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    | Pflegerische Interventionen 
 Professionelle Pflege in allen Altersstufen
 
 Annette Lauber, Petra Schmalstieg (Hrsg.)
 Thieme Verlag
 EAN: 9783131515834 (ISBN: 3-13-151583-X)
 736 Seiten, hardcover, 18 x 25cm, August, 2012, 471 Abbildungen
 
EUR 44,99alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext Gewusst wie!
 
 
 Dieses Buch zeigt Ihnen klar und verständlich, welche Pflegetechnik Sie wann, warum und wie durchführen. Es gliedert sich in 4 Teile:
 
 
 
 Basiselemente pflegerischer lnterventionen
 
 Pflegerische lnterventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen
 
 Pflegerische lnterventionen im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen
 
 Pflegerische lnterventionen im Zusammenhang mit Schmerzen und Notfällen
 
 
 
 Neu in der 3. Auflage:
 
 
 
 Assessment-Instrumente zur Beurteilung des Ernährungszustands und zur Schmerzbeurteilung bei Menschen mit Demenz
 
 
 
 Die Reihe "verstehen und pflegen"
 
 
 
 Integrativer Ansatz
 
 Die Gemeinsamkeiten der drei Pflegeberufe bilden die Basis dieser Reihe. Sie werden durch die Besonderheiten bei Kindern und älteren Menschen ergänzt.
 
 
 
 Gleichberechtigung und Fachkompetenz
 
 Herausgeber und Autoren aus allen drei Ausbildungsrichtungen treten für die spezifischen Interessen ein und sichern die Gleichberechtigung.
 
 
 
 Wissensvermittlung
 
 Pflegepläne und Praxisbeispiele machen die Theorie lebendig. Ein "roter Faden" führt durch jeden Band und wiederholt die wichtigsten Inhalte.
 
 Rezension Zusammen mit "Grundlagen beruflicher Pflege" (Band 1), "Wahrnehmen und beobachten" (Band 2) sowie "Prävention und Rehabilitation" (Band 4) bildet dieser 3.Band  mit dem Titel "PFLEGERISCHE INTERVENTIONEN" die 4-teilige Lehrbuchreihe VERSTEHEN & PFLEGEN.Jeder Band behandelt einen spezifischen Schwerpunkt, ist aber in sich abgeschlossen. Somit eignet sich die Reihe für eine Vielzahl der Pflegeberufe, ist aber nicht nur auf die (Gesundheits- und) Krankenpflege gedacht.
 Dieser Band liegt nun schon in der 3.Auflage vor (Ersterscheinung: 2003) und ist somit natürlich  aktualisiert bzw. ergänzt worden!
 Inhaltlich ist eine Einteilung in vier Bereiche erfolgt; Basiselemente pflegerischer Interventionen, pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen,...im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen sowie ... im Zusammnenhang mit Schmerzen und Notfällen.
 Wie gewohnt ist der Anspruch an Fachliteratur im Thieme Verlag sehr hoch und damit liegt auch hier wieder ein tolles Konzept vor: übersichtlich, ansprechend gestaltet, methodisch gut aufbereitet; einfach ideal zum Selberlernen, Nachschlagen und zur Wissensvermittlung!
 Die vier Teile des Buches sind zunächst durch farbige Ränder voneinander abgetrennt und zu Beginn jedes Kapitels gibt es eine Übersicht der Inhalte. Insgesamt sorgen 471 Abbildungen für interessante und anschauliche Informationen. Kleine grafische Symbole (z.B. das Ausrufezeichen) sorgen dafür, dass man wichtige spezifische Informationen und Aussagen schnell erfasst.
 Fazit: ein tolles zeitgemäßes Buch, als Grundlage für eine pflegerische Ausbildung sehr zu empfehlen!
 B.Saager, www.lehrerbibliothek.de
 
Verlagsinfo Gewusst wie!
 Dieses Buch zeigt Ihnen klar und verständlich, welche Pflegetechnik Sie wann, warum und wie durchführen. Es gliedert sich in 4 Teile:
 
 Basiselemente pflegerischer lnterventionen
 Pflegerische lnterventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen
 Pflegerische lnterventionen im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen
 Pflegerische lnterventionen im Zusammenhang mit Schmerzen und Notfällen
 
 Neu in der 3. Auflage:
 
 Assessment-Instrumente zur Beurteilung des Ernährungszustands und zur Schmerzbeurteilung bei Menschen mit Demenz
 
 Die Reihe "verstehen und pflegen"
 
 Integrativer Ansatz
 Die Gemeinsamkeiten der drei Pflegeberufe bilden die Basis dieser Reihe. Sie werden durch die Besonderheiten bei Kindern und älteren Menschen ergänzt.
 
 Gleichberechtigung und Fachkompetenz
 Herausgeber und Autoren aus allen drei Ausbildungsrichtungen treten für die spezifischen Interessen ein und sichern die Gleichberechtigung.
 
 Wissensvermittlung
 Pflegepläne und Praxisbeispiele machen die Theorie lebendig. Ein "roter Faden" führt durch jeden Band und wiederholt die wichtigsten Inhalte.
 
Inhaltsverzeichnis I Basiselemente pflegerischer Interventionen1 Prinzipien der Arbeitsorganisation in der Pflege   4
 Einleitung   4
 1.1 Arbeitsorganisation   4
 1.1.1   Aufbauorganisation   5
 1.1.2   Ablauforganisation   5
 1.2 Arbeitsorganisation im Pflegebereich ...  7
 1.2.1   Aufbauorganisation   7
 1.2.2   Ablauforganisation   7
 1.3 Pflegeintervention und Pflegemaßnahmen...  11
 1.3.1   Vorbereitung  11
 1.3.2   Durchführung  14
 1.3.3   Nachbereitung  15
 1.4 Besonderheiten bei Kindern  16
 
 2 Hygienische Prinzipien  23
 Einleitung  23
 2.1 Persönliche Hygiene  23
 2.1.1   Dienstkleidung  24
 2.1.2   Händehygiene  25
 2.2 Reinigung, Desinfektion  32
 2.2.1   Reinigung  32
 2.2.2   Desinfektion  32
 2.3 Aseptische Arbeitsweise  35
 2.4 Umgang mit Wäsche  38
 
 3 Berührung in der Pflege  40
 Einleitung  40
 3.1 Berührungssinn  41
 3.1.1   Berührung und körperliche Entwicklung  42
 3.1.2   Berührung und psychosoziale Entwicklung  44
 3.2 Berühren als Form der Kommunikation  45
 3.2.1   Nähe und Distanz  48
 3.2.2   Berührungskategorien  50
 
 II Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen
 4 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Atmung  56
 Einleitung  56
 4.1 Pflegerische Interventionen  56
 4.1.1   Atemunterstützende Lagerungen   57
 4.1.2   Atemvertiefende Maßnahmen ... 61
 4.1.3   Sekretmobilisierende Maßnahmen  70
 4.1.4   Maßnahmen zum Freihalten derAtemwege   85
 4.1.5   Verabreichung von Sauerstoff  ... 92
 4.2 Besonderheiten bei Kindern  96
 4.3 Besonderheiten bei älteren Menschen  ...  109
 4.4 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 112
 
 5 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit dem Schlaf  115
 Einleitung 115
 5.1 Grundlagen 115
 5.1.1   Schlafstörungen 116
 5.1.2   Schlafstörungen in Einrichtungen des Gesundheitswesens 117
 5.2 Pflegerische Interventionen 121
 5.3 Besonderheiten bei Kindern 131
 5.3.1   Schlafstörungen 131
 5.3.2   Pflegerische Interventionen . . .  134
 5.4 Besonderheiten bei älteren Menschen  .  138
 5.4.1   Schlafstörungen 138
 5.4.2   Pflegerische Interventionen . . .  140
 5.5 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 145
 
 6 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme  148
 Einleitung 148
 6.1 Orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme 149
 6.1.1   Unterstützung bei der oralen Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme 150
 6.1.2   Hilfsmittel zur selbstständigen Nahrungsaufnahme 151
 6.1.3   Anreichen der Nahrung 151
 6.1.4   Expertenstandard Ernährungsmanagement 152
 6.1.5   Unterstützung von Menschen mit Schluckstörungen 153
 6.2 Enterale Ernährung 157
 6.2.1   Enterale Substrate 158
 6.2.2   Orale enterale Ernährung 159
 6.2.3   Enterale Ernährung über Ernährungssonden 159
 6.2.4   Verabreichen von Sondenkost über Ernährungssonden 166
 6.2.5   Komplikationen der enteralen Ernährung 173
 6.3 Parenterale Ernährung 175
 6.3.1   Parenterale Substrate 175
 6.3.2   Formen parenteraler Ernährung 177
 6.4 Besonderheiten bei Kindern 181
 6.4.1   Säuglingsernährung 181
 6.4.2   Muttermilchernährung 188
 6.4.3   Nahrungsumstellung 199
 6.5 Besonderheiten bei älteren Menschen ... 203
 6.5.1   Förderung und Kontrolle der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme 203
 6.5.2   Essen in stationären Einrichtungen der Altenhilfe 204
 6.5.3   Essen zu Hause 205
 6.5.4   Enterale Ernährung 205
 6.5.5   Hilfsmitteleinsatz 205
 6.5.6   Verweigerung der Nahrung  . . .  205
 6.6 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 206
 
 7 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Bewegung 210
 Einleitung 210
 7.1 Lagerung 211
 7.1.1   Prinzipien bei der Lagerung . . .  212
 7.1.2   Lagerungsarten 212
 7.1.3   Lagerungshilfsmittel 212
 7.2 Maßnahmen der Mobilisation 218
 7.2.1   Gründe für Unterstützungsbedarf 218
 7.2.2   Prinzipien der Mobilisation . . .  219
 7.2.3   Bewegungsübungen 223
 7.2.4   Transfermaßnahmen 224
 7.2.5   Fortbewegen 228
 7.2.6   Hilfsmittel zur Mobilisation  . .  228
 7.3 Besonderheiten bei Kindern 235
 7.3.1   Prinzipien der Hebe- und Tragetechnik 236
 7.3.2   Prinzipien der Lagerung 237
 7.3.3   Holzeration 239
 7.3.4   Fortbewegung 239
 7.4 Besonderheiten bei älteren Menschen ... 241
 7.5 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 243
 
 8 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Ausscheidung.  247
 Einleitung 247
 8.1 Hilfestellung bei der Urin-und Stuhlausscheidung 248
 8.1.1   Hilfsmittel 248
 8.2 Urin- und Stuhlgewinnung zu diagnostischen Zwecken 250
 8.2.1   Gewinnung von Urinproben . . .  250
 8.2.2   Gewinnung von Stuhlproben . .  252
 8.3 Katheterdrainage der Harnblase 253
 8.3.1   Transurethrale Katheterdrainage der Harnblase 254
 8.3.2   Suprapubische Harnblasendrainage 266
 8.3.3   Restharnbestimmung 269
 8.3.4   Blaseninstillation 270
 8.3.5   Blasenspülung 272
 8.4 Urin- und Stuhlinkontinenz 274
 8.4.1   Maßnahmen bei Harninkontinenz 275
 8.4.2   Maßnahmen bei Stuhlinkontinenz 282
 8.5 Maßnahmen zur Darmentleerung und Darmreinigung 283
 8.5.1   Wirkung von Abführmitteln ...  284
 8.5.2   Suppositorien 285
 8.5.3   Klistiere 285
 8.5.4   Darmeinläufe 286
 8.6 Stomaversorgung 291
 8.6.1   Enterostomien 291
 8.6.2   Urostomien 292
 8.6.3   Stomaversorgungssysteme.... 293
 8.6.4   Anpassen und Wechseln des Versorgungssystems 294
 8.6.5   Irrigation 296
 8.6.6   Komplikationen 297
 8.7 Besonderheiten bei Kindern 299
 8.7.1   Erlernen der willkürlichen Urin- und Stuhlausscheidung ...  299
 8.7.2   Unterstützung der Urinausscheidung 300
 8.7.3   Unterstützung der Stuhlausscheidung 300
 8.7.4   Uringewinnung 302
 8.7.5   Transurethrale Katherterdrainage der Harnblase 303
 8.8 Besonderheiten bei älteren Menschen ... 303
 8.8.1   Inkontinenz 303
 8.9 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 304
 
 9 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Körperpflege....  307
 Einleitung 307
 9.1 Grundlagen 308
 9.1.1   Einschätzung der Fähigkeit zur Selbstversorgung 308
 9.1.2   Auswahl der Pflegemittel 309
 9.1.3   Dokumentation 309
 9.2 Durchführung der Körperpflege 310
 9.2.1   Körperpflege im Bett 310
 9.2.2   Körperpflege am Bettrand oder Waschbecken  315
 9.2.3   Baden 316
 9.2.4   Duschen 320
 9.2.5   Haarpflege 321
 9.2.6   Rasur und Bartpflege 324
 9.2.7   Mund-, Zahn- und Prothesenpflege 325
 9.2.8   Nagelpflege 327
 9.2.9   Hautpflege 328
 9.3 Spezielle Maßnahmen im Rahmen der Körperpflege 334
 9.3.1   Spezielle Augenpflege 334
 9.3.2   Spezielle Ohrenpflege 339
 9.3.3   Spezielle Nasenpflege 340
 9.3.4   Spezielle Mundpflege 341
 9.4 Kleiden 348
 9.5 Besonderheiten bei Kindern 349
 9.5.1   Haut- und Körperpflege 350
 9.5.2   Baden 351
 9.5.3   Urogenitalpflege 353
 9.5.4   Nabelpflege 355
 9.5.5   Zahn- und Mundpflege 356
 9.5.6   Haarpflege 356
 9.5.7   Nagelpflege 358
 9.5.8   Kleiden 358
 9.6 Besonderheiten bei älteren Menschen ... 359
 9.6.1   Pflege der Altershaut 359
 9.6.2   Körperpflege bei dementiell erkrankten Menschen 360
 9.6.3   Hilfsmittel 360
 9.7 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 361
 
 10 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Kommunikation... 364
 Einleitung 364
 10.1 Einschränkungen des Sehvermögens  ... 365
 10.1.1  Emmetropie und Akkomodation 366
 10.1.2  Ametropie 367
 10.1.3  Gesichtsfeldeinschränkungen ... 367
 10.1.4  Pflegerische Prinzipien und Interventionen 367
 10.2 Einschränkungen des Hörvermögens ...  371
 10.2.1  Schallleitungsschwerhörigkeit  372
 10.2.2  Innenohrschwerhörigkeit 373
 10.2.3  Pflegerische Prinzipien und Interventionen 373
 10.3 Einschränkungen des Sprech- und Sprachvermögens 376
 10.3.1  Einschränkungen des Sprechvermögens aufgrund invasiver Maßnahmen 376
 10.3.2  Pflegerische Prinzipien und Interventionen 377
 10.3.3  Zentral bedingte Einschränkungen des Sprech- und Sprachvermögens/Aphasien . . .  380
 10.4 Einschränkungen in der Kommunikation auf Grund kultureller Unterschiede  382
 10.5 Einschränkungen in der Kommunikation aufgrund von Verwirrtheitszuständen und Demenz 384
 10.6 Besonderheiten bei Kindern 384
 10.6.1  Einschränkungen des Sehvermögens 385
 10.6.2  Einschränkungen des Hörvermögens 385
 10.6.3  Einschränkungen des Sprechund Sprachvermögens 386
 10.7 Besonderheiten bei älteren Menschen...  387
 10.7.1  Einsatz von Hilfsmitteln 387
 10.7.2  Grundlagen der Kommunikation mit verwirrten alten Menschen 388
 10.8 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 389
 
 III Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen
 11 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit physikalischer Therapie 394
 Einleitung 394
 11.1 Thermotherapie 395
 11.1.1  Wärmetherapie 395
 11.1.2  Kältetherapie 398
 11.2 Hydrotherapie 401
 11.2.1  Wirkung von Wasser auf den Organismus 401
 11.2.2  Anwendungsformen 402
 11.3 Wickel und Auflagen 405
 11.3.1  Wirkung 405
 11.3.2  Anwendungsprinzipien 406
 11.3.3  Anwendungsbeispiele 409
 11.4 Sonstige physikalische Behandlungsmethoden 409
 11.5 Besonderheiten bei Kindern 410
 11.5.1  Wärmetherapie 411
 11.5.2  Kälteanwendungen 414
 11.5.3  Wickel und Auflagen 414
 11.5.4  Blaulichttherapie 415
 11.6 Besonderheiten bei älteren Menschen ....  419
 11.6.1  Wärmeanwendungen 419
 11.6.2  Kälteanwendungen 419
 11.7 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 420
 
 12 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Arzneimittelverabreichung  423
 Einleitung 423
 12.1 Arzneimittelformen 424
 12.2 Arzneimittelvorrat und Lagerung 425
 12.3 Umgehen mit Betäubungsmitteln 426
 12.4 Vorbereiten und Verabreichen von Arzneimitteln 428
 12.4.1  Richten von Arzneimitteln.... 428
 12.4.2  Verabreichen von Arzneimitteln  429
 12.5 Applikationsarten 431
 12.5.1  Lokale Applikation 431
 12.5.2  Enterale Applikation 435
 12.5.3  Parenterale Applikation 437
 12.6 Infusionstherapie 450
 12.6.1  Infusionslösungen 450
 12.6.2  Applikationsarten 451
 12.6.3  Vorbereiten und Verabreichen von Infusionslösungen 452
 12.7 Transfusionen 458
 12.7.1  Vorbereiten und Verabreichen von Transfusionen 458
 12.8 Besonderheiten bei Kindern 462
 12.8.1  Lokale Applikation 462
 12.8.2  Enterale Applikation 463
 12.8.3  Parenterale Applikation 464
 12.8.4  Infusionstherapie 466
 12.8.5  Transfusionen 468
 12.9 Besonderheiten bei älteren Menschen ...  468
 12.9.1  Arzneimittelvorrat und Lagerung 469
 12.9.2  Umgehen mit Betäubungsmitteln 469
 12.9.3  Dosieren von Arzneimitteln . . .  469
 12.9.4  Richten von Arzneimitteln.... 470
 12.9.5  Verabreichen von Arzneimitteln  470
 12.9.6  Infusionstherapie 470
 12.9.7  Telefonische Anordnung von Arzneimitteln 471
 12.10 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 471
 
 13 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Sonden und Drainagen 474
 Einleitung 474
 13.1 Sonden 474
 13.1.1  Pflegeschwerpunkte im Umgang mit Sonden 475
 13.1.2  Magensonde 475
 13.1.3  Dünndarmsonden 482
 13.1.4  Ösophaguskompressionssonden  484
 13.2 Drainagen 488
 13.2.1  Drainageprinzipien 488
 13.2.2  Pflegeschwerpunkte im Umgang mit Drainagen 489
 13.2.3  Drainagearten 490
 13.3 Besonderheiten bei Kindern 499
 13.3.1  Magensonde 499
 13.3.2  Externe Liquordrainage 503
 13.3.3  Thoraxdrainage 504
 13.4 Besonderheiten bei älteren Menschen...  506
 13.4.1  Fixierung von Sonden und Drainagen 506
 13.5 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 506
 
 14 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Wundversorgung...509
 Einleitung 509
 14.1 Wundheilung 510
 14.1.1  Phasen der Wundheilung 510
 14.1.2  Arten der Wundheilung 511
 14.1.3  Komplikationen der Wundheilung.... 512
 14.2 Wunden 514
 14.2.1  Traumatische Wunden 514
 14.2.2  Iatrogene Wunden 515
 14.2.3  Chronische Wunden 515
 14.2.4  Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 517
 14.3 Wundverbände 517
 14.3.1  Trockene und feuchte Wundverbände 517
 14.3.2  Materialien zur Wundversorgung 518
 14.3.3  Phasengerechte Wundversorgung 522
 14.3.4  Vakuumversiegelung 523
 14.3.5  Verbandwechsel 525
 14.4 Besonderheiten bei Kindern 530
 14.4.1  Wundheilung 530
 14.4.2  Wundarten 531
 14.4.3  Wundauflagen 531
 14.4.4  Wundversorgung 531
 14.4.5  Verbandwechsel 531
 14.5 Besonderheiten bei älteren Menschen ...  532
 14.6 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 532
 
 15 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit diagnostischen Maßnahmen 536
 Einleitung 537
 15.1 Überlegungen aus pflegerischer Sicht ... .  537
 15.1.1  Aufklärung und Einverständniserklärung 538
 15.2 Laboruntersuchungen 539
 15.3 Messung elektrischer Potentiale 540
 15.3.1  Elektrokardiogramm (EKG)  . . .  540
 15.3.2  Elektroenzephalogramm(EEG) 543
 15.4 Ultraschalldiagnostik (Sonografie) 543
 15.4.1  Abdominelle Sonografie 543
 15.4.2  Echokardiografie 544
 15.5 Röntgenuntersuchungen 546
 15.5.1  Röntgenleeraufnahme 547
 15.5.2  Röntgen mit Kontrastmittel ....  548
 15.5.3  Computer- und Kernspintomografie 550
 15.5.4  Nuklearmedizinische Diagnostik  551
 15.6 Endoskopische Untersuchungen 553
 15.6.1  Ösophago-Gastro-Duodeno-skopie (ÖGD) 553
 15.6.2  Endoskopisch-retrograde-Cholangio Pankreatikografie(ERCP) 555
 15.6.3  Kapsel-Endoskopie und Doppelballon-Endoskopie 556
 15.6.4  Rektoskopie 557
 15.6.5  Koloskopie 557
 15.6.6  Laparoskopie 559
 15.6.7  Urethrozystoskopie 560
 15.6.8  Bronchoskopie 560
 15.7 Herzkatheteruntersuchungen561
 15.7.1  Rechtsherzkatheter/Einschwemmkatheter561
 15.7.2  Linksherzkatheter – Koronar-angiografie562
 15.8 Weitere funktionsdiagnostische Untersuchungen564
 15.8.1  pH-Metrie 564
 15.8.2  H2-Atemtest  565
 15.9 Besonderheiten bei Kindern 566
 15.9.1  Laboruntersuchungen 566
 15.9.2  Verfahren zur Messung elektrischer Potenziale 568
 15.9.3  Ultraschalldiagnostik 570
 15.9.4  Röntgen mit Kontrastmitteln . .  572
 15.9.5  Nuklearmedizinische Diagnostik  573
 15.9.6  Endoskopische Untersuchungen  573
 15.9.7  Herzkatheteruntersuchungen ...  576
 15.10 Besonderheiten bei älteren Menschen ...  578
 15.10.1 Einwilligung, Aufklärung und Unterstützung 578
 15.11 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 581
 
 16 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Punktionen 584
 Einleitung 584
 16.1 Grundlagen 585
 16.1.1  Pflegerische Interventionen . . .  585
 16.2 Punktion zur Blutentnahme 587
 16.2.1  Arterielle Punktion 587
 16.2.2  Venöse Punktion 589
 16.2.3  Punktion zur Entnahme von Kapillarblut 592
 16.3 Punktion von Körperhohlräumen 594
 16.3.1  Aszitespunktion 594
 16.3.2  Gelenkpunktion 596
 16.3.3  Perikardpunktion 597
 16.3.4  Pleurapunktion 598
 16.4 Punktion von Organstrukturen 600
 16.4.1  Knochenmarkpunktion/biopsie  600
 16.4.2  Leberpunktion 602
 16.5 Weitere Punktionen 603
 16.6 Besonderheiten bei Kindern 605
 16.6.1  Arterielle Punktion 606
 16.6.2  Venöse Punktion 608
 16.6.3  Punktion bzw. Entnahme von Kapillarblut 609
 16.6.4  Knochenmarkpunktion 610
 16.6.5  Lumbalpunktion 611
 16.6.6  Ventrikelpunktion des Gehirns 612
 16.6.7  Subokzipitalpunktion 613
 16.7 Besonderheiten bei älteren Menschen....  614
 16.7.1  Punktion zur Entnahme von Kapillarblut 614
 16.8 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 615
 
 IV Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Schmerzen und Notfällen
 17 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Schmerzen 620
 Einleitung 620
 17.1 Schmerz 621
 17.1.1  Schmerzverarbeitung 621
 17.1.2  Schmerzerleben und beeinflussende Faktoren 622
 17.1.3  Akuter und chronischer Schmerz 622
 17.2 Schmerztherapie 623
 17.2.1  Medikamentöse Therapie 623
 17.2.2  Schmerztherapeutische Anästhesieverfahren 632
 17.2.3  Chirurgische Verfahren 633
 17.2.4  Radiologische Verfahren 634
 17.2.5  Physikalische Verfahren 634
 17.2.6  Stimulationsverfahren 634
 17.2.7  Psychologische Verfahren 636
 17.2.8  Naturheilverfahren 638
 17.2.9  Alternative Heilmethoden.... 639
 17.3 Pflegeschwerpunkte im Umgang mit schmerzleidenden Menschen 640
 17.4 Schmerztherapeutische Institutionen . .  647
 17.5 Selbsthilfegruppen und schmerztherapeutische Vereinigungen 648
 17.5.1  Selbsthilfegruppen 648
 17.5.2  Schmerztherapeutische Vereinigungen 648
 17.6 Besonderheiten bei Kindern 649
 17.6.1  Schmerzempfinden bei Kindern 649
 17.6.2  Pflegerische Interventionen ...  650
 17.6.3  Schmerztherapie 651
 17.7 Besonderheiten bei älteren Menschen ....  653
 17.7.1  Schmerzdiagnostik 654
 17.7.2  Schmerztherapie und pflegerische Interventionen 654
 17.8 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 654
 
 18 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Notfällen 659
 Einleitung 659
 18.1 Notfallablauf 660
 18.1.1  Erkennen, Bergen, Notruf absetzen 660
 18.1.2  Erstuntersuchung 661
 18.1.3  Lagerungsformen 663
 18.1.4  Sichern und Freihalten der Atemwege  666
 18.1.5  Beatmung 672
 18.1.6  Herzdruckmassage 674
 18.1.7  Defibrillation 677
 18.1.8  Notfallmedikamente 678
 18.1.9  Notfallausstattung 678
 18.2 Besonderheiten bei Kindern 678
 18.2.1  Notfallablauf 680
 18.2.2  Erstuntersuchung 680
 18.2.3  Sichern und Freihalten derAtemwege  681
 18.2.4  ABCD-Schema 685
 18.3 Besonderheiten bei älteren Menschen  .  687
 18.3.1  Notfallausstattung 687
 18.3.2  Haus-Notruf 688
 Anhang 691
 Sachverzeichnis 699
 
        
        
        
        
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