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Letztendlich sind wir dem Universum egal
Letztendlich sind wir dem Universum egal




David Levithan

Fischer FJB
EAN: 9783841422194 (ISBN: 3-8414-2219-5)
400 Seiten, hardcover, 15 x 22cm, März, 2014

EUR 16,99
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
"Jeden Tag bin ich jemand anders. Ich bin ich - so viel weiß ich - und zugleich jemand anders. Das war schon immer so.



Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt, und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren. Doch dann verliebt sich A unsterblich in Rhiannon. Kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?
Rezension
Wie wäre es wohl, einen Tag im Körper eines anderen Menschen zu stecken und das Leben aus dieser Sicht zu sehen? Diese Frage hat sich mit Sicherheit der ein oder andere selbst schon einmal gestellt. In dem Roman "Letztendlich sind wir dem Universum egal" kann der Leser ein Gefühl dafür bekommen, wie es ist, in einem fremden Körper aufzuwachen. Dies geschicht dem Protagonisten A nämlich täglich. Das dies nicht nur ein großer Spaß ist und auch zu großen Turbulenzen führen kann, erzählt der Autor anschaulich und mit einem sehr angenehmen Schreibstil.
Fazit: Ein Jugendbuch, dass auch erwachsenen Lesern gefallen dürfte.
A. Wilms, lbib.de
Verlagsinfo
Die Geschichte einer ungewöhnlichen ersten großen Liebe – und ein phantastischer Roman, wie er realistischer nicht sein könnte

Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren.

Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren – aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?

Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist?