theoretischen Grundlagen in der Schule ihre tatsächlichen praktischen Fertigkeiten in der praktischen Ausbildung in Kindergärten und Kitas, Ganztagsschulen und Horten, Wohnheimgruppen und Tagesgruppen sowie in Jugendzentren und anderen Kinder- und Jugend-Freizeiteinrichtungen. Diese sozialpädagogische Praxisberatung steht im Zentrum dieses Buchs mit den zentralen Fragen: Wie kann die sozialpädagogische Praxisberatung lernwirksam gestaltet werden? Wie sollte eine Praxisnachbesprechung didaktisch aufgebaut sein? Mit welchen Methoden können die Reflexionsfähigkeit und die Selbstbildungskräfte einer Praktikantin möglichst intensiv angeregt werden? Und wie können Lehrkräfte mit schwierigen Situationen und divergenten Sichtweisen bei der Praxisberatung umgehen? Diese und viele andere Fragen werden in diesem Buch umfassend und detailliert beantwortet. Was macht professionelles Handeln in sozialpädagogischen Einrichtungen aus? Und wie wird professionelles Handeln erworben? Was macht Schülerinnen überhaupt erst zu
kompetenten Erzieherinnen? Und wie können sie bei ihrer Professionalisierung durch sozialpädagogische Praxisberatung unterstützt werden? Auf all diese Fragen gibt dieses Buch mit dem Konzept einer reflexionsorientierten sozialpädagogischen Praxisberatung Antworten.
Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 13
Einleitung 16
Transkript einer Praxisbeobachtung 22
Teil I Didaktische Grundlagen einer reflexionsorientierten sozialpädagogischen Praxisberatung –
Der lange Weg vom Wissen zum professionellen Handeln 29
1. Die Praxisnachbesprechung als sozialpädagogische Praxisberatung – Kompetenzerwerb durch
Reflexion 29
1.1 Ein multiples Gesprächsformat aus Beratung, Unterstützung, Anleitung und Beurteilung 29
1.2 Professionelles Handeln als Gegenstand der Praxisnachbesprechung 30
1.3 Reflexion zur Entwicklung eines individuellen professionellen Handlungskonzepts 35
1.4 Vom theoretischen Wissen zum professionellen Können 38
1.5 Ein Reflexionszirkel zum Erwerb beruflicher Handlungskompetenz 41
1.6 Die Erzieherin als reflektierende Praktikerin 43
2. Personenorientierung – Die Praktikantin stärken … 45
2.1 Auf die Haltung kommt es an! – Unverzichtbare „Beratungsvitamine“ 45
2.2 Die Praktikantin als selbstbestimmte Lernerin – Konstruktivistische Vorstellungen vom Kompetenzerwerb 49
2.3 Man steigt nicht zweimal in denselben Fluss … – Ein entwicklungsdidaktisches Konzept des Kompetenzerwerbs 52
2.4 Der individuelle Prozess der Professionalisierung und die Ausbildung beruflicher Identität 59
3. Standardorientierung – … und die Inhalte klären! 62
3.1 Ebenen der Standardorientierung 63
3.2 Standards professionellen Handelns in Kindertageseinrichtungen: Kindertagesstätten und Kindergärten 67
3.3 Standards professionellen Handelns in Tageseinrichtungen für Schulkinder: Horte und schulischer Ganztag 81
3.4 Standards professionellen Handelns im Arbeitsfeld Hilfen zur Erziehung: Tagesgruppen und stationäre Wohngruppen 100
3.5 Standards professionellen Handelns in Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit:
Jugendzentren, OTs, Bauspielplätze u. a. m. 108
3.6 Wissen, Fertigkeiten und Professionelle Haltung – Standards für den Kompetenzerwerb in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern 125
4. Die sozialpädagogische Praxisberatung – Eine dynamische Balance aus Personenorientierung und Standardorientierung 135
4.1 Das individuelle professionelle Handlungskonzept: Kompetenz und Performanz 135
4.2 Aufgaben einer Praxislehrkraft zur Sicherung der Balance aus Personenorientierung und Standardorientierung 138
4.3 Die zweifach doppelte Perspektive 139
Teil II Didaktik und Methodik einer reflexionsorientierten Praxisberatung – Die Gestaltung einer lernwirksamen Praxisnachbesprechung 141
5. Das Setting – Praxislehrkräfte als kompetente Gäste 141
5.1 Der Praxisbesuch 141
5.2 Die Praxisnachbesprechung 148
6. VOR der Praxisnachbesprechung – Selbstvergewisserung und Herstellung innerer Klarheit 160
6.1 Das Innere Team einer Praxislehrkraft 160
6.2 Die „Wahrheit“ der Praxisnachbesprechungssituation 163
7. Der Ablauf der Praxisnachbesprechung – Der Orientierungsrahmen für alle Gesprächsbeteiligten 170
7.1 Die Phasen der Praxisnachbesprechung 170
7.2 Erläuterung der Phasen 172
7.3 Die Störungskarte und der Umgang mit Störungen 182
8. Gesprächsführung in zentralen Phasen der Praxisnachbesprechung – Die Stärkung von Reflexionskompetenz und die Entwicklung professionellen Handelns 184
8.1 Phase 1: Die Gesprächsvorbereitung – Eine Pause zur äußeren und inneren Vorbereitung auf das Gespräch 184
8.1.1 Eine Pause – … für die Praktikantin zur Eigenreflexion 184
8.1.2 Eine Pause – … für die Praxislehrkraft zur Sichtung ihrer Unterlagen und zur Gesprächsvorbereitung 187
8.1.3 Eine Pause – … für die Praxismentorin zur organisatorischen Vorbereitung und zur Gesprächsvorbereitung 189
8.2 Phase 4: Die Rückmeldephase – Lernwirksames Feedback zur Reflexionskompetenz und zur Performanz der Praktikantin 191
8.2.1 Feedback zur Eigenreflexion der Praktikantin mit dem WWW-Dreischritt 191
8.2.2 Feedback zur Performanz, die sogenannte „Positivrunde“ 195
8.2.3 Aufgaben der Praxislehrkraft als Gesprächsleiterin in der Rückmeldephase 197
8.3 Phase 5: Die gemeinsame Festlegung von Beratungspunkten – Die Grundlage für eine gelingende Praxisnachbesprechung 199
8.3.1 Visualisierung mit Karten 199
8.3.2 Die Formulierung von Beratungspunkten 201
8.3.3 Die Strukturierung von Beratungspunkten 205
8.4 Phase 6: Die Reflexionsphase – Zur Didaktik und Methodik der zentralen Phase der Praxisnachbesprechung 208
8.4.1 Der Reflexions-Dreischritt: Die methodische Entsprechung des Lern-Dreischritts 208
8.4.2 Die Reflexion eines Beratungspunktes mit dem Reflexions-Dreischritt 210
8.4.3 Der 1. Reflexionsschritt: Die Re-Konstruktion des Handelns durch die Beschreibung der zu reflektierenden Situation 214
8.4.4 Der 2. Reflexionsschritt: Die Erweiterung von Vor-Wissen und der Aufbau neuen Wissens bei der theoriegeleiteten Analyse 216
8.4.5 Der 3. Reflexionsschritt: Handlungsschlussfolgerungen und der Erwerb von Handlungswissen 224
8.5 Phase 6: Die Reflexionsphase – Reflexionsunterstützende Gesprächsführung bei der theoriegeleiteten Analyse 230
8.5.1 Zuhören und Verstehen 230
8.5.2 Systemische Fragen 238
8.6 Phase 6: Die Reflexionsphase – Fachliche Instruktion bei der theoriegeleiteten Analyse 247
8.6.1 Didaktische Überlegungen zu Instruktion und Konstruktion in der Praxisnachbesprechung 247
8.6.2 Die lernwirksame Darbietung und Vermittlung von Fachinformationen 249
8.6.3 Impulse zur Reaktivierung von Wissen 251
8.6.4 Das Kurzreferat: Fachlicher Input zur Erweiterung von Wissen 252
8.6.5 Visualisierungen zur Veranschaulichung von Fachbegriffen und fachlichen Strukturen 255
8.7 Phase 6: Die Reflexionsphase – Reflexionsunterstützende Gesprächsführung und handlungsorientierte Methoden zur Entwicklung alternativer Handlungsoptionen 258
8.7.1 Systemische Fragen zur Entwicklung alternativer Handlungsoptionen 258
8.7.2 Handlungsorientierte Methoden zur Entwicklung alternativer Handlungsoptionen mit mehreren Teilnehmerinnen 271
8.8 Phase 6: Die Reflexionsphase – Schwierigkeiten und Widerstände bei der Bearbeitung des Reflexions-Dreischritts 278
8.8.1 Widerstand als Botschaft einer (ver-)unsicher(t)en Praktikantin 278
8.8.2 Widerstand als Ausdruck einer Kommunikationsstörung 280
8.8.3 Widerstand als Äußerung einer unprofessionellen Haltung zur Reflexion 281
8.8.4 Interventionen im Umgang mit Widerstand im Reflexions-Dreischritt 283
8.8.5 Der Umgang mit Sprachmustern im Reflexions-Dreischritt 286
8.9 Phase 7: Ergebnissicherung, Vorsatzbildung und Erteilung von Entwicklungsaufträgen – Die Implementierung neuen Handelns sichern 294
8.9.1 Inhaltliche und metakognitive Lernergebnisse sichern 295
8.9.2 Vorsätze und Entwicklungsaufträge: Beiträge für eine gelingende Implementierung neuen
Handelns 296
8.9.3 Die „Passung“ bei der Vorsatzbildung und der Erteilung von Entwicklungsaufträgen – Eine Balance aus Sicherheit und Herausforderung 297
8.9.4 Die Generierung, Auswahl und Formulierung von Vorsätzen 300
8.9.5 Die Erteilung von Entwicklungsaufträgen – Instruktionen zum professionelle(re)n Handeln 307
8.9.6 Die Sicherung des tatsächlichen Praxistransfers 310
8.9.7 Aufgaben einer Praxislehrkraft bei der Vorsatzbildung und bei der Erteilung von Entwicklungsaufträgen 313
8.9.8 Die Vorbereitung von Habitualisierung und die Erzeugung von Stressresistenz 314
8.9.9 Einbindung der Praxismentorin? 317
9. Phase 10: Rückmeldung, Beurteilung und Bewertung praktischer Leistungen – Vom Lernen und
Leisten 320
9.1 Der Unterschied von Rückmeldung, Beurteilung und Bewertung – didaktische und rechtliche Einordnung 320
9.2 Die Beurteilung und Bewertung von Reflexionskompetenz 333
9.3 Beurteilungsfehler und ihre Vermeidung 338
9.4 Die Bewertung praktischer Leistungen 340
9.5 „Noch ausreichend“ oder „leider mangelhaft“? 345
9.6 Die lernwirksame Kommunikation von Beurteilungen und Bewertungen 346
9.7 Die Bewertung und Kommunikation einer mangelnden beruflichen Eignung 351
10. Schwierige Situationen in der sozialpädagogischen Praxisberatung – Erst verstehen, dann intervenieren 357
10.1 Die „unprofessionelle“ Praktikantin 358
10.1.1 Die Praktikantin lässt sich nicht („richtig“) auf die Praxisnachbesprechung ein – Die Praktikantin als „Besucherin“ 359
10.1.2 Die „unendliche Beratung“ – Die Praktikantin als „Klagende“ 365
10.2 Beziehungs- und Interaktionskonflikte in der Praxisnachbesprechung 372
10.2.1 Eine weinende Praktikantin – „Unpassendes“ oder dysfunktionales Verhalten in der Beratungssituation 372
10.2.2 „Sonst kann Corinna das immer …“ – „Bündnisbildungen“ während der Praxisnachbesprechung 381
10.3 „Bedürftige“ Praktikantinnen und Praxismentorinnen 391
10.3.1 Die „hilflose“ Praktikantin und eine „Vielrednerin“ als Praxismentorin – Die Bedeutung von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen für die Praxisnachbesprechung 391
10.3.2 „Ich verstehe gar nicht, warum Sie immer alles kritisieren …!“ – Unangemessene Identifikationen und Projektionen in der Praxisnachbesprechung 398
10.4 Unangemessene Rollenerwartungen und Rollenübernahmen 404
10.4.1 „Anna nimmt leider keine Ratschläge an!“ – Eine unangemessene Vorstellung vom
Kompetenzerwerb 404
10.4.2 „Lisa bringt sich nicht richtig ein!“ – Konflikte einer Praktikantin im Team 406
10.5 Die Praxisnachbesprechung eines „schlechten Praxisbesuchs“ 416
10.5.1 Die standardorientierte Sicht: Fachliche Fehler und Kompetenzdefizite 416
10.5.2 Die personenorientierte Sicht: „Es entwickelt sich nichts …“ 424
10.5.3 Der Umgang mit Entwicklungsstagnation 430
10.6 Eine unprofessionelle Haltung als Kern unprofessionellen Handelns 438
10.6.1 Ein professionelles Bild vom Kind und ein professionelles Berufsrollenverständnis 439
10.6.2 Ein professionelles Reflexionsverhalten 442
10.6.3 Die Bearbeitung einer unprofessionellen Haltung mit dem Werte- und Entwicklungsquadrat 444
10.6.4 Die Bearbeitung einer unprofessionellen Haltung im pädagogischen Doppeldecker 448
10.6.5 Mangelnde berufliche Eignung infolge einer unprofessionellen Haltung 452
10.7 Eine unzureichende Erfüllung der Ausbildungsaufgaben durch die Praxis 454
10.7.1 Die Bedeutung von KMK- und JFMK-Beschlüssen für die praktische Ausbildung 454
10.7.2 Unzureichende strukturelle Ausbildungsbedingungen 456
10.7.3 Ein schulisches Praxis-Ausbildungskonzept und eine Kooperationsvereinbarung zur Sicherung der
praktischen Ausbildungsqualität 459
10.7.4 Divergenzen und Diskrepanzen zwischen Schule und Ausbildungsstätte 462
11. Praxisnachbesprechung in einer praxisintegrierten oder berufs- begleitenden Ausbildung – Die Qualifizierung am Arbeitsplatz 475
11.1 Organisation und didaktische Struktur einer praxisintegrierten Ausbildung (PiA) 475
11.2 Kompetenzzuwachs als Problem? 479
11.3 Möglichkeiten der Konfliktlösung 499
11.4 Ein verändertes Setting von Praxisbesuch und Praxisnachbesprechung? 510
12. Die videogestützte Praxisberatung – Alternative und Bereicherung für eine
Praxisnachbesprechung 516
12.1 Rechtliche Fragen und Organisation einer
videogestützten Praxisberatung 518
12.2 Didaktik und Methodik der Video-Interaktionsanalyse 520
12.3 Schritte der Video-Interaktionsanalyse 522
TEIL III Die sozialpädagogische Praxisberatung im Ausbildungskontext–
Eine gelingende Praxisberatung braucht
ein gelungenes Gesamt-Ausbildungskonzept 525
13. Reflexionsorientierung nachhaltig sichern –
Weitere Reflexionsformate in der Ausbildung
von Erzieherinnen und Erziehern 525
13.1 Schriftliche Reflexionen der Praktikantin 527
13.2 Social Support unter Praktikantinnen 530
13.3 Die schulische Praxisauswertung 534
13.4 Selbstreflexion einer Praxislehrkraft 539
13.5 Kollegiale Austauschformate zur Optimierung
der Praxisberatung 541
14. Anforderungen an ein reflexionsorientiertes
Praxis-Ausbildungskonzept –
Eckpfeiler einer praktischen Ausbildung 551
14.1 Das didaktische Konzept 551
14.2 Die Praktika 551
14.3 Die Praxisstellen 551
14.4 Die Praxismentorinnen 551
14.5 Praxisaufgaben 551
14.6 Schülerinnen als Praktikantinnen 551
14.7 Die Praxislehrkräfte 551
14.8 Das Leistungskonzept 551
14.9 Die Lernort-Kooperation 551
14.10 Konfliktmanagement 551
14.11 Der Unterricht und die Praktikumsvorbereitung 551
Literatur 553
Ausführliches Inhaltsverzeichnis 567
Hinweise zum Material im Download 576
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