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    | Pflegeplanung Formulierungen für Altenheim - Ambulante Pflege - Krankenhaus 
 Fertige Textbausteine
 
 Jörg Kußmaul, Alexander Vater
 Thieme Verlag
 EAN: 9783131539915 (ISBN: 3-13-153991-7)
 160 Seiten, paperback, 17 x 24cm, November, 2011, 83 Abbildungen, 99 Tabellen
 
EUR 24,99alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext Pflegeplanung einfach gemacht
 So haben Sie die Pflegeplanung schnell erledigt:
 
 - hunderte sofort verwendbare Formulierungen
 
 - einfache Tipps, wie Sie präzise formulieren
 
 - kompakter Überblick über die Schritte der Pflegeplanung
 
 - Verbesserungsvorschläge anhand von Original-Pflegeplanungen
 
 - konkrete Beispiele, wie Sie Expertenstandards umsetzen
 
 - Hilfestellung bei der Evaluation im Pflegebericht
 
 
 
 So können Sie schnell eine fachlich fundierte und nachvollziehbare Pflegeplanung erstellen.
 
 Der Überprüfung durch den MDK können Sie gelassen entgegen sehen.
 
 
 
 Pflegeplanung richtet sich an alle Pfegeberufe:
 
 -Altenpflege
 
 -Krankenpflege
 
 -Kinderkrankenpflege
 
 Rezension "Jedes Buch braucht seine Zeit und jede Zeit braucht sein Buch" - damit beginnen die Autoren Jörg Kußmaul und ALexander Vater ihr Vorwort und beantworten damit die Frage nach der Legitimation dieses Buches. Und so soll es in erster Linie eine Hilfestellung für den Pflegealltag sein, der geprägt ist von Personalmangel und chronischem Zeitdefizit.Somit erleichtert es den routinierten Pflegekräften und den Berufsanfängern die Arbeit und die tägliche Auseinandersetzung mit "Pflegeproblemen" im Rahmen des Pflegeprozesses. So ist das Buch dann auch chronologisch (Ursprünge der Pflegeplanung, der Pflegeprozess und Formulierungshilfen) aufgebaut und damit auch ein Nachschlagewerk.
 Vor allem aber soll es durch fertige Textbausteine die tägliche Arbeit erleichtern (unter Berücksichtigung der Standards). Gleichzeitig ist es aber auch gut im Rahmen der Krankenpflegeausbildung genutzt werden, da mit Fallbeispielen gearbeitet wird, die die Auszubildenden als Arbeitsauftrag bearbeiten können.
 Ja, es ist Zeit für dieses Buch!
 B.Saager, www.lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo Einfach das Problem raussuchen, anpassen und abschreiben! Mit diesen sofort verwendbaren Formulierungshilfen für die Pflegeplanung dokumentieren Sie jegliche Pflegearbeit schnell und bequem. Das Buch enthält Hunderte MDK-konforme Formulierungen, die anhand der wichtigsten Pflegeprobleme alphabetisch sortiert sind. Nutzen Sie die Pflegeplanungen und Formulierungen als Bausteine, die rasch den Patienten angepasst werden können. Anhand von Beispielen können Sie die häufigsten Praxisfehler erkennen und von Positivbeispielen lernen. Ergänzt wurde das komplett überarbeitete und aktualisierte Buch, um ein Kapitel zur Pflegediagnostik und wie Pflegediagnosen korrekt erstellt werden. 
Inhaltsverzeichnis 1 Ursprünge und gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung ...31.1 Ursprünge der Pflegeplanung. . . 4
 1.2 Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung . . .5
 1.3 Pflege planen heißt Pflege professionalisieren . . . 10
 
 2 So funktioniert der Pflegeprozess . . . 13
 2.1 Theorie. . . 14
 2.2 Anforderungen an Sie als Pflegende . . . 15
 2.3 Ziele des Pflegeprozesses. . . 16
 2.4 Schritte des Pflegeprozesses . . .16
 2.5 Innovationen und neue Entwicklungen in der Pflegeplanung . . . 27
 2.6 Kritische Aspekte der Pflegeplanung  . . . 37
 
 3 Formulierungshilfen für die stationäre, ambulante und klinische Pflege. . . 43
 
 4 Nationale Expertenstandards in der Pflegeplanung umsetzen. . . 81
 4.1 Grundlagen . . .82
 Entwicklung nationaler Expertenstandards...83
 Themen nationaler Expertenstandards...84
 Anforderungen und rechtliche Bedeutung . . . 84
 Aufbau und Konzeption. . . 84
 Nationale Expertenstandards im Pflegeprozess. . . 86
 4.2 Pflege mithilfe nationaler Expertenstandards planen. . .88
 4.3 Gefährdungspotenziale in die Pflegeplanung integrieren . . . 97
 
 5 So gelingt die Pflegeplanung . . .101
 5.1 Grundlagen für eine fachlich korrekte Pflegeplanung . . .102
 5.2 Schritt für Schritt zur Pflegeplanung. . . 104
 Informationen sammeln und Pflegeanamnese erstellen . . . 104
 Pflegeempfänger und Angehörige mit einbeziehen . . . 108
 Ziele und Maßnahmen planen . . .108
 Maßnahmen durchführen. . . 111
 Den Pflegeprozess evaluieren. . . 113
 5.3 Korrekte und unkorrekte Pflegeplanungen – eine fachliche Gegenüberstellung . . . 116
 ABEDL Kommunizieren können . . . 116
 ABEDL Sich bewegen können . . . 119
 ABEDL Vitale Funktionen aufrechterhalten können . . .121
 ABEDL Sich pflegen können . . . 123
 ABEDL Essen und trinken können . . . 124
 ABEDL Ausscheiden können . . . 127
 ABEDL Sich kleiden können . . . 129
 ABEDL Ruhen, schlafen und sich entspannen können . . . 130
 ABEDL Sich beschäftigen lernen und sich entwickeln können. . . 132
 ABEDL Sich als Frau oder Mann fühlen und verhalten können . . . 134
 ABEDL Für eine sichere und fördernde Umgebung sorgen können. . . 135
 ABEDL Soziale Beziehungen und Bereiche sichern und gestalten können . . . 137
 5.4 Pflegeplanung richtig evaluieren – ein Beispiel . . .138
 Evaluation der Pflegeplanung am Beispiel eines Sturzereignisses . . . 138
 5.5 Prozessorientiertes Planen in der Pflege – ein Ausblick . . . . . . . 142
 
 Anhang. . .145
 Literaturverzeichnis . . .146
 Bildnachweis . . . 148
 Sachverzeichnis . . .149
 
        
        
        
        
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